Ireland
Midleton

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 9

      Cork.

      August 3 in Ireland ⋅ ☁️ 19 °C

      Few days in Cork with the Lynch’s. Eventful day as we start out with a swim at Inch beach with Lisa and Roisin. Followed by a coffee date with high school friends, Martina and Grainne who i haven’t seen in 44 years a great morning of reminiscing our school days. The afternoon was filled with excitement as my great niece, Enya Rose was baptized. Great seeing all all the family today.Read more

    • Day 4

      Weiter geht's an der Atlantic Küste

      July 21 in Ireland ⋅ ☁️ 17 °C

      Ein herrliches Erwachen nach einer ruhigen Nacht, und wir fühlen uns fit für neue Abenteuer! Schnell laden wir noch etwas Strom mit Sonnenenergie, frühstücken gemütlich, und dann geht's los in Richtung unbekannt. Naja, so ganz stimmt das nicht. Unser eigentliches Ziel ist Midleton zur Jameson Distillery. Aber nicht, weil wir Whiskey trinken würden (was denkt ihr bloß von uns?)🤪, sondern weil diese Touren immer ein Highlight sind!

      Mit ein bisschen Glück ergattern wir kostenlose Tickets für die Führung. Und – Überraschung! – wir dürfen sogar probieren. Na gut, da machen wir mal eine Ausnahme und genehmigen uns einen kleinen Schluck. Eine nette Dame erklärt und zeigt so einiges, aber wir verstehen eigentlich fast nur Bahnhof bei dem Släng. Aber ja, das Grundprinzip haben wir verstanden. Danach geht's direkt zum Parkplatz nebenan, wo wir entsorgen können: Toilette leer, Haken dran! Der Wassertank bleibt allerdings halb leer, weil keiner unserer Anschlüsse passt. Vanlife hält eben immer Überraschungen parat!

      Nach einer kurzen Zwischenverpflegung im Van machen wir uns wieder auf den Weg. Diesmal steuern wir einen Platz am Wasser an. Wir verbringen da etwas Zeit aber irgendwie finden wir jetzt doch dass es hier zu langweilig ist und düsen nochmal weiter. Das Wetter ist wirklich gerade nicht berauschend und daher unser nächstes Ziel und hoffentlich letztes: Cobh. Dort soll es ein Titanic Museum geben und evtl. heute etwas Abendunterhaltung, wir werden sehen.

      Unser 1. Parkplatz ist ausgebucht... ja, war halt ein gewöhnlicher Parkplatz. Beim Wenden spricht uns ein Ire an und erklärt uns den Weg zum Womo-Stellplatz. Gut, der ist nicht weit weg und kostet 10 Euro. Gebongt. Wir bezahlen und parken. Frischwasser können wir hier tanken. Endlich passt einer von unseren diversen Anschlüssen. Glück gehabt.

      Hier am Hafen steht noch ein Kreuzfahrtschiff, die Passau... zumindest stand das so drauf. Riesiges Teil.

      Anscheinend ist irgendwo in Irland ein Fußballspiel, denn viele Leute tragen lustige T-Shirts und sind alles andere als nüchtern. Mit Durst auf ein Guinness begeben wir uns in einen Pub. Dann ein zweites. Die Dame neben mir scheint Ärger zu haben, zumindest verstehe ich das so... der Geldbeutel gibt gerade noch 10 Euro her und dann hängt sie sich an mich. Na gut, Guinness leer trinken und fluchtartig verschwinden.

      Essen zu finden außer Take Away ist auch nicht ganz einfach. Schließlich stürmen wir ein chinesisches Restaurant und sind stolz, die einzigen Gäste zu sein. Das Essen war gut. Nun raus, ein Guinness zum Abgewöhnen und ab ins Bett. Schließlich haben wir Tickets gebucht, um morgen um 9:30 ins Titanic Museum zu besuchen.

      Morgen geht’s weiter auf dem Wild Atlantic Way. Wir sind gespannt. Ihr auch? 🌊🚐🍻

      Gute Nacht und meldet Euch, freuen uns immer auf Euer Feedback.

      Die Geschichte Cobhs (damals Queenstown) ist eng mit zwei bedeutenden Schiffskatastrophen verknüpft: Während ihrer Jungfernfahrt lag die Titanic am 11. April 1912 vor Queenstown auf Reede. Es wurde der letzte Hafen, den sie vor ihrem Untergang anlief. Hier vermarkten sie die Titanic gut zu ihrem Vorteil. Mehr findet ihr sicher auf Dr. Google und wir morgen im Museum.

      Unser Standort: 51°50'50"N 8°18'24"W
      Read more

    • Day 115–116

      Midleton

      June 1 in Ireland ⋅ 🌙 12 °C

      Länger als 07:30 Uhr konnten wir nicht schlafen. Die Temperaturen im Raum waren immer noch an der tieferen Grenze und die Sonne schien bereits in das Fenster hinein. 

      Als Erstes gönnten wir uns einen heissen Kaffee und nippten in kleinen Schlucken daran, um uns innerlich aufzuwärmen. Leider half es nicht wirklich und Tim zog los, um beim Informationsschalter eine Decke zu organisieren. Noch bevor er den Satz zu Ende gesprochen hatte, überreichte der Herr am Schalter Tim eine Wolldecke. 

      Wir kuschelten uns in die Decke und tranken weiter unseren Kaffee. 

      Zum Frühstück assen wir unser, gestern bereits im Auto vorbereitetes, Essen. Im halbvollen Joghurtbehälter schnitten wir die letzten Erdbeeren hinein und füllten den Rest mit Haferflocken auf. 

      Bis um 11:45 Uhr verbrachte Jasmin ihre Zeit mit Fotos löschen und Tim schnitt seine letzten vorgedrehten Videos fertig. Danach beeilten wir uns mit dem Zusammenpacken unserer Sachen, da wir um 12:00 Uhr in Irland anlegen werden.

      Kurz bevor wir die Lounge verliessen, bemerkten wir, dass Jasmins Handy auf Flugmodus war und wir erst 10:45 Uhr hatten. Trotzdem setzten wir unseren Weg fort und begaben uns in die "Lobby" des Schiffes. Dort sassen bereits mehrere andere Personen und beobachteten das Meer. 

      Wir erkundigten uns bei einem Mitarbeiter, ob es möglich sei, hinaus zu der Reling zu gehen. Er zeigte uns die Türe nach draussen.

      Draussen schien die Sonne immer noch und nicht einmal eine einzige dunkle Regenwolke konnten wir am Horizont ausmachen. Trotz des Sonnenscheins war es eher kühl und durch die Fahrt windig. Wir liefen einmal um das Schiff und entdeckten noch Parkplätze auf dem Deck, welche aber alle freistanden. Auf der anderen Seite betraten wir wieder den Innenraum. 

      Da man draussen nicht ganz nach vorne konnte, setzten wir uns drinnen an die Fenster vor den Bug. Wir konnten miterleben, wie wir in den Hafen von "Rosslare" fuhren.

      Als wir bereits standen und das "Deck 5" aufgerufen wurde, setzten wir uns zu den anderen in die Lobby. Ein paar Minuten später wurde unser Deck aufgerufen und wir begaben uns nach unten. 

      Jasmin fuhr Klapfi aus der Fähre und bemerkte in diesem Moment, dass Irland genauso wie England auf der falschen Seite fährt. Durch die grosszügigen Beschriftungen der Iren konnten wir uns schnell dran gewöhnen. Trotzdem arbeiteten wir als Team, um dem anderen eine Unterstützung zu sein. 

      Auf einem Parkplatz suchten wir mit Jasmins Hotspot den nächsten Haltepunkt hinaus. Obwohl ein neuer Monat angebrochen war und das Internet nun wieder funktionieren sollte, passierte so gut wie gar nichts. Wir wollten dem Ganzen ein wenig Zeit lassen und fuhren deshalb mal Richtung Süden. Dort würden wir morgen mit dem "Wild Atlantic Way" beginnen.

      Unterwegs zu unserem ersten Ziel "Rock of Cashel" besuchten wir eine Tankstelle um auf die Toilette zu gehen. Zusätzlich wollten wir noch das berühmte irische "Soda Bread" kaufen. Da die Preise sehr hoch waren, entschlossen wir uns in den gegenüberliegenden "Aldi" zu gehen.

      Beim überqueren der Strasse vergassen wir aber leider beide auf welche Seite man zuerst schauen sollte. Zum Glück bemerkte es die nette Dame im roten Auto und wartete vorsorglich vor dem Zebrastreifen bis auch wir bemerkten, dass sie auf der anderen Seite stand.

      Im "Aldi" kauften wir schlussendlich das berühmte irische "Soda Bread". Es besteht aus Backpulver anstelle Hefe und beinhaltet zusätzlich auch Buttermilch. Eine 5 Liter Wasserflasche gab es auch noch für 2.34 Euro.

      Das Brot war für unseren Geschmack eher trocken, würde aber sicher um einiges besser schmecken mit einem süssen Aufstrich.

      Danach durfte Tim zum ersten Mal in seinem Leben auf der linken Fahrbahn fahren. Er hatte sehr Freude daran und gewöhnte sich relativ schnell an die Situation. Nur bei Kreuzungen mussten wir für eine Sekunde länger überlegen, welche Fahrbahn wir nehmen müssen.

      Mit dem sehr langsamen Internet fanden wir zum "Rock of Cashel". Wir zahlten 1 Euro, um eine Stunde zu parken. 

      Der Felsen ist 65 Meter hoch und gilt als Wahrzeichen Irlands. Bereits im Altertum war er als Sitz von Feen und Geistern verehrt worden. 

      Im 5. Jahrhundert begann die Geschichte des Felsen, als er untrennbar mit dem frühchristlichen Irland verbunden war und die Hochkönige von Munster hier ihren Sitz hatten. Hier hat St. Patrick den König Angus zum Christentum bekehrt. Der Legende nach stellte St. Patrick seinen Krummstab, der eine scharfe Spitze hatte, während der Taufe versehentlich auf den Fuss des Königs im Wasser und brachte ihn so zum Bluten. Glücklicherweise dachte Angus, dass das alles zur Zeremonie dazugehörte.

      Der Legende nach soll der Teufel in den Berg gebissen und den Happen sogleich wieder ausgespuckt haben. Dieses Stück landete inmitten der Region Tipperary und wurde zum "Rock of Cashel".

      Danach wurde im 12. Jahrhundert der Rundturm und eine kleine Kapelle erbaut. Im 13. Jahrhundert baute man eine grosse gotische Kathedrale gleich nebenan und im 15. Jahrhundert entstand an der Westseite die Bischofsburg. Die beiden letzteren Gebäude kann man bis heute von innen bestaunen. Der Turm ist leider über die Jahre zu instabil geworden.

      2013 beehrte sogar Queen Elizabeth II. den "Rock of Cashel". 

      Wir bezahlten als Studenten 8 Euro insgesamt für den Besuch. Die Bauten waren sehr eindrücklich und waren das Geld wert. Wir waren erstaunt, wie gut die Gebäude immer noch intakt sind und ihren Charme nicht verloren haben. Um die Gebäude fanden wir mehrere Gräber mit den berühmten keltischen Kreuzen. 

      Das keltische Kreuz ist eine Mischung aus dem alten keltischen Symbol der Sonne und des christlichen Kreuzes. Die Symbole auf den Armen des Kreuzes symbolisieren die Einheit und den Glauben. Das Gälische zeigt sich durch die Ornamente auf diesem Kreuz. Ein Ornament ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit einer symbolischen Funktion.

      Die keltische Sprache ist bis heute noch immer auf den Britischen Inseln und Frankreich verbreitet. Man unterscheidet dabei zwischen Irisch-Gälisch, Schottisch-Gälisch, Walisisch sowie Bretonisch.

      Danach suchten wir in "Cashel" nach einem günstigen SIM-Kartenangebot. In einem Laden, der von Handyreparaturen innerhalb eines Tages bis Musikboxen anbot, wurden wir fündig. Leider gab es für 20 Euro nur ein Angebot für die Republik Irland, ohne ein weiteres Land hinzufügen zu können wie die Schweiz, Schottland oder England. Da wir das Internet dringend benötigten, kauften wir die SIM-Karte dennoch.

      Im Laden selbst erhielten wir nur die gratis SIM-Karte und im "SuperValue", einer irischen Supermarktkette, konnten wir die SIM-Karte mit 20 Euro aufladen und das Datenpaket lösen.

      Danach begaben wir uns Richtung "Cork", eine Stadt, die im Süden von Irland liegt. 

      Auf dem Weg dorthin tankten wir noch an einer Tankstelle und bemerkten, dass es hier nur Bleifrei E10 anstelle E5 im Angebot hat. Allgemein wurde E10 von den beiden benachbarten Inseln abgeschafft, der Umwelt zuliebe. Da Klapfi aber Baujahr 1996 hat und alle Renaultautos erst ab Januar 1997 zertifiziert für E10 sind, wurden wir etwas unruhig. Leider hatten wir sowieso keine andere Wahl und tankten für 73.87 für den Literpreis von 1.80 Euro. Wenig später entdeckten wir, obwohl laut Internet keine mehr existieren sollte, eine E5-Tankstelle. Dabei blieb es nur bei dieser einzigen Tankstelle auf der Weiterfahrt.

      Unterwegs rief Jasmin ihren Eltern an, da wir etwas Verspätung hatten und wir wieder eine Stunde im Nachhinein waren. Tim fuhr uns währenddessen auf einen Platz kurz vor dem eigentlichen Stellplatz. Dort konnte Jasmin in Ruhe fertig telefonieren.

      Als Jasmin auflegte, hatte Tim das Abendessen fertig gekocht. Es gab Nudeln mit Arrabbiata-Sauce. Die Sauce war etwas schärfer als gewohnt, schmeckte aber super.

      Noch auf demselben Platz wurde das Tagebuch geschrieben und das heutige Video geschnitten. Als wir alles hochgeladen hatten, fuhren wir zum fünf Minuten entfernten Stellplatz in "Midleton". Etwas ausserhalb der Stadt fanden wir mit Park4Night's Hilfe einen Stellplatz in einem kleinen Wäldchen. Ein weiterer Campervan stand bereits dort. Wir liessen genug Abstand zwischen uns.

      Schnell machten wir uns bettfertig, da es bereits wieder kurz vor Mitternacht war.

      P.S. Taschengeld Auszahlung: je 90.00 €

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 116.12 €
      - Lebensmittel: 87.12 €
      - Haushalt: 20.00 €
      - Ausflug: 9.00 €
      Einnahmen des Monats: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 296.12 €
      Tankausgaben: 73.87 €
      Anschaffungen: 0.00 €
      Distanz des heutigen Tages: 244.80 km
      Read more

    • Day 17

      Midleton

      September 28 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

      Auf dem Weg zur Fähre noch ein kurzer Stop in Midleton. Hier kann man sich einmal richtig durch testen.

      Die Midleton Destillery ist die Heimat von sieben Marken - Jameson, Redbreast, Powers, Midleton Very Rare, The Spot Whiskeys, Method and Madness und Knappogue Castle.

      Konnten leider nicht alles testen 🤷🏼‍♀️
      Read more

    • Day 14

      More countryside and villages

      August 12 in Ireland ⋅ ☁️ 19 °C

      While I’m freezing my backside off in this well air conditioned bus, the countryside and villages roll past my window. It’s all so very picturesque.

      Our tour director, Peter, is keeping us well entertained with trivia and historical tidbits, along with local folklore.Read more

    • Day 7

      Baltimore-Templeverick

      May 15, 2023 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach einer unruhigen Nacht bekamen wir von Marguerite unser Frühstück. Als unsere Nachbarn duschten, hatte man das Gefühl eine Eisenbahn fuhr durchs Zimmer.
      Marguerite war bis jetzt die unsympathische Vermieterin.
      Wir fuhren dann weiter nach Cork, einer grösseren Stadt. Wir parkierten in einem Einkaufszentrum und erkundeten etwa 1 1/2 Stunden die Innenstadt. Wir liefen die Hauptstrasse hinunter bis zum English Market, einer Markthalle. Dann zu einer Kirche und am Ufer entlang zurück zum Auto. Dann ging es mit einer 3 min Autofähre weiter nach Cobh.
      Wir besichtigten dort den zum Museum umgebauten Bahnhof.
      In einem kleinen Restaurant assen wir ein kleines Sandwich bevor wir zur Kirche hinaufstiegen um die Aussicht auf die Bucht zu geniessen wo am 11. April 1912 die Titanic startete. Wir besuchten anschliessend eine Führung des Titanicmuseums. Klein, aber sehr gut gemacht, wie wenn man selber in der Titanic eingecheckt hätte. Am Schluss erfuhr man dann, ob man fiktiv überlebt hatte.
      In Midleton machten wir einen kurzen Halt bei der Whiskey-Destillerie Jameson. Wir verliessen Sie mit einem grünen Sack. 🤣
      Dann ging die Fahrt weiter via Youghal, Dungarvan zu unserer Unterkunft in einem unscheinbaren, aber typischen irischen Haus bei Michael & Ann.
      Sie vermieten 4 Zimmer.
      Nachdem wir die Koffer abgeladen hatten, fuhren wir zurück nach Dungarvan wo wir im Restaurant Moorings feine Fische bzw. Meeresfrüchte assen.
      Langsam merkten wir, dass unsere Reise zu Ende geht. Es scheint, dass wir in der Nebensaison gereist sind. Nicht desto trotz waren die Leute wie im Hochsommer angezogen. Wir zogen uns mal ab dann wieder an, sobald der Wind zunahm. Wenn wir den Regenbericht der Schweiz und von Paps Ferien hören, sind wir mehr als zufrieden. Bis jetzt wurden wir nur in Galway so richtig verregnet.
      Read more

    • Day 6

      Midleton

      June 24 in Ireland ⋅ ☁️ 20 °C

      Midleton was tiny. We came here for the whiskey tour (Jameson and several other brands are distilled here) but the town itself was a dud. Not a single restaurant had something that both of us could eat, and we walked the length of the downtown and back in ten minutes. The tour was great, though.Read more

    • Day 14

      Day 14 - Just a Sniffter or Two

      August 14, 2019 in Ireland ⋅ ⛅ 22 °C

      I was first up yet again & set about my daily chores, well my blog. Whilst everyone else was getting themselves ready & faffing, I had my breakfast, showered & took myself down to the river bank.

      The water level was much lower than our previous fishing excursions. I set about casting out & spinning in, catching nothing more than weeds & reeds. Eventually my spinner got stuck for good in some reeds or on a rock. I tugged & tugged until the the line could take it no more & snapped. I expertly tied on a new hook using the fancy knot I had been shown by the master, but still I failed to catch anything edible.

      At 11.00am, I returned to the cottage & we set off for Midleton. We were a bit ahead of schedule so Chris took us on a detour that brought us out at the very pretty seaside resort town of Youghal, sitting on the estuary of the River Blackwater.

      Youghal has an interesting history & has several properties of note including the Clock Gate Tower, which was used as a Prison during the 1798 Rebellion as well being a place of torture & the public gallows; the Benedictine Priory, where Oliver Cromwell resided in 1649 & Myrtle Grove, where Sir Walter Raleigh lived & grew his potatoes when he was mayor of Youghal for 2 years. Walter reputedly brought potatoes to Ireland in 1585. Of these, we only caught a glimpse of the Clock Gate Tower.

      In addition to this on the harbour front we saw the Moby Dick’s Pub. It was renamed after John Huston filmed all the outside scenes of his 1954 movie Moby Dick in Youghal that purported to be New Bedford in Massachusetts.

      After I had jumped out, to take a couple of photos & jumped back in again, we were on our way to Midleton, home of the Jameson Distillery........oh & Nellie Cashman (more about her later). It was 12.30pm, when we parked up & walked to the Distillery for our 1.00pm tour.

      On the side of the driveway were several item of interest including a very old looking train. I jumped over a fence on to the grass, ignoring the ‘Stay Off’ signs, to get a better photo. I had only just returned to the path, when some old man came rushing towards me. I was fully expecting to get a bollocking, but he said “Can I tell you an interesting fact. That train is a replica & doesn’t actually work, but you can watch a very amusing video on the internet of it in action called Jameson’s Iron Horse Ad”. I thanked him & the anorak walked off chuckling to himself.

      To be fair, I did later watch the ad on YouTube & I remember it from years back. I’m not sure if I would have described it as ‘very amusing’.

      We went in to the main foyer & shop of the distillery. I collected our tour tickets, the girls looked around the shop & then we all caught Chris, our driver, furtively knocking back a glass of Jameson Black Barrel at 60% proof & just the €100 a bottle!

      At 1.00pm our tour commenced, which Jameson have boldly labelled as the ‘Welcome to the World’s Leading Distillery Tour’. It started with a short video presentation of the history of Jameson Whiskey, then Brian our guide in his yellow fluorescent vest led us round the old distillery explaining all the different processes to how they made their whiskey. Jameson now have a huge modern distillery next door creating thousands of litres of whiskey daily.

      I won’t list all the processes, but during the one hour tour we saw a pair of platform shoes from the 19th century & the world’s largest copper Still Pot. Whiskey only becomes whiskey once it has been in a barrel for at least 3 years. It is possible to buy a barrel of 6 year old whiskey, but the starting price is €80,000.

      After the tour of the distilling process, we were taken to a tasting room, where we had three small glasses of whiskey each to sample. The first was the Irish Jameson Whiskey, which was smooth & slipped down well. The second was an unidentified Scottish Whisky, that was very smoky, so much so that Angela couldn’t neck hers! Third was an unidentified American Whiskey, that was perfumed & slightly sickly. No doubt, Jameson had got the most unpalatable Scottish & American Whisk(e)y they could find. Scandalously, there were hundreds of undrunk whiskeys left in the tasting room, but we are too classy to minesweep!

      That ended the tour, well nearly, we each had a voucher to redeem a whiskey drink from the bar. Chris & I had a whiskey, ginger ale & lime & the girls had whiskey on the rocks AND another as Jackie had found someone else’s voucher on the floor & had the barefaced cheek to redeem that as well.

      We then left before we got thrown out & went to a little cafe, Ferrit & Lee, down the road for lunch & to sober Chris up! The lunch was very good, between us we had soup & pitta, chicken salad, fish cakes & I, the pate, with wine & beer.

      Before leaving Midleton, we sought out the Nellie Cashman Monument at the other end of town. It was a random blob of rock with Nellie’s face etched into it & not overly pleasing on the eye. Nellie lived not in, but near Midleton & emigrated to America & took part in the Klondike Gold Rush In 1874. She became famous for helping the poor & establishing churches & hospitals, which got her the title ‘The Angel of the Cassiar Mountains’.

      It is fair to say that the Nellie Cashman Monument received mixed reviews from “The best experience of my life” by Meghan McDowell, although I suspect that she was supposed to be reviewing something else; to “Ugly and the woman had nothing to do with the town” by Gerald Colan-O’Leary & my my particular favourite “what even is this thing?” by ryan o mahony.

      We returned home, had the usual cup of tea, then Chris & I went fishing. After a few casts, I handed the rod over to Chris, to watch the master at work. It would probably be our last fishing excursion together, so possibly I might pick up some final tips from an expert. It was all going so well, but on the 3rd or 4th cast, Chris launched the line into a willow tree...........on our side of the river bank. After 5 minutes of savage tree surgery, Chris climbed back out of the remainder of the tree with the hook still on the line.

      Presumably, Chris felt that a change of location might bring him more luck, because instead of using the firm concrete slope, he chose to edge his way out on to a very muddy & wet part of the river bank. I was full of admiration for his persistence, clearly he had seen an opportunity that I hadn’t.

      Two or three casts later, Chris let out a yelp as he fell & rolled around in the mud. Apparently the Earth had moved for him, a clump of sod under his foot had given way OR maybe he was still drunk? Did I rush to help Chris, no, I whipped my camera out & took photos as he floundered in the mud.

      Not much later & without further incident, we returned to the Cottage, where Angela saw the funny side of Chris’ jeans being covered in mud..............eventually!

      At 6.30pm, we headed out back into Lismore to Foleys on the Mall Bar & Restaurant for a pork belly extravaganza. I ordered pork belly as a starter & the others all had the pork belly main course. The others did also have starters. For the main, I had Rebel Steak & Kidney pie & mash, which I’d considered apt & I had been banging on about wanting to have a steak & kidney pie before we left Ireland. It was all washed down with a couple of nice bottles of red.

      We returned to the house to quaff more alcohol & play a final of Logo. Angela flukily won.

      Song of the Day - Tubthumping by Chumbawamba.

      Bonus Song of the Day :-

      Whisky in the Jar by Thin Lizzy.
      Read more

    • Day 28

      A little trip to Midleton

      June 28, 2018 in Ireland ⋅ ☀️ 24 °C

      Ein kleiner Waldspaziergang durch die Midleton Woods. In der Jameson Brennerei ein kleines Geschenk für einen Whiskysammler besorgt. Es war problemlos möglich sich dort etwas zu kaufen und nach Deutschland zu schicken. Erhöht natürlich den Preis aber who cares. Eine Besichtigung habe ich mir geklemmt, da ich schonmal eine Brennerei besichtigt habe und es noch viele Möglichkeiten dazu geben wird. Wer trotzdem mal hin will: 20 Euro pro Person ohne Verkostung, 30 Euro pro Person mit Verkostung.Read more

    • Day 4

      Jameson Distellery, Midelton

      June 22, 2018 in Ireland ⋅ ☀️ 15 °C

      Vom Rock of Cashel direkt nach Midelton zur Jameson Distellery. Einer der ältesten Distellerien Irlands.

      http://www.jamesonwhiskey.com/de-DE/

      Da schlägt das Herz eines jeden Wiskey Liebhaber höher...

      Leider wäre mit dem Motorrad ein Tasting (30€) nicht ohne Folgen geblieben 🙄😕😉. Haben also nur mit den Augen getrunken...

      Weiter zum Einstieg in‘s eigentliche Zielgebiet.
      Den ‚Wild Atlantik Way‘
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Midleton, Мидълтън, Mainister na Corann, Мидлтон, مڈلٹن, 米德勒頓

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android