Israel
Acre

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Travelers at this place
    • Day 6

      Akkon

      November 18, 2022 in Israel ⋅ ☀️ 22 °C

      Akkon liegt auf einer Landzunge am Nordrand der Bucht von Haifa und ist von einer Festungsanlage umgeben. Im Mittelalter war Akkon der einzige Hafen an der Levanteküste, in dem bei jedem Wetter Ware gelöscht werden konnte, weshalb er für die Kreuzfahrer von besonderer strategischer Bedeutung war. Viele Touristen besuchen die Altstadt von Akkon ohne zu wissen, dass sich unter den alten Straßen eine vollständige Stadt befindet. Das durch Kreuzritter im 12. Jahrhundert umgestaltete Akkon wurde 1291 zerstört, als die Mamluken Akkon eroberten und auf den Ruinen der Kreuzfahrer eine eigene Stadt errichteten. Nach sorgfältiger Ausgrabung und Restaurierung können Besucher jetzt Akkons Kreuzritterstadt besuchen und die riesigen Kreuzritterhallen, -passagen, -tunnel und -kammern besichtigen. Leider haben wir bei unserem Aufenthalt neben einem kurzen Lunch, den Kreuzritterhallen und dem Markt auch wirklich nicht mehr zu sehen bekommen - die Zeit war zu knapp. Was schade ist, da wir selbst gern mehr gesehen hätten 😔.Read more

    • Day 6

      Markt von Acre

      October 24, 2019 in Israel ⋅ ⛅ 24 °C

      Faszinierend ist unser Gang durch den Markt von Acre. Hier kann man wirklich alles kaufen. Farbenfroh präsentieren sich Obst und Gemüse, bunte Dekorationsartikel, alle vorstellbaren Kräuter und Gewürze, Döner Spieße,Lederartikel, Kuchen, Fladenbrot und Gebäck, Parfüme neben Fischständen, Haushaltswaren neben kleinen Barber- Shops.

      Wenn man doch nur Gerüche besser beschreiben könnte! Das beeindruckt mich am meisten, dieses Gemisch von Weihrauch und Fisch, Gewürzen und Parfüms, Gemüse und Obst, Leder, gebratenem Fleisch und frisch gebackenen Gebäck.
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    • Day 3

      Acco 3.Tag

      June 12, 2022 in Israel ⋅ ☀️ 27 °C

      Die Altstadt liegt auf einer Landzunge am Nordrand der Bucht von Haifa und ist von einer starken Festungsanlage umgeben. Auf der Landseite ist die Altstadt von der Neustadt umschlossen. Während die Neustadt eine mehrheitlich jüdische Bevölkerung aufweist, wird die Altstadt fast ausschließlich von israelischen Arabern bewohnt und ist eine der orientalischsten Städte Israels.
      Akkon ist UNESCO Weltkulturerbe

      Der Hafen der Stadt, die mehrere Jahrhunderte lang eine wichtige Hafenstadt des östlichen Mittelmeers war, hat inzwischen stark an Bedeutung verloren. Von wirtschaftlicher Bedeutung ist heute die Industrie, vor allem die Eisenverarbeitung. Die Stadt besitzt einen Bahnhof an der Strecke Naharija–Haifa.
      Inhaltsverzeichnis
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    • Day 4

      Visita a Acre

      August 15, 2023 in Israel ⋅ ⛅ 29 °C

      Visitamos la parte antigua de Akko, ciudad con tradición milenaria por la que han pasado muchas culturas. Tras perdernos por el entramado de calles hemos visitado los antiguos baños turcos donde aprendimos acerca de la tradición del hamman, el tunel templario y lo mejor de todo: la ciudadela. Esta ultima visita nos ha encantado, durante casi dos horas hemos estado recorriendo tuneles, salas y criptas subterráneas. Ayudados por un audiovisual muy entretenido hemos aprendido como las diferentes civilazaciones pasaron por la ciudad y dejaron huella. Ademas, hemos profundizado en la historia de los templarios y las distintas cruzadas que llegaron desde Europa. A Mario le ha gustado especialmente esta ultima parte, ahora cree que es un templario. :)Read more

    • Day 25

      Treasures in the Wall Museum

      October 27, 2022 in Israel ⋅ ☀️ 26 °C

      This is a small museum that has bric a brac from the 1950s and before but also a series of recreations of various trades from 100 or more years ago, related to the, essentially pioneer, life of the Jewish settlers and kibbutzim. Thus a blacksmith, goldsmith, wicker maker, hat maker etc. A few tidbits of interest but it was well air conditioned and the ticket was part of the general Acre pass.Read more

    • Day 25

      Old Akko

      October 27, 2022 in Israel ⋅ ☀️ 26 °C

      Acre is a medium size town today. It has been used as a harbour all the way back to Phonecian times but was at its peak as the Crusader capital after Jerusalem was lost. Richard the Lionhearted recaptured it and it was the main poet if entry for trade and pilgrim traffic. It was a major city with a population over 50K at a time when London was 10K.

      The tourist center of the city is entirely enclosed inside the very impressive intact walls. You can walk around on the walls and the portion on the south where they run right to the water's edge is particularly striking. Walls were here from antiquity but the Crusaders made it into a major Fortress. After their fall Acre was mostly abandoned for a few hundred years until one Ottoman governor decided to rebuild it as you see it today and make it the provincial capital. Acre then gained fame as the place where Napoleon was defeated and he gave up on conquering Asia. Very nice walk although it got hot in the sun.

      The old city of Acre today is mainly Arab, and is an interesting maze of alleys and markets (and at least one falafel shop I found. Yum!)

      Feel I had a good look around Acre, putting in 16,197 steps.
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    • Day 25

      The Knight's Halls Hospitaller Citadel

      October 27, 2022 in Israel ⋅ ☀️ 24 °C

      Today was devoted to touring Acre (Akko) across the bay from Haifa.

      Rented a car from Budget and got to Acre quickly enough but only found pay lot near the Visitor centre. The Visitor Centre is located in a nice courtyard and the Knight's Halls are right off the courtyard as well.
      This Fortress and the nearest buildings functioned as a hospice and a hospital for the many pilgrims who came to the Holy Land during the crusaders period in the 12th and 13th centuries. The Hospitallers were a military monastic order devoted to caring for the sick, so they were fighting monks!
      The site is an audio tour through the various rooms both under and at the Church level. Lots of history about the various Crusades, life in the town, life as a monk, etc.
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    • Day 2

      Basar und Stadt Akko

      January 17, 2020 in Israel ⋅ ⛅ 15 °C

      Wer Akkon (Akko) erobert, erobert die Welt!” soll Napoleon gesagt haben, nachdem er sich 1799 zwei Monate vergeblich an der Eroberung dieser damals mächtigen Stadt versucht hatte. Originale Kanonen auf dem Festungswall zeugen von der erfolglosen Belagerung des französischen Feldherrn. Schon im 3. Jahrtausend v.Chr. wurde die idyllisch gelegene Landzunge nördlich von Haifa besiedelt, war für einige Jahrzehnte in der Hand von Kreuzrittern, deren städtische Anlage sich mit gewaltigen Kreuzgewölben und Säulen unter der heutigen Altstadt erstreckt und eins der interessantesten Zeugnisse der Zeit in Israel darstellt. Auch wenn das unchristliche Eroberungsverhalten der Kreuzritter heute zu Recht verurteilt wird, so hinterließen sie doch eindrucksvolle Bauten und für Akko eine einmalige, sehenswerte historische Sehenswürdigkeit. Im Jahr 2001 wurde die gesamte Altstadt von der Unesco zum Weltkulturerbe erhoben, was die historische Bedeutung noch einmal unterstreicht.
      Akko – die einst mächtige Stadt

      Franz von Assisi war so begeistert von dem Ort, dass er 1219 das bis heute existierende Franziskanerkloster erbauen ließ. Die Lage war optimal geeignet als Umschlagplatz für Güter aus aller Welt, die per Schiff anlandeten, die Waren ins weite Hinterland mit Karawanen brachten und so den kulturellen Austausch begünstigten. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde die florierende Stadt vom Osmanischen Reich vereinnahmt, seine wirtschaftliche Vormachtstellung verlor Akko im 19. Jahrhundert. Immer größer wurden die Dampfschiffe, immer tiefer rechte der Kiel ins Meereswasser hinab – bis die Hafenanlage zu flach war für eine Einfahrt. Dieser hat sich bis heute in seiner ursprünglichen Ausführung erhalten und bietet Fischerbooten und Freizeitskippern ein idyllisches Refugium.
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    • Day 2

      Hospiliterburg in Akko

      January 17, 2020 in Israel ⋅ ⛅ 16 °C

      Hospitaliter ist die Bezeichnung für Angehörige von Hospitalorden, also von Ordensgemeinschaften, die sich in einem Stifts- oder Klosterspital der Betreuung von Kranken und Armen widmen bzw. widmeten.[1] Der Begriff lässt sich von lateinisch hospitalis‚ „gastfreundlich“, „zum Gastwirt gehörend“, herleiten.

      Als zur Zeit der Kreuzzüge im Heiligen Land militärische Ritterorden entstanden, entwickelten sich einige ursprünglich als reine Hospitalsorden entstandene Bruderschaften durch Übernahme militärischer Aufgaben zu einer Kombination aus Ritter- und Hospitalorden. Hierzu zählten insbesondere die Johanniter, die sich während der Reformation in den Johanniterorden und den Malteserorden aufgespalteten, und der Deutsche Orden. Beide Orden behielten ihren nominalen Status als Ritterorden später bei, auch wenn sie ihre militärischen Tätigkeitsfelder zwischenzeitlich aufgaben.
      In der Geschichtsschreibung werden die Begriffe „Hospitaliter“ bzw. „Hospitaliterorden“ nach dem ältesten Hospital-Ritterorden auch synonym für „Johanniter“ bzw. „Johanniterorden“ verwendet.

      Die bekannteste Sehenswürdigkeit in Akko ist zweifelsfrei die ehemalige Hospitaliter-Festung in der Kreuzfahrerstadt. Durch die hervorragend durchdachte und neu angelegte Ausstellung mit Artefakten und Informationen gibt sie einen zeitlichen Einblick in einen bedeutenden Zeitraum, das Mittelalter. Auch wenn sehr oft der Begriff Kreuzfahrerstadt und Kreuzfahrerfestung fällt, so war dieser historische Ort vor allem ein bedeutendes Zentrum der Hospitaliter, einem militärischen Mönchsorden, der Christen im Heiligen Land bei Krankheit betreute.
      Kreuzfahrerstadt – historische Entwicklung

      1104 eroberte König Balduin I. mit seinen Kreuzrittern die befestigte Stadt nach mehrwöchiger Belagerung. In Akko hatten sich aber nicht nur Kreuzritter niedergelassen, sondern nur sechs Jahre später folgten Hospitaliter. Sie erhielten Grundstücke und Gebäude als Spende – urkundlich 1110 erwähnt -, um sich der Pflege von Kranken im Heiligen Land zu widmen. Durch teilweise Zerstörung dieser Gebäude, mussten sie an anderer Stelle ein neues Zentrum errichten. Es entstand im Nordwesten Akkos und schloss sich an die Nordmauer an, urkundlich erstmals erwähnt 1141. Bis heute sind diese massiven, mittlerweile 875 Jahre alten Bauten erhalten und sind Teil der Kreuzfahrerstadt. Der Pilger Theodorich bezeichnete 1169 das Hospitaliterzentrum als „befestigtes und überaus beeindruckendes Gebäude, dem nur die Templerfestung gleichkomme“.


      An dieser Stelle wirkten die Hospitaliter. (© Matthias Hinrichsen)

      1187 verloren die Kreuzfahrer eine entscheidende Schlacht gegen die Muslime bei den “Hörnern von Hittin” südwestlich des See Genezareth und somit auch Akko. Die christliche Bevölkerung musste fliehen, doch schon vier Jahre später konnten sie zurückkehren, weil König Richard Löwenherz Akko zurück erobern konnte. Jerusalem dagegen war nach dem dritten Kreuzzug nicht länger unter der Herrschaft der Kreuzritter, sodass Akko für die Hospitaliter an Bedeutung zunahm. Sie durften so ihr Zentrum in Akko weiter ausbauen, um die Kommandantur mitsamt ihrem Großmeister nach Akko zu verlegen. Bis ins 13. Jahrhundert dauerten die Bautätigkeiten an, die Ausdehnung war vertikal und horizontal. Bestehende Gebäude wurden aufgestockt und in dem neuen nördlich gelegenen Monmizar-Viertel entstanden weitere Gebäude.

      Kreuzfahrerstadt – Gebäude und Räume der Hospitaliter

      Insgesamt gibt es drei Hauptgebäude: Die Kommandantur mit den Rittersälen, die St. Johannes-Kirche südlich der Kommandantur sowie ein Krankenhaus südlich der Kirche, das noch nicht freigelegt ist. Im ehemaligen Krankenhaus ist heute das städtische Jugend- und Kulturzentrum beheimatet. Die von den Hospitalitern errichteten Gebäude verfügen über zahlreiche Räume und Säle, die mit dem Baustil der Kreuzfahrerfestungen vergleichbar sind. Nach der Rückkehr im Jahr 1191 erweiterten die Hospitaliter in Akko die Kommandantur und bauten einen neuen Komplex. Um einen Innenhof wurden zwei und dreigeschossige Gebäude errichtet, dazu noch unterirdische Räume sowie Zisternen und ein aufwändiges Abwassersystem. Bisher ist es den Archäologen gelungen von der gesamten Anlage alle außer den westlichen Flügel freizulegen, eine über Jahrzehnte andauernde akribische Arbeit
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    • Day 10

      Acre, Haifa & back to Jerusalem

      November 28, 2019 in Israel ⋅ 🌙 12 °C

      We had a lazy start in the day as we didn't really have a plan. We just walked through the town again after breakfast and then to another museum which was included in the combi ticket we had. I'm not going to recommend the "Treasures of the Wall Museum" :D
      Then we left this beautiful place in direction of Haifa just a 15 minute drive South. It's main sights are the Bahai Gardens and the German Colony. Even though I didn't plan on visiting the German Colony we still ended up there because it was right next to the Gardens. It belongs to a religion I've never heard of before, Bahaii. We got on a tour, the only way to enter the gardens, which lasted 1.5 hours, was in Hebrew and we needed to walk back up around the gardens... Nothing all too special.
      We had one more stop planned before driving back to Jerusalem, in Ceasara. A port town from the roman era and a National Park with these ruins. But unfortunately they already closed one hour before closing the park... So we couldn't even take a quick peek.
      We decided to have an early dinner before driving back to Jerusalem. We thought it would be nice to see the sunset meanwhile so we drove down to the beach. Surprisingly there was a roman aqueduct right there on the beach. Perfect spot for dinner!
      The drive back to Jerusalem took again pretty long and we were glad to have a place to stay.
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    You might also know this place by the following names:

    ‘Akko, `Akko, Akko, Acre, عكا, Άκρα, Acre - עכו, עכו, Akrsborg, San Giovanni d'Acri, アッコ, Akka, Акко, 阿卡

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