Ireland
Stradbally

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Travelers at this place
    • Day 75

      CÚIG GHRIANGHRAF-Ireland Day 10

      June 27, 2022 in Ireland ⋅ 🌧 14 °C

      We woke up to a brief display of clear skies before the weather began to change rather quickly to what felt like a combination of Pacific NW winter rains and Wyoming's strong winds. I've dubbed the weather Hurricane Patrick.

      One of the things we've noticed about the locals is that they tend to be rather apologetic about the weather. They seem perplexed that it should be better this time of year. We reassure them that we are happy to be here and a holiday during inclement weather is better than a day in the office on a sunny day.

      We departed Limerick for an overnight side trip to the Dingle peninsula today, part of the Wild Atlantic Way. We took the Slea Head Drive (Slí Cheann Sléibhe) enroute to the town of Dingle. Along the way we saw film locations for free 1970 movie Ryan's Daughter and one of the Star Wars movies. The old ruins of a tower and the dramatic cliffs and countryside were spectacular.

      At one stop, I took photos of sheep grazing in a pasture. I really did think that one of the larger sheep was going to charge through the fence at me, and I was a bit embarrassed at being intimidated by it. I think I was haunted by reliving childhood memories of benign petting zoos only to get head butts from goats.

      We stopped for a lunch in Dingle before proceeding to some additional coastal sites.
      We stopped by the Gallarus Oratory which is thought to be a 10th or 11th century stone church. The shape of the arch is comparable to an overturned boat, and the arch doesn't have a keystone like other architectural arch structures.

      After departing the Oratory we made our way across the Conor pass. The vistas were quite spectacular despite the gloomy weather. The roads were very narrow at certain points, and they were reliant on the courtesy of travelers to use the turnouts in places where only one lane can pass at a time. Stray sheep along the roadsides added extra navigation challenges. We imagined what it must be like to be driving a tour bus through the area as we were followed by one in other parts of the drive.

      After we made it through the Pass, we arrived at our B&B about 10 minutes further down the road. We were greeted by Mary, the proprietor, who gave us dinner recommendations with a newly opened family restaurant down the road. I never thought I would be seeking the comfort of a wood stove at the end of June, but it was a welcome feature of this quaint restaurant. We struck up a conversation with other guests who are two college friends traveling from Kansas. One was a kindergarten teacher, and we enjoyed sharing travel tips.

      We arrived back at our B&B, and we are enjoying the white noise of the wind and sea beckoning us to sleep. Sweet dreams!
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    • Day 7

      Day 7

      July 8, 2022 in Ireland ⋅ ⛅ 15 °C

      Wow… endlich mal geschlafen - gute 10 Stunden waren wir beide wie weggetreten.

      Morgens aufgewacht, puterrot ( aber es wird bestimmt bald braun 😅).
      Nun schnell alles einpacken, Blasen versorgen und ab zum bestimmt besten Frühstück aller Zeiten.
      Timos Blasenpflasterdepot ist alle 🤭 aber hey ;-) wozu reist man zu zweit 💪🏼🥾🏔

      Gerade als wir gedacht haben, dass wir über das Frühstück wirklich nicht meckern können, öffnet sich die Küchentür… direkt neben dem Essen liegt ein Hund - echt?!
      Auf einmal kommt einem der Gedanke: haben wir hier eigentlich schon Hühner gesehen?!Nö…

      Frisch gestärkt, hoffentlich ohne böse Infektionen, machen sich die zwei verbrannten Deutschen los…

      …Mount Brandon wir kommen und wir werden dich bezwingen!!!

      Sonnencreme drauf, Kappe auf und los gehts 💪🏼🏔 #derbergruft

      Es ist gruselig, dass die Bergspitze im Nebel verschwindet…

      Jedes Mal, wenn man denkt, man ist da, lichtet der Nebel den nächsten Anstieg. Nach 2,5 Stunden

      Immer wenn man denkt, dass man gleich oben ist, lichtete sich der Nebel und man sieht, es geht noch weiter rauf. Ein langer Weg, vor allem, wenn der Weg nur aus Wiese besteht und die Markierungen nicht sichtbar sind. Da kann Mann schon mal eben 2km in die falsche Richtung latschen. Um auf den richtigen Weg zurückzukommen müssen wir durch wirkliche nasse, sumpfige Wiesen, bei dem die Schuhe zeigen durften was sie können, wenn man bei jedem Schritt Knöcheltief absinkt.
      Aber die Irland Kobolde sind uns wohlgesonnen und schenken uns einen fantastischen Regenbogen 🌈 2 Meter vor uns.

      Oben angekommen, immer noch vor Energie strotzend, den Nebel unter uns gelassen genießen wir die Aussicht von Mount Brandon.

      Wow!!! Danke Mount Brandon! Was ein unglaublicher Moment.

      Runter geht's wieder in den Nebel und über eine sehr lange Steintreppe (Wer die wohl hier hoch getragen hat?)

      Vorbei an Wiese und vielen Schafen (Surprise) geht es über gut 1,5 Stunden runter ins Tal. Nach 16km Berg haben wir uns unsere Pause verdient und kehren am Pier in einem Pub ein in der Hoffnung auf gutes Essen. Unser Wunsch wird erfüllt, Ramona bekommt eine sehr leckere hausgemachte Spinatlasagne und Timo nimmt einen halben Hahn mit Reis.

      Frisch gestärkt können die nächsten 20km angegangen werden.

      Gelernt aus den Fehler der vergangen Tage, gibt es noch eine Extra Runde Sonnencreme. Unser Ziel haben wir bereits vor Augen - auf der anderen Seite der Bucht, welche wir jetzt komplett umrunden müssen.

      18 von 20km war auf asphaltierten Straßen ohne besondere Vorkommnisse.

      Die letzten zwei km laufen wir auf dem längsten Sandstrand Irlands. Das Ende des Strandes ist nicht mal sichtbar.

      Es gibt ja immer gute und schlechte Neuigkeiten. Timo hatte Glück und konnte heute dank vieler Blasenpflaster unbeschwert laufen, aber dafür hat es heute Ramona sehr übel erwischt. Beide Fersen sind auf und eine dicke Blase bahnt sich seinen Weg unter den Fußballen… aus den letzten 5 km werden gefühlt 1000… autsch!

      Endlich und völlig fertig am BNB angekommen, müssen wir feststellen, dass es leider kein Abendessen gibt und das nächste Restaurant zu weit weg ist. Selbst 100 Meter wären zu weit gewesen.
      Die sehr liebe Besitzerin des Hauses hat uns noch einen frischen Obstsalat und griechischen Joghurt gegeben und wird uns für morgen zwei leckere Lunchpakete machen.

      Freuen wir uns aktuell auf den nächsten Wandertag? 😴🥱
      Für morgen ist viel Strand auf dem Programm… aber nun erstmal ins Bett!
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    You might also know this place by the following names:

    Stradbally, An Sráidbhaile

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