Israel
Jerusalem

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Travelers at this place
    • Day 8

      > 20.000 Schritte

      May 1, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir starten mit Frühstück, dass ganz gut ist. Dann geht es mit dem Programm los. Dies leider auch etwas verspätet, da unterwegs einige coole Lädchen sind. Ich verteile sozusagen Verbot in ein Geschäft rein zu gehen.

      Unser erster Halt ist bei Golgatha und dem Gartengrab. Etwas versteckt und unscheinbar aber trotz allem ein schöner Garten und eine gute Möglichkeit inne zu halten und Gott zu danken.
      Ein bisschen ausruhen an der Klagemauer.

      Davidsstadt und einmal durch den Hiskiatunnel schleichen - na klar! Doch als wir unten ankommen, den schmalen Gang und das kniehohe Wasser sehen, kommen wir etwas ins Zweifeln. Aber nein, umkehren werden wir nicht. Also geht es barfuß los, ca. 40min durch einen schulterbreiten Wassertunnel.

      Wir müssen unsere müden Füße ein wenig beim Aroma ausruhen lassen und können in der Zeit des Kaffeeschlürfens die Menschen in der Einkaufsmall beobachten.

      Auf dem Weg zurück zeige ich den anderen meinen Gewürz-Freund auf dem Schuk (Markt). Editha verfällt in einen Kaufrausch. Und ich versuche dem Typen einen neuen deutschen Satz beizubringen damit er nicht immer: „Achso oder wunderbar“ sagen muss.
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    • Day 9

      We walked our feet of in Jerusalem

      May 2, 2023 in Israel ⋅ 🌙 14 °C

      Der Wecker klingelt. Wir sind mittlerweile routiniert und schaffen es sogar schon bis 9.00 Uhr gegessen zu haben. Mein Vorschlag für heute war Ramparts Walk (Stadtmauer entlang laufen). Ich kriege das sogar für den halben Preis weil ich gesagt habe dass ICH Student bin.
      Nach einer halben Stunde in der Sonne und mehreren Treppen, die wir passieren müssen haben die Mädels keinen Mut mehr und wir nehmen die Fluchttreppe. Dabei lege ich mich auf meine schon angeknackste Rückenseite hin… kurzer autsch-Moment 🫣😬.

      Dann geht es natürlich wieder zur Klagemauer. Unser nächster Termin ist in LiveTheBible wo wir einige hübsche Fotos machen. Schaut euch das gerne an😀.

      Wir schaffen es heute tatsächlich auf den Tempelberg dabei muss Steffi ihre Bibel unten lassen. Als mich der Typ nach meinem Buch fragt, zeige ich ihm einfach meinen Reiseführer. Und trotzdem holen wir die Bibel nicht raus weil alle ein ungutes Gefühl haben. Wir müssen uns Röcke überziehe, da wir nicht koscher genug angezogen sind. Nach knapp 10-15 Minuten verlassen wir den Platz wieder und fühlen uns direkt etwas besser…

      Um 15.00 Uhr finden wir uns im Holy Temple Visitor Center ein, damit wir eine Führung bezüglich des Tempels und des dritten Tempels bekommen.

      Zum Abend gibt es wieder Falafel in Pita. Danach fühlen wir uns wieder etwas fitter. Wir machen uns auf die Suche nach Cinnamon Rolls Aber Editha ist schon echt anspruchsvoll. Da unsere Beine uns kaum noch tragen wollen nehmen wir ausnahmsweise mal die Bahn. Wir schlendern über den Mahane Yehuda und wir halten bei einem Halwa Stand an. Wir dürfen auch probieren. Editha beschließt ein wenig mitzunehmen und wird fast 20€ los. Ganz geschickt gemacht der Verkäufer… dafür ist die Stimmung etwas angespannt. Alle haben Mitleid und wir werden das teure Stück Halwa auf uns aufrollen. Im Busbahnhof finden wir endlich die Cinnamon Rolls und unser Abendsnack ist uns sicher.
      Etwas ko geht es ins Zimmer vom Hostel mit dem Ziel noch mal aufzustehen wenn es dunkel wird. Das reicht aber nur fürs duschen und für die Nacht fertig machen. Wir schaffen es gerade noch unseren Abschnitt zu lesen bevor ich einfach einschlafe. Die UNO-Karten hat Justine leider umsonst ausgeteilt und Steffi erbarmt sich über meine Lampe damit die nicht die ganze Nacht brennt…
      Leila Tov (Gute Nacht)!

      Irgendwie hab ich das Gefühl dass die Gespräche dann erst losgehen…🤣😂.
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    • Day 4

      Christ Church

      April 6, 2023 in Israel ⋅ 🌙 17 °C

      Gisteren op witte donderdag een dienst bijgewoond bij een Messiasbelijdende gemeente waar alles in het Engels was.

      Wat me vooral raakte is deze tekst uit Psalm 118:
      Het is beter tot den HEERE toevlucht te nemen, dan op prinsen te vertrouwen.

      In Nederland was dat de afgelopen tijd ook een tekst die vaak in m'n gedachten was.

      Na de dienst hebben we een wandeling gemaakt door het Kidrondal richting Gethsemane en vervolgens naar de Maria Magdalenakerk.

      Daar verwees de voorganger naar teksten uit de Bijbel.
      Wat we naar huis moesten nemen was de betekenis van Gethsemane = olijfpers.
      Zoals olijven door een molensteen geperst werden is Hij de dood ingegaan voor Zijn kinderen.

      En Hij is de volkomen Hogepriester die tussen de zondaar en God treed.

      Met het groepje van Jemima zijn we teruggelopen naar de bus waar er horde mensen liepen vanwege de Ramadan. Zo'n tegenstelling was dat.

      Op de Via Dolorosa stonden er allerlei kraampjes vanwege de Ramadan

      Aan de ene kant wordt het lijden en sterven van de Heere Jezus herdacht door Messias belijdende Joden en christenen.
      Aan de andere kant wordt Allah vereerd.
      En de Joden vieren nu Pesach met allerlei Oud Testamentische rituelen zonder de Heere Jezus.
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    • Day 2

      When we give someone our time

      October 7, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 23 °C

      When we give someone our time, we actually give a portion of our life that we will never take back

      Alexander the Great, the famous ancient Greek conqueror, played a significant role in the history of Israel, although he did not directly rule over the region.In 332 BCE, Alexander led his army into the Persian Empire, which at the time included the area that is now modern-day Israel. He swiftly defeated the Persian forces and took control of the region, including Judea (a part of what is now Israel). The city of Jerusalem surrendered to Alexander without a fight, and he was welcomed as a liberator by the Jewish high priest.Alexander's conquest brought Hellenistic culture and influence to the area, including the introduction of Greek language and customs. This period is sometimes referred to as the Hellenistic Era. However, Alexander's rule was relatively short-lived, as he died in 323 BCE at a young age, leaving his vast empire to be divided among his generals.Read more

    • Day 6

      Yad Vachem

      January 21, 2020 in Israel ⋅ 🌧 4 °C

      Stichworte:

      Yad = Denkmal
      Vaschem = Name

      Erinnerung an 6 Millionen ermordete Juden
      Standort Herzelberg
      Herzel: Buch über die Frage warum es Antisimitismus gibt.

      Allee der Gerechten: Judenhelfer, nicht gegen Lohn, sondern aus Gewissensgründen. Jeder hat einen Baum. Mehr als 24.000 Gerechte.

      Museeum: Kaum auszuhalten, Viele Originaldokumente, Filme, Gegenstände, aufgebaut nach Jahreszahlen und Themen: Hitlers Anfänge fanatische Feiern, Hitler als Gottvater, Erlöser der Deutschen, Reichstagsbrand, Inhaftierung der Juden, Synagogen und Geschäfte brennen. Beginn des Polenfeldzuges und später alle Welt. Judendeportation, Ermordung, Ghettobildung und Evakuuerung in die Gaskammern, Befreiung und Emigration nach Israel, Staatsgründung 1948

      Halle der Erinnerung an die ca. 1.1 Millionen Kinder,viele Spiegel werfen das Licht einer Kerze wie Sterne an den Himmel.
      Frau/ 28 KG nach Befreiung / mit 38 wieder voll gearbeitet, Schleier bei der Hochzeit aus Mullbinden

      Die Gedenkstätte befindet sich in Jerusalem. Sie wurde durch das Yad-Vashem-Gesetz[1], das die Knesset am 19. August 1953 beschloss, als eine staatliche Behörde gegründet.[2][3] Yad Vashem wird jährlich von über zwei Millionen Menschen besucht.

      Entstehung und AufbauBearbeiten

      Yad Vashem (hebräisch יד ושם für „Denkmal und Name“) erhielt seinen Namen nach Jes 56,5 EU: „Ihnen allen errichte ich in meinem Haus und in meinen Mauern ein Denkmal, ich gebe ihnen einen Namen, der mehr wert ist als Söhne und Töchter: Einen ewigen Namen gebe ich ihnen, der niemals getilgt wird.“
      Die ersten Überlegungen für eine Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem reichen in das Jahr 1942 zurück und wurden auf einer Vorstandssitzung des Jewish National Fund diskutiert. 1945 wurde ein provisorischer Vorstand von Yad Vashem installiert, dem David Remez (Vorsitzender), Shlomo Zalman Shragai, Baruch Zuckerman und Mordechai Shenhavi angehörten. Nach der Gründung des Staates Israel befürwortete deren erster Staatspräsident Chaim Weizmann 1948 ausdrücklich das Vorhaben einer Holocaust-Gedenkstätte[2]. Durch den Palästinakrieg 1948–1949 verzögerte sich die Umsetzung jedoch erheblich.
      Am 19. August 1953 verabschiedete das israelische Parlament, die Knesset, einstimmig das Yad-Vashem-Gesetz[2]. Die Leitung der geplanten Gedenkstätte hatte bereits verschiedene Projekte gestartet: Sammlung der Namen der Opfer des Holocaust, Dokumentation persönlicher Zeugnisse von Überlebenden, vorbereitende Untersuchungen für die zukünftige Forschung und für geplante Publikationen. Am 29. Juli 1954 wurde auf dem Mount of Remembrance (Mount Herzl | Har ha-Zikaron) westlich von Jerusalem der Grundstein für das zentrale Museumsgebäude von Yad Vashem gelegt. Das Museum und weitere bis dahin bereits fertig gestellte Teile der Gedenkstätte wurden 1957 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.[4]
      Seither wurde Yad Vashem kontinuierlich erweitert und ausgebaut worden.
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    • Day 13

      Yad Vashem Holocaust Memorial

      February 14, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 50 °F

      No cemeteries, no headstones, no traces were left to mark the loss of the six million Holocaust victims. The Hall of Names at Yad Vashem is the Jewish People’s memorial to each Jew murdered in the Holocaust – a place where they are commemorated for generations to come.Read more

    • Day 11

      Yad Vashem

      May 4, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 22 °C

      We began the day at Yad Vashem, the museum of the Holocaust; how incredibly humbling it is to better understand the miracle of Israel's revival and return to the Land, as promised by God.
      I felt God speaking to me deeply here at Yad Vashem. This quote on the wall is something we all need to be reminded of...

      A country is not just what it does.....it is also what it tolerates!
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    • Day 5

      Yad Vashem

      July 21, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 32 °C

      Auf den Spuren der Vergangenheit schauen wir uns das Holocaustdenkmal an.
      Bäume, die für Freiheitskämpfer gepflanzt sind, ein Blick über Jerusalem, eine Ausstellung über das Nazi-Regime und der Propaganda (Viele Deutsche Texte hier) und ein Buch mit allen Opfern des Holocausts.Read more

    • Day 15

      Day 3: Morning

      May 21, 2015 in Israel ⋅ ⛅ 15 °C

      We are learning to organize Scripture as a “walker” would (nothing to do with Walking Dead here). Our typical ways of organizing Scripture are either by theology or by or by topic or by the layout we have in our Bibles. In Biblical times though, literacy and access to the text of Scripture was virtually non-existent. People didn’t pass books to one another, they passed on places. They built altars in places to remember the movements of God. Deuteronomy reminds us to pass on the stories of God to our children as we “walk along the roads.” Travelers would move from place to place and as they did, they would move from story to story.

      Stories fill these places.

      Rarely do we organize Scripture geographically. But now, as I walk among the stories of the Old and New Testaments, I find that “place” creates connections of Biblical texts as I have never seen. One place carries so many stories. Each one is an important reminder of the ways in which God has broken into this story of humanity.
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    • Day 15

      Excavations, Holy Sepulcher

      May 21, 2015 in Israel ⋅ ⛅ 20 °C

      We woke up early this morning and headed back out into the Old City. This time we went to visit the excavations in the area of the southern side of the western wall (Temple Mount Excavations). We sat on the steps that used to lead up to the temple, the probable location where Jesus taught and learned as a 12 year old. This was also the likely location of Peter’s sermon at Pentecost in Acts 2. We read Peter’s sermon from the steps and listened in as Peter pointed behind himself to David’s tomb. We could see the tomb from where we sat and it was not hard to imagine that we were there.

      From there we headed into the heart of the Old City and spent the rest of the morning absorbing the massively complex Church of the Holy Sepulcher. Here, pilgrims from almost every Christian faith tradition find themselves in awe. For those who don’t know, the Church of the Holy Sepulcher is built on what was likely the site of Jesus’ death and burial. Golgatha. Good archaeological and historical evidence points to this being the very place where Christ died for you and for me. You can imagine the sense of awe you might feel as you walk amid devout believers, venerating this holy site. The church houses the highest point of the rock quarry that once made up the hill of Golgatha, as well as the traditional tomb of Jesus.

      We’ve learned that there are connotations associated with all places. In other words, every place evokes thoughts and feelings when someone speaks its name. When people of the Bible say, “Can anything good come from Nazareth?” it shows that there is a connotation that is associated with that place. Similar to the connotations we have when we think of place names we know such as “Hawaii,” “Compton,” “Detroit.” As modern readers of ancient Biblical texts, this is largely lost on us. At best, a place name is simply another dot on the map (for those who even bother to look at a map).

      But each name carries so much more.

      I left the Church of the Holy Sepulcher and wandered alone back through the shops and vendors of Habad Street. Haggling and turmoil all around me, but I was lost in the sense of inspiration. I am coming to understand some of the connotations of the name “Jerusalem.” But I am only scratching, scratching at the surface.
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    You might also know this place by the following names:

    Jerusalem, Al-Quds, Urušalim, እየሩሳሌም, Cherusalem, Ierusalem, اريئيل, ܐܘܪܫܠܡ, القدس, Xerusalén, Байтул Макъдис, Qüds, بیت المقدس, Иерусалим, Herusalem, Горад Іерусалім, Йерусалим, जेरूसलम, Baitul Maqdis, জেরুসালেম, ཇེ་རུ་ས་ལེམ།, Jeruzalem, Ià-lô-sák-lēng, Къудс-ГӀала, Jerusalen, ئورشەلیم, Qudus, Jeruzalém, Jerozolëma, Їєроусалимъ, Jeriwsalem, Urşelim, ޤުދުސް, Ιερουσαλήμ, Jerusalemo, Jerusalén, Jeruusalemm, اورشلیم, Jerusalemi, Jerúsalem, Jérusalem, Jeruzalim, Iarúsailéim, 耶路撒冷, Herusalẽ, 𐌹𐌰𐌹𐍂𐌿𐍃𐌰𐌿𐌻𐍅𐌼𐌰, Hierosolyma, Yâ-lu-sat-lâng, Adonai-jireh, ירושלים, यरुशलम, Jeruzsálem, Երուսաղեմ, JRS, Yerusalem, Gerusalemme, エルサレム, Yérusalem, იერუსალიმი, Al-Qudıs, Orcalim, ເຢ​ຣູ​ຊາ​ເລັມ, ಜೆರುಸಲೆಂ, 예루살렘, Orşelîm, Кудус, Aelia Capitolina, Yerushalayim, Gerüsalem, Yerusalémi, Jeruzalė, Jeruzaleme, Ерусалим, Hiruharama, ജെറുസലേം, जेरुसलेम, Baitulmuqaddis, Jarusalen, ဂျေရုဆလင်မြို့, Iâ-lō͘-sat-léng, Gierusalemme, जेरुसेलम, Jorsala, Jerusalèm, ଜେରୁସାଲେମ, ਜੇਰੂਸਲਮ, Jerozolima, Gerusalem, یروشلم, بيت المقدس, Jerusalém, Ierusalim, Єрусалим, Yerusalemu, Girusalemmi, Jerozalė, Ierusalema, Јерусалим, ܨܗܝܘܢ, எருசலேம், జెరూసలేం, Уршалим, เยรูซาเลม, Iýerusalim, Kudüs, قۇدس, Quddus, Hierusalem, Jerusalim, Djeruzalem, IJerusalem, Jerúsálẹ́mù

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