Iran
Meydān-e Kamāl ol Molk

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Travelers at this place
    • Day 67

      Kashan 2

      October 10, 2019 in Iran ⋅ ☀️ 29 °C

      Nous retrouvons Hossein, un chauffeur trop sympa qui va nous emmener visiter la ville souterraine de Nushabad et le mausolée de Hilal bin Ali, avant d'aller dans le désert. On y va en mode plouc : nous on se trimballe dans une vieille Saipa alors que des énormes 4x4 rutilants nous dépassent à fond la caisse. Des dromadaires se grattent tranquillement sur les panneaux installés au bord de la route. On prend des photos rigolotes dans le désert de sel et on grimpe sur une dune pour voir le coucher du soleil.

      Un groupe de touristes français est également là, et on se marre en les écoutant râler "Ah non mais là c'est carrément décevant" (WTFFFF?). Bon, comme on est dans la voiture option boloss on se retrouve ensablés et en plus le circuit de refroidissement est mort. Mais Hossein trouve un de ses amis avec un 4x4 qui va nous tracter sur les 60 km du retour. Tiens, c'est le chauffeur des français ! Bon, du coup on fait profil bas. La route est un peu compliquée : la voiture chasse sur les côtés dans les passages sablonneux, la corde casse, et comme elle s'est emmêlée autour de l'essieu il faut démonter puis remonter la roue... 🙃 Mais Hossein se marre, il bidouille tout ça, danse en faisant de nouveaux noeuds dans la corde et on est repartis. Relax quoi 😎
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    • Day 211

      Desert city Kashan

      April 13, 2022 in Iran ⋅ ⛅ 32 °C

      In the desert city of Kashan we discovered the beautiful and intelligent ancient architecture of the desert. Centuries before the air condition they built wind catchers that would catch the air, cool it and distribute into the homes. Underground cities were built to protect against enemies and cisterns were kept underground as well to keep water cold… and again we were invited for tea and sweets. 🥰Read more

    • Day 191

      Kaschan

      October 4, 2022 in Iran ⋅ ☀️ 33 °C

      Die 3.5 Stunden im Zug in die Wüstenstadt Kaschan vergehen dank bester Unterhaltung in unserem Abteil wie im Flug. Kaschan mit seinen etwa 600’000 Einwohnern liegt am Rande der Maranjab Wüste und ist vor allem für seine historischen Häuser im Stadtzentrum bekannt. In einem dieser traditionellen Häusern nächtigen auch wir für 3 Nächte. Neben der schönen Altstadt mit einigen Moschees besichtigen wir in einem Tagestripp das Rote Dorf Abyaneh, welches aus typisch roten Lehmziegelhäusern besteht. Wie bei allen Sehenswürdigkeiten im Iran darf der Tourist Eintritt bezahlen (auch für natürliche Orte wie Berge, Wüsten oder Dörfer). Zwar sind es meist nur 3, 4 CHF (Einheimische Touristen bezahlen einen Bruchteil davon), doch für hiesige Verhältnisse ist das doch ganz schön viel Geld und es summiert sich dann schon. Eintritt bezahlen wir am Folgetag auch für die Maranjab Wüste und den Salzsee, was aber jeden Rappen wert gewesen ist. So verbringen wir den Sonnenuntergang inmitten der Sanddünen fernab jeglicher Zivilisation. Patty als kleiner Wüstenfuchs fühlt sich besonders wohl und tobt sich im Sand aus, wie früher im heimischen Sandkasten. 🦊🤸🏻‍♀️Read more

    • Day 292

      Kashan

      April 25, 2023 in Iran ⋅ ☁️ 30 °C

      Die Straße nach Kashan führt direkt an einem Flughafen vorbei. Es ist eine öffentliche Straße und es gäbe nur die Alternative über die Autobahn zu fahren. Ich hatte das Gelände fast passiert, da überholt mich ein Pickup und macht vor mir eine Vollbremsung neben der Straße. Drei Männer springen aus dem Fahrzeug und stoppen mich. Einer ist etwas älter und trägt eine andere Uniform. Äußerlich der Typ, mit dem nicht zu spaßen ist.
      Das ist Militärgebiet, sagt einer in gutem Englisch und ich darf die Straße nicht befahren. Ich muss ihnen folgen.
      Es geht zurück zur Flughafeneinfahrt. So kommt man also mit diesen Leuten in Kontakt, dachte ich mir noch. Aber zum Glück musste ich meine Sachen nicht auf den Pickup laden. An der Einfahrt kommt mir der gut englisch sprechende Soldat entgegen und sagt ich solle mitkommen und freundlich auf die Fragen antworten, die mir gestellt werden. Das Gespräch fand dann aber zu meiner Erleichterung draußen statt und ich lief zu meiner Höchstform in Sachen Freundlichkeit auf und war voll des Lobes über den Iran.
      Es wurde noch u.a. gefragt, ob ich Fotos gemacht hatte. Meine Kamera bzw. Handy wurde nicht kontrolliert. Auch der Pass nicht. Wahrscheinlich war ich sehr überzeugend mit dem was ich sagte. Beiläufig habe ich noch gefragt, was ich in Kashan anschauen kann und hatte gleich die Möglichkeit mich auch noch über diese Antwort zu bedanken. Schließlich fragte ich noch, wie ich nun nach Kashan fahren kann. Mir wurde die Straße empfohlen, welche ich vorher nicht fahren durfte. Habe schon zur Genüge von solchen oder ähnlichen Geschichten gehört und wie sie ausgehen können.
      In Kashan angekommen, suchte ich mir eine Unterkunft und laufe noch etwas durch die Stadt. Morgen bleibe ich einen Tag hier.
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    • Day 9

      Persischer Garten und Museen

      March 24, 2022 in Iran ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir waren gewarnt: Sightseeing während Novruz sollte unbedingt vermieden werden. Wer es sich irgendwie leisten kann macht jetzt Urlaub. Aber wir sind nunmal jetzt ebenfalls im schönen Kashan 🤷🏼‍♀️ .

      Schon allein der Begriff 'Persischer Garten' weckt Traumbilder aus 1001 Nacht. Und hier gibt es außerhalb der Stadt einen, der Unesco Weltkulturerbe ist: Der Finn-Garten wird überall als Inbegriff paradiesischen Zaubers, perfekt proportioniert, reizende Wasserspiele, Vorbild für Gärten von Indien bis Spanien... beschrieben. Nun ja: Auch ohne Menschenmassen hätten wir diese Anlage für vollkommen überbewertet gehalten 🤷🏼‍♀️. Alte Zedern, bis auf ein paar Stiefmütterchenbeete blanke Erde umsäumt von immergrünen Beeteinfassungen, schnurgerade Wasserläufe, unbequeme Sitzbänke an robusten geraden Pflasterwegen...rundherum eine Mauer und ein paar hübsche Gebäude. langweilige Symmetrie, ebensolche Gestaltung. Vielleicht was für geschichtskundige Landschaftsgärtner? Wir haben uns schon von vielen Gärten dieser Welt gern verzaubern lassen. Dieser hat uns nicht berührt.

      Programmwechsel zu den wenigen erhaltenen und als Museen (und Hotels) genutzten traditionellen Häusern einstiger reicher Händler von Kashan aus dem 19. Jahrhundert: Oasen der Ruhe, in die sich nur wenige Bildungsbürger:innen und ein paar hübsche Bloggerinnen und Pärchen auf Motivsuche verirrten. Vor Allem das versteckte, dem persischen Maler und Dichter Manoucheer Sheibabi gewidmete Museum der Schönen Künste hatte es uns angetan. Er gilt als Pionier der Kunstrevolution im 20. Jahrhundert, sagt Lonely Planet. Im Internet kann ich aber leider gar nichts über ihn finden. Allerdings fand ich einen Musiker und Maler namens Manouchehr Niazi http://mniazi.com/ Fast schon erstaunlich, dass diese Werke auch nach der Islamischen Revolution noch öffentlich gezeigt werden dürfen. Titel und Jahreszahlen gibt es jedoch keine.
      Und schließlich 'nachhause' in unsere hübsche derzeitige Stadtresidenz.

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      We were warned: sightseeing during Novruz should be avoided at all costs. Anyone who can somehow afford it is now on vacation. But we are now also in beautiful Kashan 🤷🏼‍♀️ .

      The term 'Persian Garden' alone evokes dream images from 1001 Nights. And here is one outside the city that is a Unesco World Heritage Site: The Finn Garden is described everywhere as the epitome of paradisiacal magic, perfectly proportioned, lovely water features, a model for gardens from India to Spain... Well: Even without crowds, we would have thought this facility was completely overrated 🤷🏼‍♀️. Old cedars, bare earth except for a few beds of pansies, bordered by evergreen bed edgings, dead straight watercourses, uncomfortable benches on robust straight cobblestone paths... A wall all around and a few pretty buildings. boring symmetry, just such design. Maybe something for landscape gardeners who are knowledgeable about history? We have been enchanted by many gardens around the world. This one didn't touch us.

      Change of program to the few preserved and used as museums (and hotels) traditional houses of once rich merchants from Kashan from the 19th century: oases of peace, where only a few educated citizens and a few pretty bloggers and couples strayed in search of motifs. We were particularly taken with the hidden Museum of Fine Arts dedicated to the Persian painter and poet Manoucheer Sheibabi. He is considered a pioneer of the art revolution in the 20th century, says Lonely Planet. Unfortunately, I can't find anything about him on the internet. It is almost astonishing that these works can still be shown publicly after the Islamic Revolution. However, there are no titles or dates.
      And then back 'home' to our lovely traditional residence
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    • Day 59

      Auf nach Kaschan

      June 1, 2022 in Iran ⋅ ☀️ 27 °C

      Also nachm Wachwerden erstmal das Moped verarztet. Offensichtlich darf ich in den nächsten Tagen auch noch die zweite Seite der Gabel abdichten 😅 Danach gings heute nach Kaschan. Da wars zu heiß und wir haben alle erstmal im Hostel ne runde gepennt. Danach mal ein wenig die Stadt erkundet und morgen weiter nach Qom.
      Und wir haben nen Supermarkt mit Westprodukten gefunden, natürlich teuer aber der Blick sagt alles 😂
      Ich bin übrigens am überlegen weiter zu fahren. Also auf lange sicht. Wir suchen durchgehend eine Möglichkeit nach Kasachstan zu kommen. Der Däne überlegt hoch zu fahren und ein paar seiner freunde warten schon länger auf die öffnung von Aserbaidschan. Dann würde es für mich allerdings allein weiter gehen...
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    • Day 293

      Besichtigungen in Kashan

      April 25, 2023 in Iran ⋅ ☁️ 22 °C

      Am Morgen beim Frühstück treffe ich Aliona aus Littauen die in Irland lebt. Sie ist 3 Wochen im Iran unterwegs und hat ein Taxi für eine Rundfahrt organisiert. Sie fragt, ob ich Lust habe mitzukommen und wir starten gleich 10 Minuten später nach Nooshabad. Dort schauen wir das Castle und die unterirdische Stadt an. Weiter zum Grab des Sohrab Sepehri, einer Pilgerstädte und weiter zur Chal Nakhjir Höhle. Ist sehr schön, aber leider darf man dort keine Fotos machen. Wieder zurück nach Kashan zum Fin Garden. Wunderschön. Am Nachmittag noch das Borujerdi Haus und das Sultan Amir Ahmad Badehaus besichtigt. Später noch eine Moschee mit einem Schrein angeschaut. Es gäbe hier noch einiges zu besichtigen und anzuschauen. Ich könnte auch noch etwas hier bleiben, aber ich bin voll von Eindrücken und voll von alldem, was ich die letzten Tage, Wochen und Monate gesehen habe. Manchmal habe ich das Gefühl, ich brauche einfach mal Zeit um auszuruhen und nichts zu machen. In Teheran werde ich einige Tage Leerlauf haben , wenn ich auf mein Türkmenistanvisum warte, welches ich hoffentlich bekommen werde. Morgen weiter nach Ghom.Read more

    • Day 8

      Bazaar und (Ex-) Hamam

      March 23, 2022 in Iran ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach ausgiebigem Nachmittagsverdauungsschlaf auf zum Bazaar. Hier erscheint uns alles noch viel interessanter als in Isfahan.

      After a long afternoon rest, off to the bazaar. Here everything seems much more interesting to us than in Isfahan.Read more

    • Day 12

      Kashan historische stad

      September 20, 2022 in Iran ⋅ ⛅ 37 °C

      Kashan is een oude, zeer religieuze stad. Ik zie hier dan ook direct meer volledig bedekte vrouwen in zwarte gewaden lopen. We hebben een paar oude huizen bezocht en een moskee met school. We hebben ook een bazaar bezocht, deze was een stuk overzichtelijker dan die in Tehran en Esfahan. Natuurlijk konden we niet zonder wat thee.

      Terwijl wij hier waren, kwamen er steeds meer mensen in opstand tegen de dood van Koerdische Mahsa Amini. We zagen eerder al veel politie op straat en nu werkt het internet ook niet meer. We denken dat dit nog eens voor een flinke opschudding kan zorgen in het land. Maar goed dat ik morgen wegga. Ik wil niet in Iran zijn wanneer er protesten bezig zijn. Dan hoef ik maar op de verkeerde plek te zijn en word ik opgepakt om vervolgens nooit meer vrij te komen. Dit is al gebeurd met verschillende buitenlanders.
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    • Day 169

      Persian gardens and traditional houses

      March 26, 2018 in Iran ⋅ 🌙 26 °C

      Our second day in Kashan was fantastic, too! We met two Spanish guys we got to know in the hostel in Teheran and went to the beautiful Fin gardens at the outskirts of Kashan. They are a typical example of Persian gardens with fountains and springs, trees and pavilion. While it was nice, it did not strike us as overly impressive. What was really nice, though, was the tea house in the gardens and the rose water/saffron ice cream :-)

      The next stop (after a short rest in the hotel) was much more impressive: the ancient hammam Sultan Amir Ahmad and the traditional house of Abbasi. The hammam is, unfortunately, not in use any longer - as is true for nearly all hammams in Iran - but it’s still a great sight. It features beautiful tiles and painted ceilings. Also, a visit to the roof have us a better understanding of how the vaults are constructed and how the light is let in through small glass inlays in the cupulas.

      The traditional Abbasian house was also mangnificent: >5,000 square meters :-) it took the owner - a rich glass merchant - 20 years to complete. We admired especially the well functioning ventilation system with the lowest levels being really cool and pleasant to stay in.

      Dinner was another highlight: we went to another traditional house turned hotel and restaurant. After watching the sun set from the courtyard, we went into the cellar for a nice dinner.

      Tomorrow we are looking forward to going to Esfahan - one of the top tourist attractions in Iran and certainly also buzzing with Iranian tourists during the ongoing No Ruz celebrations.
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    You might also know this place by the following names:

    Meydān-e Kamāl ol Molk, Meydan-e Kamal ol Molk, میدان کمال الملک

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