Israel
Kerem HaTemanim

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Travelers at this place
    • Day 12

      Last Minute Markt

      July 28, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 32 °C

      In Tel Aviv angekommen schlendern wir wieder über den Carmel Markt. Hier packen einige bereits ein, während bei lautstarker Musik und Marktgeschrei sowohl Groß und Klein nochmal versuchen die Waren zu verkaufen.
      Nach dem Sabbat ist das ein oder andere Gemüse vielleicht auch nicht mehr so gut.
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    • Day 11

      Jerusalem Beach

      July 27, 2023 in Israel ⋅ 🌙 29 °C

      Von Jerusalem nach Tel Aviv im am Jerusalem Beach schwimmen zu gehen.
      Bei abendlichen angenehmen 30° C geht es ins Mittelmeer während wir den Sonnenuntergang genießen.
      Jedoch stellen wir fest: Auch wenn der Strand selbst relativ sauber ist: Vereinzelte Stellen am Strand sind doch recht verschmutzt und auch am Meer wird man über die Zeit recht häufig vom Plastikmüll getroffen.
      Lediglich zu Beginn ist es ein Fisch, der versucht an den Füßen zu knabbern.
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    • Day 12

      Last Day Mike

      July 28, 2023 in Israel ⋅ 🌙 29 °C

      Nach der gestrigen guten Erfahrung mit dem Burger, genießen wir heute eine gute Snackerfahrung.
      Für Christina gibt es Mac 'n Cheese mit Sprite und für Alex eine Dr. Pepper mit Erinnerungen an den Trip in die USA und Texas Nachos Supreme (gesunder Salat bestehend aus Mais, Tomate, Paprika, Oliven und Avocado mit etwas Fleisch anbei)Read more

    • Day 1

      Tel Aviv-Yafo

      March 30, 2023 in Israel

      Angekommen in Israel 🇮🇱
      Nach einem angenehmen Flug mit nur leichten Turbulenzen sind wir gut in Israel angekommen.
      Nach dem auch bei der Einreise alles Problemlos funktioniert hat, machten wir uns auf die Suche nach unserem AirBnB. Dadurch, dass das meiste hier auf Hebräisch ist, war das gar nicht so einfach. Wir waren auf der Suche, nach einem Gebäude mit Zahlenschloss. Gesucht, gefunden. Als wir dann allerdings mehrfach unseren Zahlencode eingaben, der offensichtlich nicht funktionierte, ging die Tür plötzlich auf. Eine junge Frau schaute uns sichtlich verwundert hat. Für sie waren wir ganz klar Einbrecher. Wir entschuldigten uns und machten uns weiter auf die Suche. Nachdem uns alle Einheimischen sehr Hilfsbereit Hilfe angeboten hatten, haben wir nach einiger Zeit unser AirBnB gefunden. Gut angekommen haben wir unsere Sachen abgelegt und die Stadt erkundet. Wir wohnen in Florentin, was als das coole, hippe und junge Viertel bekannt ist. Wir haben in einem Restaurant ein Kebab Sandwich gegessen und uns den Abend durch die Straßen treiben lassen. Ein wirklich schöner 1. Tag.Read more

    • Day 7

      Techno ist nicht meins

      April 4, 2023 in Israel

      Wir waren heute wieder feiern, erst bei einem Burger laden, etwas essen und dann nochmal los. Die beiden sind nur noch bis Mittwoch da, deshalb nochmal alles geben 😂
      Die beiden mögen gerne Techno…ich dachte ich bin mit allem ok bis auf Schlager…aber ich muss sagen auch Techno ist nicht meins. Ich habe mir das angeguckt aber werde nicht warm damit. Ich habe mich nach einer Zeit auf die Dachterrasse gesetzt und habe angefangen zu schreiben hier, allerdings haben die Jungs mich dann doch gesucht und sind mit mir zum Hostel gegangen..ich hätte auch noch gewartet, aber die beiden wollten auch nicht mehr.Read more

    • Day 2

      GP Tel Aviv

      January 22, 2020 in Israel ⋅ ⛅ 13 °C

      Bei der Ankunft hat es sehr doll geschüttet. Die Straßen waren voll mit Wasser und die Kanalisation überfordert. Hier regnet es wohl eher nicht so häufig :)
      Heute bin ich nach dem Abschwitzen mit Katha noch über einen super coolen Markt mit viel Essen gegangen.. Nur blöd, dass man da abnehmen muss 😅Read more

    • Day 3

      Die bunte weiße Stadt

      April 30, 2019 in Israel ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einer etwas unruhigen Nacht - gegen 3h kam die Müllabfuhr, gegen 6.30h war Arbeitsbeginn auf der benachbarten Baustelle - erwartet uns ein weiterer sonniger Tag in Tel Aviv.
      Leider muss ich heute morgen noch an einer Skype-Konferenz teilnehmen :( In der Zeit genießen Marisa und Addi ihr erstes Shakshouka, das israelische Nationalgericht aus Eiern, Zwiebeln und Tomate. Sie bringen mir netterweise auch etwas zum Frühstück mit: herrliches Pita mit Zatar, einer Gewürzpulvermischung auf Basis von Thymian und Sesam, mit einem Schuss Olivenöl und dazu frische Erdbeeren, Kiwi und Ananas.
      Kurz nach halb zwölf holen uns dann Adi und Hanna ab und wir starten unsere Erkundungstour. Zunächst schlendern wir wieder durch die Straßen von Lev Hair, wieder vorbei am Carmel Market bis wir zur Nachhalat Binyamin Street kommen, einer Fußgängerzone, in der zweimal in der Woche Straßenmarkt stattfindet, der sich auf alle Arten von Kunsthandwerk aus allen Ecken Israels spezialisiert hat. Er wurde 1987 mit nur einer Handvoll Künstlern gegründet, heute gibt mehr als 200 Stände. Links und rechts säumen Straßencafés den Weg, immer mal wieder spielt ein Straßenmusiker - die Stimmung und die Atmosphäre ist einfach fantastisch. Häufig fühlen wir uns an Istanbul erinnert, auch an Nordzypern im Allgemeinen und an Nikosia im Besonderen erinnert uns das Stadtbild immer mal wieder. Letzteres ist beeindruckend abwechslungsreich: wunderschöne viktorianische Stadthäuser stehen neben verfallenen Ruinen, dahinter futuristische Hochhäuser. Der Bauhaus-Stil ist extrem stark vertreten: bescheidene, weiß getünchte Ein- oder Mehrfamilienhäuser, einfach und funktional haben der Stadt den Spitznamen "Weiße Stadt" eingebracht und außerdem den Titel UNSESCO Weltkulturerbe. Die Bauhaus-Idee wurde genau wie die Juden von den Nazis verfolgt, um hier zu einer neuen Blüte zu gelangen. Oft wird der Stil auch als "internationaler Stil" bezeichnet, den tatsächlich haben die Architekten auf Wunsch der zugewanderten Bauherren Stilelemente aller möglichen Richtungen und Regionen vermischt und so einen ganz eigenen Stil in Tel Aviv entwickelt. Im Kontrast mit dem tiefblauen Himmel, den allgegenwärtigen Palmen und den farbenprächtigen Bougainvillen entsteht ein extrem gefälliges Gesamtbild.
      Wir verlassen die Nachhalat Binyamin Street und gelangen auf den Boulevard Rothschild, den Prachtboulevard der Stadt sowie eine der sozial, ökonomisch sowie politisch wichtigsten Straßen der Stadt. Benannt wurde er nach Baron Abraham Edmond James de Rothschild, Mitglied der berühmten Bankiersfamilie. Die Straße ist durch einen breiten, mit Bäumen gesäumten Grünstreifen getrennt, der Fuß- und Radweg sowie immer wieder kleine Spielplätze, Sportgeräte, Stände und Bänke bietet. Hier stand das erste Rathaus, hier wurde erstmal im Land auf das Fahrrad als modernes, urbanes Verkehrsmittel gesetzt und Israel gegründet: mangels alternativer Versammlungsorte rief David Ben-Gurion nämlich am 14. Mai 1948, acht Stunden vor Ablauf des britischen Mandats, in der Eingangshalle des bunkerartigen Gebäudes mit der Hausnummer 49 die Republik Israel aus. Nicht nur das Ereignis selbst war in höchstem Maße improvisiert, auch der Text der Unabhängigkeitserklärung wurde bis zum letzten Moment diskutiert, wobei sich schon der Bruch zwischen Religiösen und Säkularen abzeichnete, als es um die Nennung Gottes in der Erklärung ging. Auch der Name des neuen Staates zwar zwei Tage vor seiner Ausrufung noch umstritten. Neben Israel standen auch Judäa, Zion, Fiona und Ivriya zur Debatte. Ben-Gurions Vorschlag setzte sich schließlich durch. Ort und Zeit der Staatsgründung wurden zunächst geheim gehalten, da man fürchtete, die Briten könnten den Akt noch verhindern wollen. Die Einladungen an die 250 Gäste wurden am selben Morgen verteilt. Um genügend Anreisezeit zu bieten, aber auch nicht mit den religiösen Vorschriften des Sabbat ins Gehege zu kommen, wurde der Veranstaltungsbeginn auf 16h gelegt. Ein Angestellter der Jewish Agency vervielfältigte in letzter Sekunde noch den Deklarationstext. Mangels eigenen Wagens musst er auf der Straße ein Privatfahrzeug anhalten und um Mitnahme bitten. Allerdings besaß der hilfsbereite Fahrer keinen Führerschein, der Wagen war nur geliehen und wurde prompt wegen Geschwindigkeitsübertretung angehalten. Die nationale Notlage erkennend, ließ der Polizist Gnade vor Recht ergehen und der Staatsgründungstext erreichte die Zeremonie in letzter Sekunde.
      Nach so viel Geschichte und dem langen Spaziergang den gesamten Rothschild Boulevard hinunter, lassen wir uns in einem Café für einen Snack nieder. Es gibt Tomatensalat mit Koriander, Kichererbsen, Kebab, Tahini - klassisch und in grün mit Petersilie - und eine etwas undefinierbare Fischpaste. Lecker!
      Am Nachmittag wollen wir noch einen Ausflug nach Yaffa machen. Das 1909 gegründete Tel Aviv war ursprünglich ein Vorort der bereits seit der Antike bestehenden Hafenstadt Jaffa. Dem UN Teilungsplan zu Folge sollte Jaffa dem palästinensischen Staat zugeordnet werden, doch Israel beschloss die Annektierung und Eingliederung in das neue Stadtgebilde Tel Aviv-Yafo.
      Die gut 3km dort hin wollen wir mit den allgegenwärtigen Elektrorollern zurücklegen, die man an jeder Ecke per App leihen kann. Anja hatte mir vorher schon davon erzählt und ich hatte die App bereits installiert. Nachdem sich auch alle anderen mit der App ausgerüstet und wir uns alle gegenseitig eingeladen haben, damit jeder jeweils eine Freifahrt bekommt, sammeln wir die Roller in der Nachbarschaft zusammen und machen uns auf den Weg die Strandpromenade hinunter - ein Heidenspaß. Und bei einer Maximalgeschwindigkeit von 25kmh sind wir in Nullkommanichts da.
      Das Gebiet von Jaffa ist seit 7500 Jahren vor Christus besiedelt. Hier soll der Prophet Jona abgesegelt und nachdem er von seinen Mitreisenden von Bord geworfen wurde auch wieder vom Wal ausgespuckt worden sein, in der griechischen Mythologie soll die Königstochter Andromeda an den Felsen vor Jaffa geschmiedet worden sein, um sie dem Seeungeheuer Ketos zu opfern und die Ägypter sollen eine dem trojanischen Pferd ähnliche List angewandt haben, um die Stadt 1440 vor Christus zu erobern.
      Nach der Zusammenlegung mit Tel Aviv verharrte Jaffa in den darauffolgenden Jahrzehnten im Schatten der schnellwachsenden Metropole auf dem Niveau eines städtischen Slums. Erst in den 1990er Jahren entdeckte Israel den touristischen Wert der historischen Altstadt und investierte in die Renovierung. Dabei wurde leider ein Großteil des alten Gebäudebestandes beseitigt, neu aufgebaut und dann wieder auf alt getrimmt. Dieser Prozess dauerte bis weit ins neue Jahrtausend hinein. Dank des Zustroms von Künstlern und jungen Leuten ist Jaffa heute ein hippes Viertel mit vielen Bars, Restaurants und Cafés. Wir schlendern durch die engen Gassen der Altstadt hinauf und genießen oben den Blick auf das Meer und die Skyline von Tel Aviv. Auf der "Wunschbrücke" soll man sich mit der Hand auf das Abbild seines Sternbildes und den Blick aufs Meer gerichtet etwas wünschen, was dann in Erfüllung gehen soll - wir sind gespannt. Zum Glück ist keiner von uns Widder, das Abbild sieht nämlich eher aus wie ein Schaf, da ihm vor allem die charakteristischen Hörner fehlen. Wie sehr das die Erfüllung des Wunsches beeinflussen würde, vermögen wir uns nur auszumalen.
      So langsam regt sich Durst und Hunger und wir suchen uns eine Bar / Restaurant, wo wir uns sowohl durch die Essens- als auch die Getränkekarte probieren. Es gibt Lahmajun mit Lamm und Spinat, Frischkäse mit Oliven und Tomaten, Blumenkohl mit Lamm, Rind, Koriander, Petersilie und Tomaten und eine Art Börek, als Blätterteig gefüllt mit Käse und in diesem Fall Kartoffeln. Als Abschluss lassen wir uns bei der Abouelafia Bäckerei noch verschiedene kleine Brote gefüllt mit Käse, Tomate oder Kartoffel.
      Mit kugelrunden Bäuchen schnappen wir uns wieder fünf Roller für den Rückweg und stellen beim Erreichen der Strandpromenade fest, dass hier gerade ein riesiger Nachtlauf stattfindet: es wuselt von vor allem Frauen, die die Promenade auf und ab joggen. Weiter oben stellen wir fest, dass auch die große Hauptverkehrsstraße für den Lauf gesperrt ist. Wir verabschieden uns von Hanna und Adi, die sich einen Weg durch die Läuferinnen schlagen, um zu ihrem Auto zu kommen. Auch wir schaffen es den Boulevard zu überqueren und cruisen bis zu unserem Apartment.
      Im Späti wollen wir noch eine Flasche Wein erstehen, beschließen aber bei Preise von über 20€ die Flasche auf Bier und Cola umzusteigen. In unserem gemütlichen kleinen Gärtchen lassen wir den Abend ausklingen.
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    • Day 2

      TA Overkill Pt. 2 erfundene Kultur

      May 4, 2019 in Israel ⋅ ☀️ 20 °C

      Zum Sabbat:
      Juden wurden früher von Anhängern anderer Religionen oft als faul bezeichnet, weil sie sich diesen freien Tag "gönnen". Andererseits soll das Judentum aber viel anspruchsvoller sein als viele andere Religionen, da es allumfassender im Alltag ist, nicht nur sonntags in die Kirche oder 5 x am Tag den Gebetsteppich ausrollen... Interessante Theorie.

      Auf dem Weg zum Strand lande ich an einem friedlichen Plätzchen, dem Habima Square.

      Neben großer Konzerthalle, dem Charles Bronfman Auditorium, stehen hier das Nationaltheater und Museum of Modern Art.

      Für mich heute jedoch bemerkenswert der wunderschöne, idyllische Vorplatz.
      Vor 10 Jahren war Tel Aviv noch Großbaustelle und dieser Ort noch schlammiger Parkplatz. Heute sitzen hier Familien im Blumenpark und Kinder spielen am schön angelegten künstlichen Teich. Das alles vor dem Hintergrund entspannender klassischer Musik - ich brauche einige Zeit, um mich zum weitergehen aufzuraffen.

      Danach noch einen frisch gepressten Granatapfelsaft, lande ich endlich am Meer.

      Auch hier tobt durch den freien Tag das Familienleben.

      An einer Ecke tanzen scheinbar willkürlich Menschen zu südländischen Klängen. Was zunächst wie ein Flashmob oder simpler Spaß wirkt, hat einen anderen Hintergrund:

      Das Land besteht fast nur aus Einwanderern aller Herrenländer...
      Oatasien, Afrika, Polen, USA, Frankreich, Irak, Marokko, Russland, Ägypten, Indien, Argentinien, Mexiko, Kanada Australien, England... Der Guide, der mir diese Informationen gibt, hört nicht auf, aufzuzählen.
      In seiner Kindheit wurde in jedem Haus anders gesprochen, anders gekocht. Es fehlte neben gemeinsamer Sprache auch an gemeinsamer Kultur.

      So wurden kurzerhand einige gemeinsame Kinderlieder und Volkstänze erfunden und publik gemacht. Eben diese Volkstänze können immer noch regelmäßig am Strand einstudiert werden, die Kinder lernen es einmal pro Woche in der Schule.

      Auch, dass hebräisch - eine Sprache, die 400 Jahre tot war - heute wieder als Amtssprache dient, grenzt an ein Wunder.
      Ben Jehuda, Namensgeber vieler Straßen, hat sich im "Krieg der Sprachen" schließlich durchgesetzt und auch wichtige Wörter wie Blumenkohl oder Eiscreme ins Hebräische hineinerfunden 😁
      Nur eine Generation hat es gedauert, um alles zu vereinheitlichen, die Mütter brachten es in der Regel den Kindern bei, während die Männer etwas nachlässig beim. Lernen sein durften.

      Einerseits unglaublich und bemerkenswert, bringt diese Vereinheitlichung auch Schattenseiten mit sich - alles unter dem Deckmantel zum Schutz der jüdischen Religion - doch dazu später mehr.

      Zurück zum Strand: da noch kein Sommer ist, ist es zwar belebt, aber noch nicht total überfüllt.

      Eine Bebauungsverordnung schreibt vor, dass maximal bis zu 300 Meter an den Strand herangebaut werden darf, Privatstrände gibt es nicht.

      Es gibt einen Hundestrand, einen Schwulenstrand und einen Abschnitt, wo man sich der biologischen Erforschung anderer Mitmenschen widmen kann, vornehmlich nachts 😅

      Ich bin über die Offenheit der Stadt erstaunt, viele Homosexuelle laufen Hand in Hand und zeigen offen ihre Zuneigung. Dagegen ist Lübeck wirklich hinterwäldlerisch und ich schäme mich fast dafür.

      Jedes Jahr gibt es einer der weltweit größten Gay Parades mit 700.000 Besuchern und riesiger Party.

      Zum Vergleich: In Jerusalem gibt es auch jährlich eine solche Veranstaltung... Mit 25.000 Besuchern, 2.500 Polizeikräften, komplett abgesperrter Innenstadt, Sicherheitskontrollen, Demonstionen und Petitionen, Schwule als widerlich und schädlich abzustempeln.
      Vor drei Jahren erstach ein streng-religiöser Jude bei der Kundgebung einen 16-Jährigen.

      Ich habe wirklich Respekt vor Jerusalem und dem Kulturschock, der mich erwartet, aber es ist ja noch etwas Zeit 🍀

      Ach ja, Polizei gibt es kaum. Nur einmal sehe ich, wie sie in Windeseile eine einsame Tasche am Strand durchsuchen, vor dem "Tatort" stehen zwei Kräfte, die auf 5 Metern Entfernung ein flatteriges Absperrband halbherzig festhalten. In nicht mal einer Minute ist das Spektakel beendet. Und ehrlich gesagt, entspannt mich die Schnelligkeit und Professionalität.
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    • Day 3

      Stranden

      November 4, 2018 in Israel ⋅ ☀️ 23 °C

      Der er vel neppe en strand med flottere strandpromenade en Tel Aviv. Perfekt til at tage sol med flot udsigt, men pas på fiskene, de bider! Vi nåede at få et par dyp, inden de agressive fisk prøvede at tage nogle lunser af vores ben. Og det var ikke bare et nip, som ved doktorfisk, flere turister er blevet bidt til blods! (Kim siger at man knap kunne mærke dem nappe, men Solrun mener at de havde klør og hugtænder)Read more

    • Day 19

      Tel Aviv 1: At the Med

      February 20, 2022 in Israel ⋅ ⛅ 17 °C

      Tel Aviv is the 2nd largest city in Israel, after Jerusalem (when East Jerusalem is in included in the total). It is the economic and technological capital of the country. The name is officially Tel Aviv-Yafo. After the old city of Jaffa (see another post) was incorporated into Tel Aviv, the Hebrew rendering of Jaffa (Yafo) was included in the name.
      Tel Aviv is located on the Mediterranean coast. It is a new city, especially by the standards of this part of the world, having been founded in 1909 outside Jaffa. Today, Tel Aviv is a thriving, energetic, creative city.
      Given that TA is situated on the Mediterranean, it seems good to start there. Most of the seafront is beach with an adjacent esplanade. Even in February, there is activity along the water. The 1st 3 pictures are taken along the beach and capture a bit of the waterfront skyline.
      The 4th and 5th pictures are of the same sunset taken a few minutes apart. The orange sun went behind a cloud bank. When it reappeared below the clouds, the sun was deep red. This is the 1st time I've seen such a dramatic color change like this.
      There are some areas that aren't beachfront. One of those is the Tel Aviv marina in the last picture. This is a bit north of where the other picture were taken. A bit further north yet is the commercial port.
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    You might also know this place by the following names:

    Kerem HaTemanim, כרם התימנים

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