Iran
Kerman

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Travelers at this place
    • Day 244

      Intermezzo in Kerman

      December 25, 2019 in Iran ⋅ ☀️ 12 °C

      We had some urgent business to complete in Kerman. Christoph had a big windscreen damage that needed to be taken care of, I needed to get money changed and transferred to my friend in Shiraz so he could order a new fridge for me to replace my old one that had taken its last breath. Once done I just needed to get my groceries restocked for my planned rest days in the Lut Desert.
      Here I am driving along in a roundabout, the outermost lane as I am about to exit, when a car from I dont know which lane he was coming from was just cutting in in front of me and rammed my bullbar. Happened before in Dushanbe, but that driver continued to drive on. This one in Kerman actually stopped to my biggest surprise. But had I thought he would apologise I was wrong. He now accused ME I had run into him and wanted to call the police! My anger soared. He again spoke no english, which I couldn't care less, I flooded him with words, gesticulated wildly, stared him down. Eventually he gave in. All I wanted was him to get the broken bullbar part welded back on. Not knowing the city nor the language that can be a major problem. And at the end it was: as the bar is made out of aluminium, not everybody can weld it. But at the 4th attempt we got lucky. I would have been lost by myself, but on that day it turned out to be a great experience again. Apart from trying to follow the car of a frantic driver, who cannot decide what lane to take , does not have an indicator and pushes himself into gaps that don't exist I got to know a lot of nice people, visited one of the biggest building projects in town, got the traffic of a 4 laned highway stopped for me to cross the street and got nearly rammed by a car who slipped through on the 5th lane, was provided with tea and cake, lunch, and more tea and cake. It was very entertaining, interesting and I learned a lot about the current economical situation in Iran.
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    • Day 10

      Kerman et les "festivités" d'Ashura

      September 19, 2018 in Iran ⋅ ☀️ 29 °C

      Apres Persépolis, nous prenons un bus pour Kerman dans l'est du pays.
      Nous avions prévu d'y rester 2 nuits avant de partir dans le désert des Kaluts, avec pour but principal de se reposer, parce que nous avions enchaîné beaucoup de courtes nuits.
      Malheureusement ça n'a pas du tout été le cas, car nous étions en plein cœur des festivités "Ashura". Il s'agit de la fête religieuse la plus importante du calendrier chiite. C'est une fête très sombre : il s'agit en réalité d’un deuil annuel de l'imam Hossein, petit-fils du prophète Mahomet, qui est mort en Martyr.

      Ce fut de loin notre plus gros choc culturel. Durant 3 jours fériés, tout le monde, absolument tout le monde est habillé en noir de la tête au pied, les femmes en tchador noir.
      Il y a des processions extrêmement impressionnantes dans la rue, avec des tambours, un homme qui chante et des hommes faisant des gestes d’auto flagellation au rythme de la musique et avançant avec la foule. C'est un spectacle très intimidant (regardez la video si on arrive à la charger)
      Les chants, très bruyants, commencent à 6h du mat. Il semble que nous avions un lieu de rassemblement au pied de notre Auberge, nous avons donc été réveillée tous les jours à 6h (nous ne nous sommes donc pas du tout reposés comme prévu...). Durant cette fête, des gens se portent volontaire pour préparer des plats, apporter des gâteaux etc, et en offre à la foule.

      Ce que nous avons ressenti :
      Ce fut un choc de se retrouver dans ce bain de ferveur religieuse qui empare toute la ville, tout le pays. Nous étions, en tant que seuls touristes dans cette ville en total décalage au milieu de ces rites et de ce deuil national. Nos 2 silhouettes en habits occidentaux au milieu d'une foule en noir ne passaient évidemment pas inaperçues, et étions donc clairement le centre d'attention, un peu trop, ce qui n'était pas très agréable.
      Mais cependant, ils semblaient ravis et honorés de nous voir participer à cette fête, nous offrant des friandises et du thé, comme toujours beaucoup de personnes sont venues nous parler, prendre des photos avec nous etc.
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    • Day 12

      Vodka und andere alte Karren

      March 8, 2019 in Iran ⋅ ☀️ 15 °C

      Ich hatte irgendwie vergessen, dass ich Nachtbusse scheisse finde. Jetzt weiss ich es wieder. Kerman erreiche ich frühmorgens nach sieben Stunden Fahrt und wenig Schlaf. Arash, mein Wüsten-Tourguide für die nächsten zwei Tage, holt mich dankenswerterweise zu dieser Unzeit ab. Der zu Beginn etwas steif wirkende junge Mann befinde sich offiziell im Militärdienst, was ihm nach lokalem Recht den Kontakt mit Ausländern verbiete. So so. Er arbeite aber am Computer und nicht an der Waffe und er habe sich soeben nochmals strafbar gemacht, da er einem Ausländer gegenüber erwähnt hat, beim Militär zu dienen. Wat?! Ich bin wie schon beim Taarof total verwirrt und nehme automatisch an, dass er für irgendeinen Geheimdienst arbeitet. Ist mit den Iranern also wie mit den Amis. Mir total egal, denn ich will weder militärische Geheimnisse wissen noch von irgendwelchen Zentrifugen zur Anreicherung von Uran hören. Ich will einfach nur Land und Leute kennenlernen und hoffe, der Arsch ... ähh, der Arash kann mir dabei helfen.

      Die meisten Autos hier dürften zwanzig und mehr Jahre alt sein. Man sieht erstaunlich viele Peugeot 406 auf den Strassen und auch der Arash fährt so ein Teil. Auf den Grund dafür angesprochen, behauptet das Kalb aber, sein Auto sei erst drei jährig und er hätte dieses neu gekauft. Ahh, shut up, bitch! Das Teil wurde 1996 gebaut. Im Gegensatz zu dir war ich dann schon geboren und im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten. Ok, das war jetzt vielleicht etwas übertrieben. Wir waren damals auch ab und zu stoned. Also oft. Trotzdem, die Karre ist alt. Der Arash besteht aber auf seiner Version der Geschichte und erklärt, im Iran würden noch immer die gleichen Modelle nach den selben Plänen und der selben Technologie wie in den Neunzigerjahren gebaut, als man dafür eine Lizenzvereinbarung mit dem französischen Autohersteller schloss. So so. Na denn. Klugscheisser.

      Die einzigartige Wüsten-Formation der Kaluts - immerhin Teil des UNESCO Weltnaturerbes - ist bei jungen Iranern aufgrund der Abgeschiedenheit äusserst beliebt für Openair-Parties, Saufgelage und Kiffer-Orgien. Wenn der Ajatollah das wüsste. In diesem Teil der Lut Desert wird es auch keine siebzig(!) Grad wie ein paar Kilometer weiter. Hier sind es im Sommer bloss fünfzig Grad. Bereits beim zweiten Zwischenhalt auf unserem Weg zu den Kaluts und sehr zu meiner Freude, bietet mir ein beduseltes Pärchen Vodka aus der Flasche an. Sicher nicht schlecht bei der Hitze. Wobei jetzt im Winter sind es ja nur knapp dreissig Grad. Trotzdem. Der liebe Arsch ... ähh Arash fürchtet allerdings eine der regelmässigen Kontrollen bei der er seine Akkreditierung als Guide verlieren und vor einem Militärgericht landen könnte. Tsss, laaaangweilig! Ich verspreche dem Angsthasen meine kürzlich in Shiraz erworbene Paartherapeuten-Lizenz zu überlassen, sollte er sein Touri-Ding verlieren. Das klinge interessant. Aber nein danke. Sturer Bock, verdammter. Bis auf diesen unnötigen Stimmungsausrutscher zeigt sich Arash aber als vielwissender und unterhaltsamer Begleiter, mit dem ich weit über die vereinbarte Zeit der zweitägigen Wüsten-Tour umher ziehe und die iranische Kultur dieser Region erkunde. Zum oft kolportierten Kiffen, Saufgelage oder Opiumrauchen kommt es in meiner Zeit in Kerman aber nicht. Schade eigentlich. Oder auch nicht.
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    • Day 17

      Kerman

      January 26, 2017 in Iran ⋅ ☀️ 9 °C

      Vroeg in de ochtend ben ik naar het treinstation gegaan om de trein van 6.00 te nemen. Helaas hebben ze net een nieuwe dienstregeling en is de trein drie uur geleden vertrokken. Om toch in Kerman te kunnen komen ben ik naar het busstation gegaan en heb ik de bus genomen.
      Kerman heeft eigenlijk maar één budgetoptie voor een goedkoop hostel. Het bleek een slechte keuze te zijn. De verwarming op mijn kamer was stuk (het was snikheet), en na een kleine ruzie met de manager heeft hij met een waterpomptang de toevoer uitgedraaid. In de douches en wcs hing een sterke ammoniaklucht en deze waren verre van schoon. De dag daarna wilde de manager mij nog even de prijs van een extra nacht aannaaien. Uiteraard heb ik dat niet betaald, maar ik ben blij dat ik er weg kon.
      Kerman zelf is een weinig bijzondere stad als je het vergelijkt met de steden waar ik geweest ben. Dus al met al was het niet echt de moeite waard. Het hoogtepunt was de ijsverkoper die voor €0.25 per bolletje ijs verkocht. Hier heb ik natuurlijk wel lekker gebruik van gemaakt! :)
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    • Day 159

      Kurzer Boxenstopp

      October 7, 2018 in Iran ⋅ 🌫 24 °C

      Wo waren wir die letzten 5 Tage? Nachdem der Spinnenbiss Jürgen schon seit Turkmenistan gequält hat, mussten wir am 2. Oktober ins Krankenhaus. Das blöde Vieh hat einen Haufen Bakterien im Knie hinterlassen - sowie eine Blutvergiftung. Nach einer Intensivbehandlung mit 3 verschiedenen Antibiotikas, Schnippseleien an der Wunde ohne Betäubung, endlos langsamen Tröpfen und Ozontherapie durfte Jürgen das Spital am 7.Oktober um 16 Uhr wieder verlassen. Natürlich setzten wir uns sofort wieder ins Käschtli um in einer Nachtaktion die Gruppe wieder einzuholen.Read more

    • Day 69

      Kerman

      November 10, 2016 in Iran ⋅ 🌙 12 °C

      Eine Stadt, die sich uns auf den ersten Blick nicht ganz erschließt. Und für einen zweiten nehmen wir uns keine Zeit.

      Leider haben wir die Küste am persischen Golf geskippt, um mit dem alten Öl nicht noch "unnötig" viele Kilometer abzuspulen. Da sich mein Öl auf dem Minimalstand befindet, ist die Pest-gegen-Cholera-Entscheidung, dass ich in 100 ml Abständen iranisches Fakeöl nachkippe und so hoffentlich immer ein bißchen über dem Minimalstand bleibe.

      Morgen geht's es nochmal in die Dasht e Kalut, dann wollen wir Bam erreichen und dann beginnt die heiße Phase...
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    • Day 149

      Kerman, Bazar Teil 3

      October 2, 2018 in Iran ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Bazar ist der größte im Iran. Noch ist es sehr ruhig und entspannt. Wir kaufen Obst und Gemüse, einen Schador.

      Was fehlt ist Brot, also fragen wir wo es Brot gibt. Schnell hat sich jemand gefunden der mit uns geht. Die erste Bäckerei ist ca. 500 m entfernt und hat leider zu, so geht es nochmal 1 km weiter zur nächsten.

      Wir bedanken uns und unser Begleiter geht seines Weges.

      Gestern hatte Ann leider ihren Gehstock in Yazd stehengelassen. Da wir gerade in der Nähe eines Krankenhaus sind, ist ein Sanitätshaus auch nicht weit. Nun haben wir einen Gehstock für 2 Euro.

      Mit dem Taxi fahren wir zum Stellplatz zurück, für 1€
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    • Day 148

      Kerman

      October 1, 2018 in Iran ⋅ 🌙 20 °C

      Auf Autobahn-artige Straßen ging es heute Richtung Kerman.

      Durch eine Wüstenlandschaft, rechts und links Gebirge ging es immer weiter in den Süden.

      Kerman liegt auf 1700 m. So haben wir es abends nicht so heiß. Tagsüber waren es 33 Grad. Leider ist es hier schon um 18:00 Uhr dunkel. Dadurch erscheinen die Abende viel kürzer und wir essen im Dunkeln.Read more

    • Day 149

      Kerman, Jabaliyeh Kuppel + Eishaus

      October 2, 2018 in Iran ⋅ ☀️ 22 °C

      Aus dem 11 Jahrhundert, mit Kamelmilch und Eier wurde der Mörtel hergestellt. Das erste aus Stein gebaute Gebäude hier.

      Als nächstes halten wir an einem Eishaus.

      Im Winter gibt es Nächte unter Null Grad. Hinter einer großen Mauer waren Wasserbecken gebaut. In der Nacht gefror das Wasser und nach einigen Nächten war das Eis dick genug und wurde in Blöcke gebrochen.

      Unter einer Lehmkuppel war ein tiefes Loch in dem das Eis Schicht für Schicht gestapelt wurde. Zwischen den Schichten wurde Stroh geschichtet.

      Wenn das Loch voll war, wurde der Eingang zugemauert und im Frühjahr wieder geöffnet, so hatte man über den Sommer immer Eis.
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    • Day 149

      Kerman, Bazar Teil 2

      October 2, 2018 in Iran ⋅ ☀️ 25 °C

      In einem Innenhof waren Kunsthandwerker. Teppiche wurden geknüpft und Musikinstrumente gebaut.

      Einer der Handwerker hat uns dann noch ein kleines privat Konzert gegeben. Super schön.

    You might also know this place by the following names:

    Kerman, كرمان, Горад Керман, Керман, Dakbayan sa Kermān, Kermán, Kermano, کرمان, כרמאן, कर्मान, Կերման, KER, ケルマーン, ქერმანი, 케르만, Kermanas, Kermān, Кирмон, Kermon, 克尔曼

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