Italy
Acquapendente

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Travelers at this place
    • Day 45

      Day 41: Radicofani to Acquapendente

      June 2 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      I left Tuscany today. Although its incredible charm took a little while to be fully revealed, once it was, after Altopascio, the spectacular countryside exceeded all of my expectations. I have realised another of my life dreams, and I feel truly blessed. The best thing about being in a tourist town is that the shops open early, so I was able to get something to eat on a Sunday, before I left town. The day started with an 8 km descent, then turned into a lot of roadside walking, which ended with the now familiar climb into town (total walk 25.98 km). It rained for most of the day. It was a light but persistent rain, and so the Great Pumpkin was brought into play - I see it as a real asset on the road as I have a very high profile LOL. There was an alternative walk to the section today, but it added an extra 8 km to the length. I'd been warned not to walk along the regular route along the road by Claire (the French pilgrim) as it has a reputation amongst the French as being particularly dangerous. I reasoned that as it was Sunday, there wouldn't be any trucks, and there would be less traffic - that proved to be correct. I had a late lunch with Anna and Gabriel, the Swiss pilgrims, and we are both at the same accommodation tonight. One final thing; I'm seeing a lot of road signs for Rome and am beginning to feel like I'm getting close!Read more

    • Day 80

      Acquapendente 21 miles

      September 30, 2023 in Italy ⋅ 🌙 18 °C

      Very quiet at night. Sleep would have been even better with a little less red wine and meat beforehand but that’s life.

      Usual brekkie in a bar and bought a couple of bananas for lunch as there was nowhere to get food on the road today. Decision required. Either stay on the official route which included 6 kilometres walking along a main road or a more scenic alternative which was hillier and 8 kilometres longer but no main road. Went for the latter. Suspect only one couple of walkers did the same. Everyone else opted for the shorter route. Because I am not staying in the hostels I don’t really know how many walkers there are now. I did bump into some this morning who were leaving at the same time as me but I only saw another 4 on the road. 2 of them were just in front of me for several miles and I was able to watch when they used their poles. Only going up relatively steep hills was the answer. All the rest of the time they were just being held. Pointless.

      A lot of today was on road, either gravel or the usual tarmac type with traffic. As I spent quite a lot of time reading about the Ryder Cup progress I got familiar with the issues with each. If you don’t look where you are putting your feet on gravel roads then your feet get sore from the sharp edges of the stones sticking through your soft walking shoes while if you don’t look where you are going on roads with traffic then you run the risk of wandering into the way of traffic. Neither ideal but I did enjoy reading about the golf. Made the day pass quicker.

      I have now left Tuscany and entered Lazio. Not so pretty and even browner. But a pleasant day’s walking. Quite hilly. And the end of each day always seems to be at the top of a hill. Bit of a bind. Another apartment. Nicest so far I think.

      Went to the recommended restaurant but, being a Saturday night, the only table was outside. In the street. Did feel a little strange sitting at a table in the roadway with cars going past. The restaurant was a sort of add-on to a butchers. Quite bizarre.
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    • Day 17

      von Radicofani nach Acquapendente

      September 19, 2018 in Italy ⋅ 25 °C

      Ich bin heute wieder sehr früh gestartet. Die Strecke war leicht und das nahm ich nach dem gestrigen Tag dankend an. Die ersten 10 km ging es den Berg wieder hinab. Es war ein neuangelegter, breiter und gut begehbarer Wanderweg. Danach bin ich für ca. 8km einer Landstraße ohne Seitenstreifen gefolgt. Dieser Teil war natürlich nicht so schön und immer gefährlich, wenn die Autos oder LKW's dicht an einem vorbeifuhren.

      Zwischenfazit: Auf dem Camino de la Norte in Spanien waren die Wege besser und mit einem Highlight dieser Pilgerreise. Dafür waren die Dörfer und Städte eher unspektakulär.
      In Italien ist es fast umgekehrt. Die historischen Städte und Bauten sind wunderschön und ein Highlight dieser Reise. Bei den Wegen hier gibt es aber zu viele Asphaltabschnitte, was schade ist. Beide Wege sind aber insgesamt etwas Besonderes und auf ihre eigene Art wunderschön und einmalig.

      Gestartet bin ich heute wieder um 5:00 Uhr. Ich habe mich daran gewöhnt früh aufzubrechen und mag es irgendwie. Ich kam um 11:00 Uhr in Acquapendente an. Den ersten Stadtbummel habe ich auch schon hinter mir, da die Herberge erst um 14:00 öffnete. Der erste Eindruck in Acquapendente war gut, aber nicht überwältigend. Hier gibt es wieder die typischen engen Gassen, Cafés und kleinen Geschäfte. Von der Architektur aber eben nicht herausragend. Als Bochumer ist man ja, was das betrifft zu sehr verwöhnt und stellt vielleicht zu hohe Ansprüche ;-) Acquapendente ist aber auf keinem Fall so hässlich wie Dortmund. Mal im Ernst: Acquapendente ist überhaupt nicht schlecht, nur halt nicht mein Favorit.

      Mir geht es körperlich gut und auch vom Kopf habe ich immer mehr das Gefühl zur Ruhe zu kommen. Rücken und Beine halten und erholen sich immer gut. Morgen kann es dann wieder weitergehen. Bis Rom sind es noch ca. 134 km...
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    • Day 17

      Casa Di Lazzaro

      September 19, 2018 in Italy ⋅ 19 °C

      Die heutige Unterkunft ist super. Sie heißt Casa Di Lazaro und liegt einen Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Man wird hier von zwei netten ehrenamtlichen Einheimischen in Empfang genommen. Als sie mich um 11:00 Uhr vor dem Gebäude sahen, begrüßten sie mich freundlich, gaben mir eine Flasche Wasser zum Trinken und nahmen mir schon einmal freundlicherweise meinen Rucksack ab. Dadurch wurde auch mein kleiner Stadtbummel zu einem gemütlichen Spaziergang.
      Die Übernachtung selbst ist heute kostenlos. Die Einrichtung finanziert sich über die Spenden der Pilger. Früher handelte es sich wohl um ein kleines Kloster. Die Mönche selbst wurden alle in dem schönen, großen Garten hinter dem Gebäude begraben.
      Es gibt hier keinen großen Schlafsaal. Die Pilger werden in den ehemaligen Zimmern der Mönche einquartiert. Sehr klein und schlicht, aber dafür sauber und gemütlich. Im Innenhof steht ein alter Brunnen.
      Heute Abend wurden wir von den beiden zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen. Seit 15:00 Uhr stehen beide in der Küche und bereiten alles vor.
      Im Großen und Ganzen eine großartige Einrichtung die man nur weiterempfehlen kann.
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    • Day 18

      Acquapendente

      May 24, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute 13.5 km
      - und bereits um halb zwölf angekommen!
      Die Unterkunft natürlich geschlossen bis 15 Uhr. Den Rucksack 🎒 nun ganz unsicher deponiert (kein gutes Gefühl).
      Acqupendente ist bis jetzt das hässlichste Dorf, das ich auf meinem Weg angetroffen habe: alles ist heruntergekommen und schmutzig, laut, viel Verkehr und extrem unfreundliche Menschen!Read more

    • Day 17

      Nachtrag Casa Di Lazaro / Pilger

      September 19, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Der gestrige Abend war sehr schön. Die beiden Herbergsleiter gaben sich unfassbare Mühe damit wir uns bei Ihnen wohlfühlten. Und das mit Erfolg.
      Das Essen war lecker und dazu gab es Wasser, Wein und Limoncello, ein Zitronenlikör und hier in der Region wohl sehr beliebt.
      Nach dem Essen gaben uns beide noch eine kleine Führung durch das Kloster. Im ehemaligen Gebetsraum der Mönche saßen wir uns alle im Halbkreis eng gegenüber. Wir sprachen hier kurz über unsere Erlebnisse und Gott und die Welt.
      Danach ging es um ca. 22 Uhr ins Bett.

      Die Pilgergemeinschaft ist zum Glück wieder deutlich angenehmer geworden. Die meisten unsympathischen Pilger, die ich San Quirico traf, sind zum Glück wieder verschwunden. Es ist aber sowieso klüger sich auf die positiven und interessanten Menschen hier auf der Reise zu konzentrieren.

      Gestern Abend beim Abendessen lernte ich zwei lustige dänische Frauen und ein chinesisches Pärchen kennen. Auch Serena, die mir ja vor paar Tagen bei der Suche nach einer Unterkunft half, traf ich in dieser Herberge wieder.
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    You might also know this place by the following names:

    Acquapendente

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