Israel
Naẖal Kur

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Travelers at this place
    • Day 8

      Sea of Galilee Adventure

      December 9, 2022 in Israel ⋅ ☀️ 22 °C

      After a busy day of exploring, Sr Bernice, Miki and I decided we wanted to take a dip in Lake Galilee! I will admit, I did think I would get all in, but it was FREEZING! Claire and Pat joined us as ‘lifeguards’. We all got in to our knees and decided that was far enough! Brrrr!Read more

    • Day 20

      Von Nes Amim nach Beit Noah

      March 5, 2020 in Israel ⋅ ☁️ 13 °C

      Abreise Tag stand heute auf dem Plan. Wir fuhren von Nes Amim an den See Genezareth in unsere neue Unterkunft. Auf dem Weg machten wir noch mehrere Zwischenstopps. Zuerst ging es in ein cameliter Kloster. Dort wird an die Betonung der Einzigartigkeit Gottes von dem Propheten Elia gedacht. Eine kleine Oase mit tollem Überblick über die Umliegenden Berge. Mittags ging es nach Nazareth. Wir besuchten die Verkündigungskirche (Maria bekam dort vom Engel Gabriel gesagt, dass sie einen Sohn haben wird) dort sah man unterschiedlichr Mariendarstellungen der verschiedenen Ländern, was insgesamt sehr spannend war zu besichtigen.
      Mittags bildeten wir Einkaufteams, um einen Großeinkauf machen zu können. In unserer neuen Unterkunft versorgen wir uns selbst was toll ist. So können wir das kochen, was wir wollen😍. Die Unterkunft hat zwar weniger platz in den Zimmern selbst, dafür aber einen Gemeinschaftsraum und einen Außenbereich mit Naturpool nur für uns. Wir verbrachten einen gemeinsamen gemütlichen Abend mit. wein und Werwolfspielen.
      Morgen wird ein eher entspannter Tag mit viel Zeit für uns was wichtig ist.
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    • Day 3

      Kirche der Brotvermehrung

      January 18, 2020 in Israel ⋅ ⛅ 12 °C

      Die Brotvermehrungskirche Tabgha ist eine der Hauptattraktionen bei christlichen Besuchern. Zwar ist die Kirche selbst nicht aus Jesu Zeiten, doch der Stein unter dem Altar hat eine besondere, historische Bedeutung: Darauf soll Jesus die Fische und Brote gelegt, die nach Seinem Dankgebet auf so wunderbare Weise vermehrt wurden, sodass 5.000 Männer und dazu Frauen und Kinder satt wurden. Diese Kirche und das Mosaik der Brotvermehrung erinnern an das biblische Ereignis im Neuen Testament.
      Die Vorgänger der heutigen Brotvermehrungskirche Tabgha aus dem 4. und 5. Jahrhundert waren reichlich mit Mosaiken ausgelegt. Das Farbspektrum reichte von weiß bis blauschwarz, nur blau und grün fehlten. Das Hauptmosaik vor dem Altar ist das bekannteste und oft Motiv für Andenken von Schalen bis Modeschmuck. Es zeigt einen Korb mit vier Broten und jeweils daneben einen Fisch; das fünfte, biblisch überlieferte Brot, liegt bei der Eucharistiefeier auf dem Altar. Nach Forscherangaben ist dieses das letzte aller Mosaike und wird auf Anfang des 5. Jhdt. datiert. Besonders verehrt wird die Stelle unter dem Altar der Brotvermehrungskirche Tabgha, auf der Jesus vor der Brotvermehrung die Brote und Fische abgelegt haben soll.


      Das Atrium mit Teich. (© Matthias Hinrichsen)

      Die ursprünglichen Bauten gründeten auf schwarzen Basaltmauern, vergleichsweise den Bauten im nahe gelegenen Kapernaum. Diese Mauern sind durch transparente Abdeckungen im Boden noch sichtbar (schwierig, da auch abgesperrt). Das heutige Kirchengebäude der Brotvermehrungskirche Tabgha mit vorgelagertem Atrium und Narthex ist in den Jahren 1980 bis 82 dem byzantinischen Stil nachempfunden. Zwei Kölner Architekten planten dieses Gebäude auf den Grundmauern aus dem 5. Jhdt.; die hellen Mauersteine stammen aus Taiyiba, der offene Dachstuhl aus Deutschland und die roten Ziegeln aus Italien. Auftraggeber war der Deutsche Verein vom Heiligen Land, der unter anderem auch Eigentümer des dahinter liegenden Grundstücks mit Übernachtungsmöglichkeiten für Pilgergruppen (in Zelten und Gebäuden) und direkter Angrenzung an den See Genezareth ist.

      Besuchen Sie in der Brotvermehrungskirche Tabgha eine der Messen am Morgen oder Abend. Dann wird die kleine Kirche erfüllt von schlichten, stringenten Chorälen und katholischer Liturgie, und Sie werden die dort lebenden Mönche nicht nur als stumme Ordnungshüter erleben. Atmosphäre und Akustik sind hervorragend!

      Tabgha – Siebenquell

      Das ursprüngliche Gebiet Kafer Nahum (Kapernaum) erstreckte sich vom Siebenquell bis zum Jordan. Die sieben Quellen gaben diesem Ort auch seinen heutigen Namen: Tabgha leitet sich ab von Heptapegon bzw. Heptapegai. Zur Zeit Jesu hieß dieses Gebiet wahrscheinlich Magadan, Tabgha selbst war der einsame Ort (Eremos) am See (vgl. Matthäus 15,32-39; Markus 8,1-10), an den sich Jesu oft zurückzog. Die Erinnerungen an Jesus wurden bis Ende des vierten Jahrhunderts der dort lebenden Judenchristen von Generation zu Generation weitergegeben. Darüber hinaus wurden die Geschehnisse an drei Felsen festgehalten, zu dem die Pilgerin Egeria 383 n. Chr. einen Bericht verfasste. Dort schrieb sie, dass der Stein, auf dem der Herr die Brote gelegt hatte (vgl. Markus 6,30-46), nun als Altar benutzt werde und um den eine Kirche errichtet wurde. Es handelt sich dabei um die erste Brotvermehrung, die zweite war nach dem Markus-Evangelium am östlichen Seeufer bei Betsaida.
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    • Day 6

      Ein fauler Tag!

      August 29, 2022 in Israel ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute standen wir schon um 5.30 Uhr auf,um den Sonnenaufgang anzusehen und am Bambusaltar des Pilgerhauses Tabgha direkt am See Messe zu feiern. Leider war es zu diessig um einen schönen Sonnenaufgang zu sehen. Aber die Messe war sehr schön.
      Der Rest des Tages war zur freien Verfügung. Wir nutzten ihn zum Shoppen im Shop der Brotvermehrungskirche und zum Baden im Pool und im See! Schlafen kann man bei dieser Hitze sowieso nicht. Nur die Hitze ertragen!
      Am Abend gab es wieder ein leckeres Buffet im Pilgerhaus. Gott sei Dank mussten wir abends nicht selber kochen! Im Pilgerhaus gab es das Wichtigste: WLAN und eine Klimaanlage. So saßen wir länger im Foyer. Der Abend klang mit einem Abendlob und dem ein oder anderen Gläschen Wein aus !
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    • Day 4

      Ostern und Weihnachten an einem Tag!

      August 27, 2022 in Israel ⋅ ☀️ 40 °C

      Heute begann der Tag um 4.30 Uhr. Denn kurz danach machten wir uns auf den Weg zur Via Dolorosa, dem Leidensweg Jesu hinauf nach Golgota. Die letzten Abschnitte des Kreuzweges beten wir auf dem dunklen Dach der Grabeskirche, ehe es in diese hinein ging.
      Dort feierten wir die Messe auf Golgotha. Allerdings ganz ohne Gesang,da die Lateiner (Katholiken) nicht singen dürfen.
      Zurück in der Unterkunft galt es schnell zu frühstücken, Koffer zu packen, diese in den Bus zu verladen und dann mit diesem nach Betlehem zu fahren. Ostern und Weihnachten an einem Tag.  Danach machten wir einen Abstecher zu den Hirtenfeldern, Wir haben uns einen kleinen Stein für die Krippe mit nach Hause genommen.
      Nachdem wir Steine gesammelt haben,ging es im klimatisierten Bus an die Taufstelle Jesu.

      Mittagessen gab es dann in einem arabischen Restaurant in Jericho, ehe es ans Tote Meer ging. Das Bad darin war keine Abfrischung. Baden in dem Sinn geht ja gar nicht! Man lässt sich einfach rückwärts ins Wasser fallen und schon sind die Beine oben! Richtig schwimmen ist strengstens verboten! Lustig wars und brutal heiß! Abkühlung gab's hinterher in der tiefsten Bar der Welt in Form einer Cola oder ähnlichem.

      Bevor wir zu unserer nächsten Unterkunft fuhren, plünderten wir noch einen Supermarkt . Denn in der neuen Unterkunft, dem Beit Noah in Tabgha am See Genezareth müssen wir unser Frühstück selber machen.
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    • Day 23

      See Genezareth

      March 8, 2020 in Israel ⋅ 🌙 17 °C

      Der letzte Tag in Tabgah war wunderschön. Morgens besuchte ich mit Vivi und Jan - Hendrik den Gottesdienst der Mönche in der Brotvermehrungskirche. Ein sehr konservativer katholischer Gottesdienst, der aber aufjedenfall eine Erfahrung wert war. Nach dem Frühstück besuchte uns Or ein liberaler   Rabbi aus Galiläa. Es war toll von ihm mehr über das anstehenden Purimfest zu reden und mehr über seinen Glauben zu sprechen. Er war sehr Spirituell und etwas hippimäßig drauf was ihn sehr sympathisch machen wir sagen und diskutierten den Vormittag über mit ihm. Nach einer Pause die wir nutzen um Schwimmen zu gehen im See Genezareth, machten wir eine Bootstour. Es war toll über das klare Wasser zu fahren und die Geschichte von Jesus zu hören wie er den Sturm stillte und übers Wasser lief. Bei fast 30 Grad konnten wir die Sonne genießen.Read more

    • Day 22

      Tagesausflug Nordisrael

      March 7, 2020 in Israel ⋅ 🌙 11 °C

      Nach einem sehr entspannten Tag gestern,mit Waschen, Henna Tatoos und Zeit für sich selbst ging es heute mit dem Reisebus zu unterschiedlichen Ausgrabungsstellen und Orten an denen Taten und Geschichten Jesu verortet wurden. Ein etwas anstrengender Tag, jedoch mit vielen schönen Orten in der Natur. Heute habe ich mich das erste Mal Gefühl wie Teil einer typischen Reise Tourigruppe, mit Karten, Flyern und Rucksäcken machten wir uns um 7:30uhr auf den Weg. Unsere Morgenandacht feierten wir am See Genezaret, der im Tal der Gebirge liegt. Erst hier wurde mir richtig bewusst was für Höhenunterschiede dieses Land wirklich hat. Wir besuchten die Ausgrabungsstätte Kapernaum am See. Hier hat Jesus gelebt und gewirkt. Wir lasen die Geschichten an den Orten wo sie stattgefunden. Besonders am Sweet könnte man sich gut vorstellen wie die Geschichten hier stattgefunden haben könnten, dies war ein sehr besonderer Moment. Auch sollen hier die ersten Urgemeinden des Christentums und das Haus Petrus gestanden haben. Weiter ging es ins Naturreservat Tel Dan. Hier fanden weiter Geschichten des alten Testaments wie die Geschichte Ruths und die Süheopferung des Volkes Israels statt. Es toller sehr fruchtbarer Park. Auch entspringt hier die Quelle des Jordan Flusses. Im Jordan wurde Jesus von Johannes des Täufers getauft. Manche nahmen dich hier heiliges Wasser für anstehende Taufen in der Familie mit. Auch wanderten wir durch den "Garten Eden" ( Paradis- Ort der Schöpfung). Er wird so genannt, da er besonders grün und fruchtbar ist, wie in der Bibel beschrieben. Von dort ging es zur Nimrod Festung und weiter zu mehreren Aussichtspunkten.
      Nach sehr viel Cola und nem Powernap war ich wieder so fit, dass wir noch lange Werwolf spielen konnten. Morgen machen wir eine Bootstour
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    • Day 3

      Hast du mich lieb?

      January 18, 2020 in Israel ⋅ ⛅ 14 °C

      "Weide meine Schafe"
      Nach dem Auferstehungserleben der Jünger, Fischbraten am Feuer
      Die Primatskapelle, auch als mensa Christi („Tisch Christi“) bezeichnet, befindet sich unmittelbar am nördlichen Ufer des Sees Genezareth in Galiläa in Israel. Sie bildet den östlichen Teil des Pilgerortes Tabgha.
      Die Kapelle markiert den von der Tradition angenommenen Ort, an dem Jesus am See nach seiner Auferstehung erschienen sein und mit seinen Jüngern das Mahl gehalten haben soll, bei dem Petrus beauftragt wurde (Joh 21 EU); das dabei gesprochene dreifache „Weide meine Lämmer!“ bzw. „Weide meine Schafe!“ bedeutet nach katholischem Verständnis neben dem „Schlüsselwort“ (Mt 16,18–19 EU), dem „Menschenfischerwort“ (Lk 5,10 EU) und dem „Stärkungswort“ (Lk 22,31–32 EU) die Bevollmächtigung des Petrus und seiner Nachfolger mit dem Primat.
      Vermutlich ist die derzeitige Kapelle bereits der sechste Kirchenbau an diesem Ort. Schon die Pilgerin Egeria erwähnt im späten 4. Jahrhundert hier eine Kirche, von der auf der Seeseite zwölf in den Felsen gehauene Stufen zum See führten[1] – Reste davon dürften mit den heutigen Stufen identisch sein. Eine weitere Kirche wurde im 5. Jahrhundert errichtet, aber vermutlich beim Persersturm 614 zerstört. Deren Mauerreste bilden aber für alle weiteren Kirchen das Fundament. Der vierte Bau wurde Ende 7./ Anfang 8. Jahrhundert erbaut. Der fünfte Kirchenbau wird vom russischen Abt Daniel erwähnt (1106), der aber bald darauf ein norwegischer (Stab-)Kirchenbau zur Zeit der Kreuzfahrer folgt. Diese hatte aber nur kurzen Bestand, da sie im Jahr 1263 vom Mameluckensultan Baibar zerstört wurde.[2] Das heutige Gebäude wurde 1933 erbaut und 1982 renoviert. Im Gegensatz zur Brotvermehrungskirche besteht die Kapelle aus schwarzem Basalt. Das Kircheninnere wird von einem großen Steinblock dominiert, an dem das Mahl stattgefunden haben soll. Betreut wird die Kapelle und das Anwesen seit 1889 von italienischen Franziskanern.
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    • Day 9

      Brotvermehrung in Tagbha

      July 25, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 39 °C

      Tabgha sagt vielleicht nicht viel, aber wenn man Speisung der 5.000 nennt, kann jeder direkt etwas damit verbinden.
      An dieser Stelle hatte Jesus viele Menschen satt gemacht. Heute steht hier die Brotvermehrungskirche, die heute zu einem deutschen Benediktinerkloster gehört.

      Ein Eis darf natürlich nicht fehlen.
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    • Day 9

      Sea of Galilea and Acre

      November 27, 2019 in Israel ⋅ ☀️ 23 °C

      In the morning we went first back to the Church of the Annunciation because we couldn't get inside the previous day. It wasn't as interesting on the inside as the outside. Afterwards we had a quick drive up to a viewpoint but the view was rather underwhelming. The next stop on our tour was the Sea of Galilea with the biggest city Tiberias. We walked a bit along the promenade and then moved to the other stops along the Sea:
      - The Church of the Multiplication of Bread
      - Capernaum
      - Greek Orthodox Church
      They are quite close together so we saw the sights and by midday we drove on in direction of Safed, where there was supposed to be another Crusaders Castle but we didn't find it but we also didn't try very hard :D In the early afternoon we arrived in Akko, a charming little port town that used to be the capital of the Crusader State. It has a long and interesting story and one of the most Liberal Muslim cities in Israel.
      We went straight after our arrival to the walkway on the city walls to get an overview over the city. From there we visited the former headquarters of the Hospital Order. A similar branch like the Knights Templars but instead of the protection of the pilgrims they oriented on the housing and caring for them. The old city directly around the headquarters was restored and offered insights in the time from daily tasks, politics and culture. We spent more than two hours in there which is extraordinary for us in a museum.
      Afterwards we went straight to the port to see the sunset at the lighthouse. As soon as the sun set it got immediately pretty chilly but there was one more thing to see before going back to the hostel. The treasure tunnels of the Knights Templars. I've been fascinated by them since I was around fifteen years. I've read books on them and was curious about the things left behind. The tunnels were pretty cool, explaining about their history and for what they used the tunnel but also relatively short.

      For a proper end of the day we sat down on the rooftop terrace and enjoyed a beer with a view all over the city.
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    You might also know this place by the following names:

    Naẖal Kur, Nahal Kur

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