Ireland
Dunquin

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Travelers at this place
    • Day 11

      Ionad an Bhlascaoid (museum)

      July 17, 2023 in Ireland ⋅ ☁️ 59 °F

      This is another OPW site, so we used our Horizon cards for free entry.
      The museum is all about the inhabitants of The Blasket Islands. If you recall from yesterday's tour, this is the island that held inhabitants until the 1950's. We saw the grey seals here.
      We learned a lot about the life of these people. At its peak, 180 people lived here. They never had electricity. Their life was extremely hard.
      I could write and write about all we learned. Instead, I suggest you Google the many books written by authors from the oral storytellers directly. I bought a book at a local bookshop today to learn more.
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    • Day 11

      Kruger's Pub

      July 17, 2023 in Ireland ⋅ ☁️ 61 °F

      We stopped here for lunch. This is the pub that Rory watched the game at and "crawled" the 200 meters home.
      Food was decent for pub food. View was excellent! Service was great. You only need to be 14 to work at pubs here.
      Fun fact, this is the pub that is known as being the last place to get a beer before New York. It's apparently the closest pub to New York in Ireland. I have not fact checked that.
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    • Day 5

      Day 5

      July 6, 2022 in Ireland ⋅ ⛅ 15 °C

      … was für eine unfassbar schreckliche Nacht.
      Die Betten waren schief- oder vllt auch das ganze Gebäude… feststellen mussten wir schnell, wenn man müde ist, ist ein Zimmer über einem Pub nicht die beste Wahl. Insbesondere, wenn bis 23 Uhr live Musik gespielt wird (Direkt unter dem Zimmer)
      …. Und Frühstück gab es auch keins…

      Ohne Stärkung ging der Weg also los. Aber da….ein Licht am Ende des Tunnels!! Eine Tankstelle mit warmen und kalten Speisen & KAFFEE👏🏼👏🏼👏🏼😋

      Wir sind gutes Stuck Straße gelaufen, war doof. Kaum Platz (Wie machen die Iren das nur?)

      Dann hat es angefangen zu regnen. Der erste richtige irische Regen. Es ist wie in einer Erlebnisdusche, Wasser von allen Seiten, es gibt kein Entkommen. Als liefe man in stehendem Wassernebel. Wunderschön!

      Der Regen halt gut zwei Stunden an und wir dabei wie üblich erstmal den Berg rauf. Diesmal, aber nicht direkt über Weide.

      Am Abgang finden wir den Strand. Ramona rastet aus- überall Muscheln und endlos weites Meer. Wir durften ca. 3 km entlang des Wassers laufen und den herrlichen Ausblick genießen.
      Danach ging es wieder landeinwärts Richtung Berg. Es ist immer wieder berauschend wie wert es doch war, wenn die Anstrengung des Anstieges hinter einem liegt und man die Aussicht genießen kann.

      Wir sind stetig umgeben von irischen Ruinen und überall sind handgemachte Steinmauern, als Begrenzungen zu sehen. Auch wir haben einen Stein auf die Mauer gelegt und sind nun In Irland verewigt. ❤️🏔

      Die Umgebung auf dem Berg erinnert an den Film „Frozen“, wo die Trolle wohnen.
      Das Gelände ist schwierig, da er sehr moorig und durch Steine uneben ist.
      Hinzukommt stetig dichter Nebel und Wind- was ein Naturereignis!
      Wir hatten bisher das Glück sagen zu können, dass wir jedes berüchtigte Wetter Irlands mitnehmen konnten. Lucky us!

      Der Abstieg ist beschwerlich, da er unbefestigt ist. Unsere Muskeln müssen Stabilisationsarbeit leisten, die sie sonst nicht kennen.
      Aber all das ist es so wert.

      Nach dem Abstieg haben wir uns an der Grenze von Dunquin einen Kaffee mit Klippen-Küstenaussicht gegönnt und sind dann die letzten Kilometer bis zur Unterkunft schnellen Schrittes gegangen.

      Das BnB bietet eigene Apartments, eine sehr leckere Frühstücksauswahl und hoffentlich leckeres Abendessen. Wir sind gespannt.

      Jetzt noch schnell mit Wasser eindecken im westlichsten Pub Europas und der morgige Tag hat uns wieder!
      Wir sind so gespannt, was uns morgen erwartet.

      Ps.: Hannah mein Engel, werd schnell wieder gesund. Ein paar Tage, dann ist der Husten wieder weg ❤️
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    • Day 6

      Day 6

      July 7, 2022 in Ireland ⋅ ⛅ 16 °C

      An jedem weiteren Tag lernt man seinen Körper ein Stück mehr kennen. Es ist aufregend und erschreckend zugleich wie offensichtlich er einem ins Gesicht schreit, was er braucht.
      Wow…
      Der ein oder andere… oder die eine oder andere nimmt viel Gutes mit nach Hause!!

      Der Muskelkater hält sich in Grenzen, aus einer Blase wurden insgesamt an vier Fuessen 7 Blasen, der Nebelregen erwartet uns draußen, aber hey… wir freuen uns drauf.

      Zum Frühstück gibt es heute Blaubeerpfannekuchen ( ok, aber nicht wie Zuhause ❤️🥰) und Lachs mit Rührei, dazu leckeren Kaffee und Saft - wie könnte man da nicht motiviert sein?!

      Auf jeden Fall muss man die Nespresso Maschine auf dem Zimmer erwähnen- die war Platin wert!!!

      Danach noch eine Runde Klamotten Bügeln und föhnen, da diese immernoch klamm sind - Das mag auch an dem Zimmer gelegen haben, da dies nicht sonderlich dicht war.

      Dann nichts wie raus in den Sprühregen. Die ersten Kilometer sind eher langweilig, da wir nur auf geteerten Straßen laufen. Diese scheinen endlos und wir kommen nicht gut voran.
      Nach gut 2,5 Stunden erreichen wir allerdings eine kleine verlassene Bucht.
      Die Wellen schlagen auf den Strand und wir halten kurz inne um die Schönheit zu genießen.

      Danach sind wir bedauerlicherweise wieder auf geteerten Straßen unterwegs bis wir nach einer weiteren Stunde einen Sandstrand erreichen.
      Ramona hatte die meiste Zeit also wieder den Kopf nach unten gebeugt um nach Muscheln Ausschau tu halten 😂 aus bestimmten Kindheitsmustern kann und möchte man halt nicht raus- sogar Timo hat sich irgendwann davon anstecken lassen.

      Gestern sind wir viel Berg rauf und runter und haben für heute eine gerade Ebene und eine für uns leichte Tour erwartet- Pustekuchen.
      Timo hatte schwer mit Blasen und Druckstellen zu kämpfen, was einem nicht nur Schmerzen bereitet, sondern natürlich auch die Motivation nimmt.

      Auf einmal geht eine Schulklasse an uns vorbei, den gleichen Weg bis zur Bucht. Die Kinder hier in Irland haben nicht nur Schwimmunterricht, sondern Kajak Training im
      offenen Meer.

      Noch ca 10 km vor dem nächsten Stopp haben wir also eine Pause gemacht und einen Ceaser Salad für 16€!!! bestellt- auf der ganzen Reise haben wir noch nie so schlecht gegessen, wenn uns also morgen das Essen quer liegt, wundern wir uns nicht.
      Timo hat seine Wunden mit Blasenpflastern versorgt und ich hab festgestellt, dass ich an einer Stelle am Haaransatz einen roten Fleck habe. War es wirklich ein Sonnenbrand an einer kleinen Stelle oder doch ein Stich- also beobachten…

      Nach dem Essen geht es also weiter. Nach 1-2 km mussten wir einfach stoppen! Diesmal nicht wegen der Fuesse, sondern einer unglaublichen Klippenformation aus Lavagestein. Da musste das nächste Instagram Foto her 😜 aber natürlich weit genug vom Rand entfernt! ;-)

      Es sind noch 8 km zu gehen und Timo scheint heute wirklich seinen eigenen Jakobsweg zu laufen….er quält sich richtig von km zu km während Ramona ihn versucht mit wirklich schönen musikalischen Klaengen aufzuheitern. 😂🤭😜

      Auf einmal kam uns eine Schaefer mit seiner Schafherde entgegen und wir mussten auf ein Grundstück ausweichen. Zu blöd, dass die Schafe auch dahin wollten. Es sind nur Schafe, aber es war definitiv ein weiteres Highlight, wie der Mann und sein Hund die vielen Schafe unter Kontrolle hatten.

      Endlich!!! Endlich angekommen- was für ein wirklich unerwartet schwerer, endlos erscheinender Weg!
      Das Hotel scheint auf den ersten Blick einladend.
      Im Zimmer angekommen, musste wir leider das Gegenteil feststellen.
      Im Bad überall Haare, sowie in den Betten.
      Hoffentlich ist das Essen besser …
      Aber erstmal duschen!!
      Autsch!!!! Warum brennt das Wasser so sehr auf der Haut?! Verdammt nun ist passiert, sofort uns graute- den ganze Tag nur Nebel, dennoch heftigen Sonnenbrand!! Ja - in Irland ist alles möglich.
      Ab morgen dann kräftig eincremen und Kopfbedeckung tragen.

      Also los Essen fassen- die Karte offenbar gleich, dass hier alles nur frittiert wird - bzw. die Hauptzutat aus Fett besteht. Also entscheiden wir uns für das wohl
      gängigste Mahl, das sie somit vllt am besten hinbekommen würden, einen Bürger. 🤭🤯😩
      Nicht gerade das wonach es uns strebt.
      Während er gemacht wird, wollte Ramona sich bereit die Majo rauslegen, checkt das Datum auf der Rückseite der Tütchen- bah!!! Seit zwei Jahren abgelaufen!
      Das bekommt richtig Lust auf das Essen!
      Und ja genauso sollte es kommen … alles war tiefgekühlt und sogar die Getränke abgestanden.
      Das entlohnt nicht wirklich für den Tag….

      Leider bietet der Ort auch keine Möglichkeit neue Wasserreserven zu kaufen, daher fragen wir nach der Möglichkeit Wasser im B&B zu erwerben. Wir brauchen aus Erfahrung jeder ca. 3 Liter pro Person und wollen daher 8 Wasserflaschen kaufen. Die Besitzerin scheint wenig zu Lust haben und verweist auf das trinkbare Wasser aus dem Hahn. Dies ist hier aber jedoch leicht mit Chemie versetzt, weswegen wir abgefülltes Wasser bevorzugen. Sie verkauft uns nur 6 Flaschen mit dem Hinweis, dass Sie nicht mehr hat. Beim Gang auf das Zimmer sehen wir aber noch Mengenweise Flaschen im Flur stehen.

      Heute wird sich viel Mühe gegeben eine schlechte Bewertung zu schreiben.

      Wirklich Saft- und Kraftlos schaffen wir es nur noch ins Zimmer und gehen um 8 Uhr bereits schlafen, weswegen der Eintrag in das Reisetagebuch auch erst am Morgen danach verfasst wurde. Es bleibt nur noch zu hoffen, dass das Frühstück besser ausfällt und dann ab zum 800m Mount Brandon.
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    • Day 9

      Slea Head Drive 2

      June 22, 2023 in Ireland ⋅ ⛅ 18 °C

      No den Schof ass et weidergaangen op den White Cross Viewing Point ier mer eng Kaffispaus iwwert Coumeenoole Beach gemaach hunn, fir vun do op den Dunquin Pier ze fueren. Eng impressionant Landschaft mat Buchten an klengen Inselen an dem Dumore Head, wou een Star Was Film gedréint ginn ass.Read more

    • Day 7

      Ce Dhun Chaoin (Dunquin Pier)

      September 27, 2023 in Ireland ⋅ 🌬 59 °F

      The rain and fog had cleared out for the day so we drove out to the Dunquin Pier. This was the second spot that Rachel was looking forward on the Slea Head Drive and unfortunately had to drive on past it earlier due to the weather. Although it was still cloudy, the sun had come out just before sunset, creating a wonderful evening sky. The wind was insane and nearly knocked Rachel over! We could see the Blasket Islands in the distance. We stopped by Murphy's Ice Cream, soooo delicious! (Rachel lost a scoop of hers when it fell of the cone and onto the street.) Made a visit into O'Sullivan's Courthouse Pub and then it was back to Murphy's Pub & B&B for one more night.Read more

    • Day 15

      Day 4

      August 7, 2016 in Ireland ⋅ 🌧 16 °C

      Today was a long walk (14 or so miles) but mostly not a hard walk. We got to spend a lovely stretch walking along the beach at Ventry and then climbed, climbed, climbed up through fields lined by rock walls. There were also two very long stretches on a very busy road. Fingers crossed that's the last we walk on that road because I think I'm more sore from holding my shoulders near my ears in fear than from the miles on foot. Ugh.

      All the climbing though did lend some pretty amazing views, especially as it was blue skies and warm for much of the day.
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    • Day 8

      Dunmore Head ... Star Wars Last Jedi

      June 26, 2019 in Ireland ⋅ ☀️ 63 °F

      Of all our stops along the West End Peninsula Drive, the one that enchanted us the most was Dunmore Head. Not because parts of the “Star Wars Last Jedi” movie were filmed here. In fact, we’ve yet to see any of the Star Wars movies. Rather, we loved this stop because the scenery was so spectacular.

      Hiking to Dunmore Head was not part of our plans originally, but since we were doing well time-wise, it made sense to do so. But first, we had to make our way up from Coumeenoole Beach to get to the trailhead.

      The trail to the headland runs through private lands accessed by climbing over a stone fence. It was a fairly steep uphill path all the way to the tip ... very much worth it.
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    • Day 4

      Dingle Peninsula

      August 14, 2019 in Ireland ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem leckeren, selbstgemachten Pfannkuchen-Frühstück mit Homemade Three Fruits Marmelade aus Kerry machten wir uns auf den Weg, die Halbinsel Dingle zu erkunden. Der Start erwies sich allerdings als ein bisschen schwierig. Einerseits ließen wir uns vom dicken Max ablenken, dem Katerchen, der es sich jeden Morgen auf unserer Fensterbank gemütlich machte, und andererseits wurden wir von den zwei (etwas aufdringlichen) Hunden unserer Gastgeber aufgehalten. Denn einer davon sprang immer wild mit dem Schwanz wedelnd vor unser Auto, wenn wir den Motor starteten. Schlussendlich war die Lösung folgende: Stöckchen weiiiiiiit wegwerfen und ins Auto springen. Als letztes sahen wir die zwei nur noch im Rückspiegel: Hundeblick, zerbrochenes Stöckchen im Maul und (wahrscheinlich) auch mit zerbrochenem Herzen.

      Achso ja, weiter mit unserem Tagesplan: Dingle Peninsula. Die Halbinsel zeichnet sich durch seine Sandstrände und zerklüftete Felsen aus und gilt offiziell als Hochburg der irischen Sprache und Kultur. In vielen Dörfern wird noch Irisch-Gälisch als Hauptsprache gesprochen und geschrieben.
      Das erste Ziel war der Shea Head Drive, auf dem der westlichste Punkt der Halbinsel liegt: der Dunmore Head. Ganz am Ende davon hatten wir einen atemberaubenden Blick auf die Devil Horns, die spitzen Felsen, welche dort steil aus dem Wasser ragen. Auf dem Weg sahen wir auch immer wieder Bienenkorbhütten (irisch: clocháin), die manche vielleicht aus "Star Wars" kennen. An vielen Orten in Dingle wurden Szenen für die berühmte Filmreihe gedreht, hauptsächlich für den Teil "Der letzte Jedi".
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    You might also know this place by the following names:

    Dunquin, Dún Chaoin

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