Israel
Qiryat Me’ir

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Travelers at this place
    • Day 6

      Nachtbaden

      September 18, 2022 in Israel ⋅ 🌙 26 °C

      We walked to the beach near the hostel without having any expectations for the short trip. Of course we would go into the water with our feet, but we never expected it to end with us being completely wet and full of sand. We started off by splashing water on each other like we had no worries in life. After a while our clothes were so wet and we didn't care about that anymore, so we pushed each other into the warm water. We had so much fun and we all know that this memory, was one of the best.

      Nachtschwimmen
      Wir sind ohne Erwartungen an den Strand in der Nähe des Hostels gelaufen. Es war von Anfang an klar, dass wir mit unseren Füßen ins Wasser gehen werden, jedoch haben wir nicht erwartet, dass der Abend in Sand und Nässe endet. Wir haben uns gegenseitig mit Wasser voll gespritzt, bis unsere Kleidung so nass war, dass es uns egal war und wir angefangen haben, uns in das warme Wasser zu schubsen. Wir hatten den größten Spaß und sind uns alle sicher, dass diese Erinnerung für immer bleibt.

      Lisa
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    • Day 16

      Tel Aviv Old Port and Promenade

      October 18, 2022 in Israel ⋅ ☀️ 25 °C

      At the northern end of Tel Aviv's famed beach promenade is the Old Port, a redeveloped complex of shops, restaurants and public spaces.

      I arrived in time for sunset and found a waterfront restaurant and had a nice dinner of fish and chips. The cod was really good with a light and crispy batter.

      After dinner, I walked much of the length of the beach enjoying the perfect temps and the activity of walkers, joggers and beach volleyball and soccer volleyball. . Th entire length is lined with nice hotels, and the beach has many bars, restaurants and cafes.

      The route home took me up Allenby, a popular street with many cafes etc, especially around King George.
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    • Day 5

      Tel Aviv - Tag 1

      November 17, 2022 in Israel ⋅ ☀️ 21 °C

      Erster Eindruck von Tel Aviv? Bunte, junge Stadt mit einer Vielzahl an Ausgeh-Möglichkeiten aber von einer paar Spots wie dem Strand und Jaffa mal abgesehen, nicht sonderlich fotogen 🙃. Ist aber auch nicht schlimm - kann man sich mehr auf die Bars und Shops/Stände konzentrieren 🤣.Read more

    • Day 7

      Tel Aviv - letzter Tag

      November 19, 2022 in Israel ⋅ 🌙 18 °C

      Den letzten Tag haben wir dafür genutzt, uns etwas im Streetart Viertel "Florentine" umzusehen und sind anschließend noch einmal etwas am Strand flaniert - Tel Aviv ist hier einfach am schönsten 😊.

    • Day 2

      TA Overkill Pt. 3 Radtour und Paranoia

      May 4, 2019 in Israel ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Guide auf der Radtour ist der Wahnsinn, nicht ohne Grund muss ich die Eindrücke von einem Tag in drei Teilen verarbeiten.

      Generell verzeichnet Israel steigende Touristenzahlen. Letztes Jahr waren es 4 Millionen. Da mittlerweile überall auf der Welt Attentate sind, werden die Leute mutiger.
      Noch ist die Aufteilung in etwa:
      25 % Pilger
      25 % Juden (allein Paris hat 500. 000 Juden)
      50% dann restliche Touristen

      Wir fahren die Strecke meines Spaziergangs ab, vorbei an einigen Botschaften, die teilweise nur an einer kleinen Fahne auf dem Dach ganz oben zu erkennen sind.

      Ich erfahre, dass die Botschaften aller Länder in Tel Aviv sitzen, da sie Jerusalem nicht als Hauptstadt anerkennen.

      Weiter geht es zum Rabin Square, benannt nach Jitzchak Rabin, dem großen General der 60er (zu der Zeit war seine Position quasi die des Staatsoberhaupts), welcher berühmt wurde für Friedensverhandlungen mit den Palästinensern.

      Der Platz wird für alles mögliche genutzt, Konzerte, Demonstrationen, Party...

      Und los geht es mit der Philosophie über Israel. Das Land sei verrückt, erklärt der Guide. Gegen Israel seien die USA homogen.

      Die Religion ist über allem das wichtigste, was besonders durch die (ultra-) orthodoxen Juden zum Problem wird. Die machen es sich zur Aufgabe, ihre Religion mit aller Macht zu schützen und werden es nicht müde, immer neue Regeln für das Land zu erfinden.

      Für den Staat Israel hat der Israeli übrigens tatsächlich nicht die israelische, sondern die jüdische Staatsbürgerschaft. Menschen ohne Religion haben die Nationalität "Leute".

      Das Land befindet sich in einem extremen Wandel.
      Gab es vor 100 Jahren nur etwa 500.000 Juden im Land, sind es heute 7 Millionen, die der Staat mit aller Macht beschützen will.
      Und das Einwanderungsrecht erlaubt es nach wie vor jedem Menschen, israelischer Staatsbürger zu werden, wenn nur eine Oma Jüdin war.
      Während sich die Kinder früher als Israelis verstanden haben, sehen sie sich jetzt eher als Juden, sicherlich auch ausgelöst durch die Diaspora, denn die Einwanderer duften zwar in Israel leben, waren aber doch nicht gleichberechtigt.

      Der Guide betrachtet die Entwicklung mit etwas Sorge.

      "Klar, die Vergangenheit ist jung und sicher stimmt es auch, dass wir uns schützen müssen, aber das ist paranoid".

      Die meisten Orthodoxen schauen auf Nicht-Gläubige herab. Sie würden sie nie heiraten, in extremen Fällen nicht einmal die Hand geben.

      Die Hochzeit selbst wird ohnehin nur anerkannt, wenn sie orthodox ist und unser Guide berichtet, wie er früher seine Frau unter Druck der Schwiegereltern orthodox geheiratet hat, was er heute fast bereut, doch er hatte Angst um seine Aussteuer 😅

      Eine Hintertür gibt es wohl nur durch Heirat auf Zypern.

      In den letzten Wahlen Anfang diesen Jahres
      wurde zum ersten Mal rechts gewählt, sonst immer links.

      Einfacher Hintergrund:

      Die israelische Frau hat im Durchschnitt 3,5 Kinder.
      In Tel Aviv durchschnittlich eher 2.
      Ultra orthodoxe Familien haben durchschnittlich 7,5 ⚠️ Kinder.
      Und das sind die hauptsächlichen Rechts-Wähler.

      Die Einwohner von Tel Aviv sind darüber wenig glücklich. Tel Aviv ist reich, Jerusalem arm.

      Tel Aviv hat 5 Prozent der Einwohner des Landes, zahlt aber 25 Prozent der Steuern.

      Er beschreibt noch ein wenig die Lage bei den Ultra-Orthodoxen.

      Während die Männer natürlich den Glauben studieren, bekommen die Frauen nur eine kurze Grundausbildung und dürfen sich dann der Kindererziehung widmen.

      Die Familien leben fast ausschließlich von sozialer Unterstützung und leisten keinen nennenswerten sozialen Beitrag. Natürlich gehen sie nicht zum Militär aber leisten auch keinen Sozialdienst.
      Sollte jemand Arbeit finden (natürlich wenn, dann Frauen, die Männer müssen ja studieren), ist sie einfach, da die schulische Ausbildung nur rudimentär ist. Außerdem aufgepasst: Wer zu viel verdient, bekommt weniger Sozialunterstützung 🤫

      Ärzte gibt es bei den ultra Orthodoxen, aber natürlich nicht aus den eigenen Reihen, sondern dann z. B. aus aus Amerika.

      Ich bin durch für den Tag, die Radtour führt noch mal am Strand vorbei zurück zum Hostel.

      Auf der abendlichen Nahrungssuche kapituliere ich aufgrund geschundener Füße und diniere am sauteuren Dizengoff Square, wo sogar am Sabbat die Geschäfte auf sind, Security vor jedem Eingang.

      Witziges Detail: außer in dieser teuren Ecke haben an Sabbat nur wenige Supermärkte geöffnet, aber im Vorbeigehen entdecke ich tatsächlich einen Späti für Hunde- und Katzen Bedarf 🐶🐱😁
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    • Day 182

      Israel, Tel Aviv

      September 18, 2014 in Israel ⋅ ⛅ 29 °C

      Gill Rosner
      "The colours are so vibrant and optimistic, giving hope!"

      Gill:
      "Thanks so very much for my lovely painting that arrived after a long journey this morning! I love it, it's even better in reality. Warm wishes, Gill"Read more

    You might also know this place by the following names:

    Qiryat Me’ir, Qiryat Me'ir

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