Israel
Har Meẕada

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Travelers at this place
    • Day 5

      Masada - Herodes legendäre Felsenfestung

      September 17, 2022 in Israel ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir haben heute Masada besucht.
      Zuerst sind wir bei strahlendem Sonnenschein und erschöpfender Hitze den Weg zu den Ruinen der Festung Masada hoch gewandert. Auch wenn diese 20 Minuten sehr anstrengend waren, hat es sich gelohnt, da wir sofort mit einer beeindruckenden Aussicht belohnt wurden. Neben der Aussicht auf das Tote Meer und die Wüste, haben wir uns die Ruinen angeschaut und etwas über ihre Geschichte gelernt.
      Masada, auf die sich die dort beheimateten Juden zurückgezogen hatten, um sich den Römern zu widersetzen, galt als uneinnehmbar. Als sie merkten, dass die Römer es jedoch trotzdem schaffen, am nächsten Tag die Festung zu stürmen, entschieden sie sich für einen kollektiven Selbstmord, um nicht den Römern in die Hände zu fallen. Deswegen ist die Festung ein Symbol für den Freiheitskampfes Israels.

      Zum Schluss sind wir dann mit der Seilbahn nach unten gefahren.
      Caro
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    • Day 11

      Day 10 - Dead Sea and Masada

      May 6, 2022 in Israel ⋅ ⛅ 22 °C

      Our day started with a long drive along the Dead Sea, which gave us a feel for its breadth, though that has shrunken considerably over the years. Not only is it the lowest point on Earth, but its water level is dropping at a rate of about three feet per year. We could see abandoned resorts that had once been seaside but that now were empty shells on an apocalyptic landscape. The 34% salinity also ends-up creating large sinkholes along the edges. But we also saw fields of date palms and a kibbutz here-and-there.

      The destination was Masada, an isolated mountain-top fortification built by Herod the Great that dates to the 1st century BC. In 73 to 74 CE, it was the site of a siege by the Romans against Jewish zealots that were hiding there, and it allegedly ended with the mass suicide of close to 1,000 people.

      It’s wicked cool. I remember my dad being fascinated by it by virtue of his long-time subscription to National Geographic. Today it is one of Israel’s most popular tourist attractions, and you can clearly see why.

      After a few hours there, we set off to Jericho, which today is a Palestinian city of about 25,000 people in the West Bank (we drove through several checkpoints on both days 9 and 10). Dating back about 11,000 years, Jericho is the oldest city in the world, with the world’s oldest known protective wall (our tour guide frequently uses the term “back in the day,” and he usually means, well, waaaaaay back in the day). As we drove to Jericho, we passed the cave where the Dead Sea Scrolls had been found.

      We had a wonderful final evening in Jerusalem, walking first to a superb restaurant, The Culinary Workshop and walking after dinner to a speakeasy, The Gatsby.

      #aktravel #israel #jerusalem #masada
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    • Day 4

      Massada Sonnenaufgang

      August 22, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Aufstieg begann im Dunkeln und sollte ungefähr eine Stunde dauern Punkt ich bin in 40 Minuten rauf gegangen und es war doch sehr anstrengend. Ich habe oben gar nicht mehr aufgehört zu schwitzen. Aber eine Stunde für normale Menschen finde ich zu wenig weil es nur steil bergauf gehenRead more

    • Day 7

      Zizit

      January 22, 2020 in Israel ⋅ ⛅ 15 °C

      Zizit oder Schaufaden (in der aschkenasischen Aussprache Zizis; hebr. ציצית, Plural ציציות Zizijot bzw. Ziziaus, Zizes) ist die Bezeichnung für die an den vier Ecken eines Schals oder rechteckigen Kleidungsstücks befestigten Fäden. Sie werden am rituellen jüdischen Gebetsmantel Tallit angebracht, der beim Gebet getragen wird und an einem Leibchen, Tallit Katan, das tagsüber getragen wird.

      Zizit

      Die Zizijot sind Bündel von langen weißen Fäden aus Wolle oder Kunstfaser, die mehrfach geknotet sind.

      Schaufäden: oben askenasisch, unten sephardisch

      Karäischer Schaufaden (unvollendet geknüpft)

      An jeder der vier Ecken des Tallit befindet sich eine solche Quaste. Dies ist eine wörtliche Erfüllung des Gebotes aus 4. Mose (Numeri) 15, 37–41. Dort heißt es, man solle Quasten an den vier Ecken des Gewandes anbringen und sich jedes Mal, wenn man diese sieht, an die Gebote Gottes erinnern, so dass man sie auch tut. Gläubige Juden werden im Tallit bestattet. Dazu wird eine der Zizijot entfernt, als Zeichen dafür, dass ein Toter keine Gebote mehr zu erfüllen braucht.
      Der Tallit Katan, der unter der Kleidung getragen wird, erinnert an ein T-Shirt, ist aber an den Seiten offen und nur durch ein Stück Stoff oder Faden zusammengehalten. So bleibt es ein rechteckiges Kleidungsstück und kann mit Zizijot versehen werden. Die Schaufäden werden von manchen Personen an der Seite aus der Hose sichtbar heraushängend gelassen. Bei religiösen aschkenasischen Juden reichen sie teilweise fast bis auf den Boden.
      Ursprünglich war jeweils einen Strang des Bündels oder das ganze Bündel mit der sehr kostbaren Farbe Tekhelet blau gefärbt. Gemäß der rabbinischen Tradition ist das eine Farbe, die zuletzt im antiken Israel aus dem Tier Chilazon gewonnen wurde. Eine prägende Auslegungsrichtung aus der Diaspora besagt seit dem Mittelalter, zur Zeit könne das Gebot der Torah in diesem Teil nicht mehr erfüllt werden, weil das Wissen darum, was genau ein Chilazon ist, verlorengegangen sei. Daher sind die Zitzijot meist rein weiß. Andere tragen seit dem Ende des zwanzigsten Jahrhunderts wieder ganz oder teilweise Techelet gefärbte Zizijot, weil die Stumpfe Stachelschnecke als korrekte Quelle des Farbstoffes erkannt wurde. Die Karäer sehen in Techelet die Benennung eines Farbtons und tragen ihre eigenen blau-weiß gefärbten Schaufäden.
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    • Day 9

      Festung Masada / Totes Meer

      October 10, 2019 in Israel ⋅ ⛅ 29 °C

      Pünktlich erreichten wir den Hafen von Eilat. Kaum angelegt bestiegen wir um 8:15 Uhr den Bus, der uns nach einer Fahrt von 2.5 Stunden zur Festung Masada und das Tote Meer brachte. Der Weg führte uns durch die Wüste Negev entlang der jordanischen Grenze. Die Festung Masada wurde von König Herodes kurz vor Geburt Jesus gebaut und liegt auf einem Tafelberg. Mit einer Schweizer Gondel erreicht man in knapp drei Minuten die Bergstation. Die Aussicht auf das Tote Meer, die jordanischen Berge und die Judäische Wüste ist atemberaubend. Nach einem zweistündigen Rundgang, Erklärungen des Reiseleiters und vielen Eindrücken, verliessen wir die Festung wieder.

      Nach einem feinen Mittagessen in einem der vielen Hotels am Toten Meer, durfte ein Bad in demselben nicht fehlen. Die Wassertemperatur liegt bei geschätzten 30 Grad. Im Wasser ist es möglich auf dem Rücken zu liegen ohne sich zu bewegen. Einmal auf dem Rücken liegend muss man sich etwas anstrengen um wieder auf die Beine zu kommen. Das Wasser drückt einem immer auf den Rücken.

      Gegen Abend machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Schiff. Ein langer, interessanter und heisser (36 Grad) Tag neigt sich dem Ende zu.
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    • Day 5

      Masada

      August 16, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 34 °C

      Tras un largo viaje por carretera en el que pasamis x Cisjordania llegamos a Masada. Subimos a la antigua fortaleza en el teleférico y con un calor MUY intenso hacemos un recorrido por la fortaleza donde los vasallos del rey Herodes vivieron sus últimos dias resistiendo a los romanos. Volvemos a bajar en el teleférico y aprovechamos para comer en las instalaciones.Read more

    • Day 9

      Masada

      February 10, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 59 °F

      Built by Herod the Great, king of Judea, Masada was a palatial fortress in the style of the ancient Roman East. The camps, fortifications, and assault ramp at its base constitute the most complete surviving ancient Roman siege system in the world.

      Masada was the last bastion of Jewish freedom fighters against the Romans; its fall signaled the violent destruction of the kingdom of Judea at the end of the Second Temple period. The tragic events of the last days of the rebels at Masada transformed it into both a Jewish cultural icon and a symbol of humanity’s continuous struggle for freedom from oppression.

      Because of the enthralling historic events that took place on the mountain, and the archaeological finds that have been revealed there, UNESCO has declared Masada National Park a World Heritage Site.
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    • Day 6

      Masada - (Noch) ein Palast für Herodes

      July 22, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 37 °C

      Bevor Herodes den Kindheitsmord anordnet und 4 v. Chr verstarb, ließ er eine Menge an Großbauten bauen. Darunter eine Palastfestung am Rand des Toten Meeres.
      Etwas erinnert es an Pompeji oder Herculaneum. Teils sind hier Gebäude noch mit Bodenfliesen erhalten, aber größtenteils sind es eher Steine, bei denen noch etwas Phantasie notwendig ist.
      Eine Seilbahn führt uns drei zu diesem Thema hohen Gipfel und so genießen wir auch den Ausblick von hier auf das tote Meer. Auch Erwin schaut ganz interessiert auf die Bauten.
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    • Day 17

      Masada

      February 23, 2019 in Israel ⋅ ☀️ 18 °C

      Alles Wissenswerte gibt es auf der super gemachten Broschüre zum Nationalpark Masada unter:
      https://www.parks.org.il/wp-content/uploads/201…

      oder in Enlisch
      https://www.parks.org.il/wp-content/uploads/201…
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    • Day 12

      Masada und das Tote Meer

      October 1, 2019 in Israel ⋅ ⛅ 30 °C

      Direkt unterhalb des Festungsplateaus Masada liegt der tiefste Landpunkt der Erde am Ufer des Toten Meeres. Mit 32°C Wassertemperatur ist Baden dort wie ein Gang ins Spa. Der hohe Salzgehalt von 28% lässt einen wunderbar auf dem Wasser schweben, jedoch reichen 10 Minuten völlig aus, um sich dann rasch komplett gegrillt und angekrustet auf den Weg zu den Süßwasserduschen zu machen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Har Meẕada, Har Mezada

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