Ireland
County Wexford

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Travelers at this place
    • Day 84

      85ème étape ~ New Ross

      October 25, 2022 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

      Nous avons profité d’une éclaircie pour visiter l’arboretum de John F. Kennedy. Nous avons fait une jolie balade à travers plusieurs types d’arbres.
      Nous avons surtout bien rigolé 😂
      Morgane a fait le druide avec son bâton, avant d’aller chatouiller les bambous avec une brindille. 🤷🏻‍♀️ mais on l’aime quand même 🥰
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    • Day 1,171

      Halloween in Wexford

      October 30, 2022 in Ireland ⋅ 🌧 13 °C

      Den sogenannten Midterm Break (vgl. Mit Herbstferien) nutzen wir um eine Woche im südlicher gelegenen, günstigeren Wexford zu verbringen. Wir wohnen in einem recht einsam gelegen gemütlichen Haus nahe einiger Strände. Wir besuchen einen Leuchtturm auf der sogenannten Hook Peninsula an der Südküste Irlands. Das Meer ist hier sehr gefährlich so dass tausende von Schiffen bereits vor dieser Halbinsel gesunken sind. Der Leuchtturm wurde bereits vor 1500 Jahren von Normannen gebaut.
      An Halloween ist sehr schlechtes Wetter und wir bekommen von diesem in Irland entstandenen Fest wenig mit. Wir sehen aber bereits seit Wochen an vielen Häusern schaurige Dekorationen angebracht. Nach einer Woche verlassen wir das wilde weitläufige Wexford. Die Schule beginnt wieder.
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    • Day 27

      Verir(r)t…

      July 9, 2023 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

      143 Seemeilen sind eine ganz schön große Entfernung für ein langsames Segelboot. Und nach dem abendlichen Auslaufen aus den wunderschönen Scilly-Inseln hadern wir auch kurz mit unserem Schicksal, nicht nach Irland geflogen zu sein. So wie unsere Gäste, die wir nächsten Samstag in Dublin erwarten (wir freuen uns auf René und Luca). Die Vorhersage war verglichen mit den 4 Tagen davor top. Dennoch sollte es eine windige und kühle Nacht mit 5 Bft. und ca. 2,5 m Welle werden. Fast allein in der keltischen See fühlt man sich schon etwas lost… Aber anders ausgedrückt und etwas mehr zum Angeben: We made it. We’ve crossed the North Atlantic last night. At least a small piece of it… 🤣

      Jetzt sind wir ziemlich müde, auch weil die Nacht davor stürmische Winde an der Mooring brachte und wir nicht wirklich ausgeschlafen waren. Dennoch gab es Highlights, an denen wir euch gern teilhaben lassen. In aller Kürze: angekommen in Kilmore. Und ein Wiedersehen mit Freunden…. At least: the Pasta battle still goes on… 💪💪 Good night 💤
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    • Day 30

      Eine dritte Dimension

      July 12, 2023 in Ireland ⋅ 🌬 18 °C

      Der Ankerplatz war gut gewählt, was heißt beim Harbourmaster in Kilmore erfragt… . Irland´s Geschichte ist übrigens interessant, wir suchen noch nach entsprechenden Podscasts… (wer kennt sich aus?). Überall sieht man auch Spuren von Migration aus heutigen EU Ländern heraus, nur eben 200 Jahre früher. Es kam gegen 3 Uhr etwas Schwell von See rein, wir hätten die gute Rotweinflasche und alles rollbare eben doch ordentlich verstauen sollen. So gaben wir der See quasi unseren Blutzoll..

      Dann hätte gestern eine Vorsichtsmaßnahme (safe the gopro mit Penne Sehne) fast zum Verlust derselben geführt. Denn die Sicherungssehne riss nicht nur beim Filmen, sie klappte auch den Sicherungsbügel der Kameraaufnahme auf. Der Druck unter Wasser ist in Fahrt riesig, aber ohne Fahrt ist es den Delfinen zu langweilig unser Boot zu umkreisen. Naja, gerade noch gemerkt. So haben wir aber wenig neues Unterwasser einfangen können. Außer der 3. Dimension. Nach Dolphins in der Luft und unter Wasser haben wir nun auch noch ihre Stimmen gehört. Schade, dass der Google Übersetzer hiermit überfordert war. Gern hätten wir hier zitiert…
      Ich habe das Video dennoch ergänzt, so dass ihr jetzt 2 min Dolphins auf und Unterwasser sehen und am Ende auch deren „Gute Reise Peanut“ hören könnt.

      At least thats what we heard…

      Was sonst noch passiert? Wir verstehen erstmalig die Strömung und Wassertiefen nicht. Während wir in Kilmore Quay über 2 m Tidenhub hatten, sind es hier weniger als ein Meter. Komisch, dass eine Badewanne so unterschiedlich voll läuft, die Strömungen waren nämlich mit fast 3kn nicht ohne. Kommen wir jetzt in neue Gebiete? Zumindest haben wir alles so ermittelt, wie es auch ablief. Vor Überraschungen ist man aber wohl nie sicher…
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    • Day 3

      Parkplatzsuche mit Hindernissen

      September 5, 2023 in Ireland ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach der ersten Nacht mit Mondaufgang und Robbenbabys sind wir an zwei Seen entlangspaziert. Schön grün Alles und gut zu erreichen. Die schmalen Straßen haben uns dann bei der Suche nach einer geeigneten Stelle für die Nacht auf Trab gehalten. Nach dem dritten Parkplatz haben wir dann unseren Stellplatz dann gefunden. Bei Meeresrauschen einschalfen und aufwachen, was will man mehr.Read more

    • Day 569

      Cullenstown Beach

      May 7 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

      Gleich mal ans Meer gedüst und einen netten Stellplatz gefunden. Der Linksverkehr funktioniert schon prima 😃 die Strecke hierher war ein Augenschmaus. Lauter Cottages, grün gesäumte Straßen und Steinmauern. Wir sind begeistert 😃.
      Am Stellplatz haben wir Lust auf einen Spaziergang bekommen und sind sogleich gestartet. Da fanden wir das Shell Cottage. Meine Güte, wie viel Liebe zum Detail darin steckt 😳
      Inhaber:
      Das Shell Cottage ist eines der einzigartigsten und kunstvollsten Cottages Irlands. Es handelt sich um ein strohgedecktes irisches Gehöft, das mit über 50.000 Muscheln wunderschön dekoriert wurde. Das Cottage stammt aus dem 18. Jahrhundert und liegt auf einer Klippe mit Blick auf das Meer in der Ecke des historischen Ostens Irlands. Es bietet einen malerischen Blick auf die Saltee- und Keeragh-Inseln sowie die Hook-Halbinsel.
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    • Day 6

      Tintern Abbey bis Mahon Falls

      May 24 in Ireland ⋅ ☁️ 13 °C

      Die Nacht war ruhig und ich wurde von den Wellen geweckt - gibt's was besseres, ich glaube kaum!? 🥹🫠🤗
      Mein Kumpel von nebenan war schon weg, ich schaute noch ein wenig aus meinem Zelt und genoss die Sonne, packte dann in Ruhe zusammen und fuhr los zu meinem ersten Ausflugsziel: Tintern Abbey - eine alte Klosterruine. Auf Empfehlung des netten Mannes vom Empfang ging ich auch noch durch die Tintern Woods zum Colclough Walled Guarden. Hier blühte leider noch nicht so wirklich was, aber beim Weg durch die Woods fühlte man sich wie im Urwald, so laut war das Vogelgezwitscher :)
      Weiter gings, next stop: Hook Lighthouse.
      Zeit fürs Frühstück - ich setze mich vorne an die Felsen und genoss die Aussicht. Die Felsen sind hier überall wie in Schichten, das sieht echt abgefahren aus! Ich ging ein bisschen weiter vor zum Wasser. Als eine andere deutsche Frau vor Freude quitschte, sah ich es auch: eine Robbe streckte ihren Kopf aus dem Wasser und beobachtete uns :)
      Ich ging weiter um den Leuchtturm herum und fand auf der Rückseite eine Art Canyon. Das sah echt aus, als wären die Felsen hier einfach auseinandergebrochen und das schroffe in Kombination mit dem Meer und dagegen die kleinen zarten rosa Blumen und der Flaum an Gras bis an den Rand der Klippen, verzauberten mich mal wieder komplett 🤩🙃 Das war echt unerwartet schön, ich hatte vorher nicht gedacht, dass ich hier so viel sehen würde :)
      Weiter gings nach Dunmore - ein Städtchen direkt am Meer, was mediterranes Flair haben soll. Eine richtige Altstadt habe ich garnicht gefunden, viel mehr Bestand die Stadt eigentlich vor allem aus dem Hafen. Kurz war ich enttäuscht, aber je länger ich so am Wasser entlang lief, desto mehr entdeckte ich - die vielen Reetdachhäuser, der Blick auf die Klippen, das sah tatsächlich mehr nach Italien aus, als nach Irland :)
      Es blieb aber bei einem kurzen Zwischenstopp. Mittagessen gab's am Copper Cost Drive view point undl danach fuhr ich den Abschnitt die Copper Cost entlang - einfach wunderschön!!
      Da ich noch etwas Weg gutmachen wollte bis zur morgigen Station Kilkenny, fuhr ich noch zur Magic Road und den Mahon Falls. Der Weg hier hin war stressig. Ich glaub ich war auch einfach ein bisschen durch für den Tag, aber die Straßen wurden einfach immer schlimmer auf dem Weg hierhin und die Iren stehen den Deutschen in Sachen Drängeln in nichts nach! Ich mein ok ich bin ein Touri und kenn mich nicht aus, aber die sind ja teilweise auch nicht aus der Gegend und fetzen da trotzdem um die Kurven wie sonst was und die Kombination aus diesen unübersichtlichen Kurven und den teilweise ganzschön üblen Schlaglöchern macht mich echt bissl fertig 🙈
      Naaajaaaaaaaaaaaaa auf jeden Fall war ich fix und fertig als ich auf Höhe der Magic Road ankam und als ich den blöden Stein der die Stelle markieren soll wo die optische Täuschung zu sehen ist, nicht direkt entdeckt hab, bin ich halt weitergefahten zu den Mahon Falls ein Stück höher noch. Hier gab es nun endlich auch ein paar Schäfchen und ich war fürs erste wieder friedlich gestimmt 🐑🐏🤗
      Der Weg zu den Mahon Falls war nicht weit. Nachdem ich die letzten Tage fast nur an der Küste war, war das jetzt das komplette Kontrastprogramm. Ich fühlte mich direkt wieder nach Norwegen versetzt, die hohen Felswände um mich herum und der Wasserfall, so faszinierend und einschüchternd zugleich!
      Nach einer knappen Stunde war ich wieder am Auto und definitiv Zeit für mich einen Schlafplatz zu suchen, den ich dann in der Nähe von Kilkenny auch schnell gefunden hatte. Die nächsten Tage sollte es vom Wetter schlechter werden. Irgendwie kam mir das entgegen - ich bin noch nicht einmal eine Woche unterwegs und hab schon so viel gesehen. Heute habe ich definitiv ein bisschen übertrieben, aber insgesamt wird es meinem Kopf guttun, wenn ich mal zwei Tage runterfahren und ruhiger machen kann.
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    • Day 3

      Rosslare-Kilmore Quay Harbour-Stellplatz

      July 13 in Ireland ⋅ ⛅ 17 °C

      Pünktlich um 12.00 h legte die Fähre in Rosslare an. Rosslare selbst ließen wir „links liegen“ und starteten durch zu Kilomore Quay Harbour. Zufällig war dort ein „ Fish-Meal-Festival“. Sehr freundlich wurden wir begeüßt und machten einen Hafenrundgang, bevor wir unseren ersten „Fish & Chips“ bestellten.

      Auf dem Weg nach Wellingtonbridge hatte wir auf einem schmalen Weg eine Spiegelkollision mit einem franz. WoMo, das meinte, nicht ganz links und auch nicht langsam fahren zu müssen. Spiegel blieb Gott sei dank heil. Der Franzmann fuhr auch einfach weiter 😂.

      In Wellingtonbridge kurz eingekauft und dann runter Richtung „Hook Coastal Drive“. Bei strahlendem Sonnenschein schafften wir es gerade noch einen schnellen Durchgang durch „Tintern Abbey“ zu machen und uns auch die Tintern-Bridge und die Kirche anzuschauen.

      Als wir wieder oben am Camper waren schauten wir nach einem Übernachtungsort. Ein Parkplatz gefiel uns. Leider standen dort schon etwas Platz einnehmend zwei irische Camper, aber wir fanden noch genügend Platz. Der Klippenweg lachte uns an und wir gingen los (nicht weit). Am Umkehrpunkt legten wir uns schön etwas in die Sonne und lauschten den Möwen, bevor wir es uns dann am Camper bequem machten.
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    • Day 4

      Hook Peninsula - Hook Lighthouse

      July 14 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute haben wir richtig „Strecke gemacht“ von letzten Übernachtungsplatz bis zum heutigen sind es stolze 11 (in Worten: elf) Kilometer 😂

      Tatsächlich war das Wetter so schön und wir haben einen so schönen Parkplatz „auf der Wiese“ direkt am Meer, dass wir uns entschieden haben, hier heute den Tag und die Nacht zu verbringen.

      Den Leuchtturm haben wir bewusst nicht bestiegen, denn trotz (oder wohl besser wegen) des schönen Wetters war es recht diesig und die „tolle Aussicht“ war bestimmt nicht so der Hit.

      Der Leuchtturm wurde erstmals 1240 urkundlich erwähnt und ist der älteste noch in Betrieb befindliche Leuchtturm der Welt. 4 m dicke Mauern und 36 m hoch.

      Die Küste ist hier einfach grandios. So ist es ja immer, wenn etwas „neu“ ist, dann bestaunt man es länger und intensiver. Deshalb werden wir in den nächsten Tagen wohl auch etwas weiter (😂) fahren, denn sonst schaffen wir es in den drei Wochen gar nicht bis nach Connemara.
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    • Day 5

      Sonnenaufgang Hook Lighthouse

      July 15 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute bin ich extra früh (05.10h) aufgestanden, aber tatsächlich war es für eine Langzeitaufnahme mit dem sich drehenden Leuchtfeuer schon viel zu spät. Dafür kam die Sonne schon raus und tauchte ihn in ein rötliches Licht.

      Mal schauen, ob wir heute tatsächlich „Strecke machen“. Ich werde heute Abend/morgen früh berichten 😊.
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    You might also know this place by the following names:

    Loch Garman, County Wexford

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