Italy
Arzachena

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Travelers at this place
    • Day 20

      Sardinien

      August 2, 2023 in Italy ⋅ 🌬 28 °C

      Heute nochmal auf dem Platz geblieben und hatten heute morgen
      bzw. versucht eine kleine Radtour zu machen
      Man war mir schlecht
      Alles an der Straße längs und ein Verkehr und ein Sturm !!!
      Wahnsinn ☹️
      Sind in Porto Rotondo gelandet
      Nur chici micci Läden und ein dickes Boot nach dem anderen.
      Nie wieder dort hin und nie wieder mit Rad fahren !!!!!!
      Heute Nachmittag haben wir schön am Pool gesessen.
      Morgen geht dann gen Festland 🥰
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    • Day 3

      San Pantaleo

      March 15 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Unser nächster Halt führt uns schon ein bisschen in das Inland von Sardinien. Wir fuhren nach San Pantaleo, ein kleines Dorf umgeben von felsigen Bergen und wunderschöner Flora. Das Dorf hat vermitteln einen sehr typischen Charme eines kleinen Bergdorfes. Im Zentrum des Dorfes, quasi am „Kirchplatz“ gab es ein Restaurant wo sich schon einige Einheimische tummelten und das ein oder andere Gläschen Wein genossen. Am meisten haben uns aber natürlich die Berge begeistert, diese wirken sehr schroff und sind bestimmt spannend zu bewandern.Read more

    • Day 426–428

      Luni im Schwimmverein 🐶🏊

      October 14, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

      Leider ging es Tino seit gestern Abend nicht besonders gut. Irgendwas hat er sich eingefangen. 🥺

      Wir entschieden noch einen Tag und Nacht auf diesem Platz zu bleiben. Am Montag meldet es nicht so gutes Wetter und danach möchten wir auf die Insel La Maddalena. 🏝️

      Luna war hier im siebten Himmel, gleich in der Früh, lernte sie, einen anderen Hund kennen, der mochte zwar nicht mehr so gerne spielen, aber trotzdem freute sie sich. 😊 Wir gingen noch mal Baden und spazierte mit ihr durch das Wasser zu der Insel. Beim Zurückgehen begleiteten uns auf einmal 4 andere Hunde, das sah ultra süß aus, wie die 4-5 Hunde gemeinsam schwammen. Wie ein Schwimmverein. 😅

      Natürlich musste Luna alle begrüßen, auf einmal waren 7 Hunde hier und Luna hatte so eine Freude, dass sie gleich mit gehen wollte, mit denen. 🙈 Wir mussten sie zurückholen. 😅

      Ansonsten haben wir nicht viel gemacht. Tino hat sich ausgeruht.
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    • Day 385

      Cannigone

      July 31, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

      We spend a few days on a mooring bouy in Canningone, mainly taking care of the mundane. During the to-ing and fro-ing Ruby and Colm find a hot bed of fig trees and brambles laden with fruit. Picking the blackberries feels just like August at home.

      We rent a car for a day and put it to great use; There is a visit to the doctor, a pick up in DHL, and a trip to Decathlon and Lidl. We squeeze in a bit of touristy stuff too and enjoy some of Sardinia’s stunning landscape from the delightful coolness of our air- conditioned car. We drive through the Costa Smeralda, a haven for the rich developed by the Aga Khan in the 1960s.
      It is full of Superyachts and gated hotels and it is pristine. No sign of litter or fly-tipping here. Unfortunately we see rubbish on some of the other tourist routes we drive on. There is an element of shabbiness in Sardinia. Some of the towns feel a bit run down and facilitates can be less than clean.
      When we return from our road trip we are hungry and have to settle for a dive of a take away that has seating upstairs. I settle into my broken chair with a glass of Rosé. We have a glorious view out over the bay and eat the best pizza I have ever tasted. I couldn’t be happier.
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    • Day 7

      Villaggio Isoledda

      October 14, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      Da gestern am späten Nachmittag die Kardanwelle von David s Landi wieder auf sich aufmerksam gemacht hat, haben wir die Tour einen Tag früher als geplant gestoppt. Natürlich wär ich gerne weiter Offroad gefahren. Aber ein Tag Badespass im
      Villaggio Isoledda lässt sich auch gut aushalten. Nur noch wenige, vornehmlich Schweizerdeutsch sprechende Touris sind hier. In der Hauptsaison dürfte das hier kaum auszuhalten sein. Aber so…
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    • Day 73

      Glückstag

      April 28, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      Schon gestern Abend war ich etwas aufgeregt, da heute Mellis Geburtstag ist. Ich hatte einige Dinge vorbereitet und wollte natürlich, dass sie einen richtig schönen Tag hat. Doch erstmal gab es Frühstück. Heute deutlich früher als sonst, denn wir hatten einen Plan. Sie wusste nicht, was sie erwartet. Paul briet ihr ein Omelette und ich arrangierte alle unsere Lebensmittel auf einer großen Platte - wie im Restaurant. Es sah wirklich schön aus. Ein paar Blümchen und kleine Geschenke auf ihrem Teller - et voilà - fertig war das Sektfrühstück zum Geburtstag. Mit der Karte, die ich geschrieben hatte, offenbarte sich dann unsere heutige Mission: Delfine sehen mit einem Boot, welches wir selbst steuerten. Wir machten uns auf nach Porto Rotondo. Vom Hafen legten wir mit einem Schlauchboot und 40PS ab und fuhren der Küste entlang zur Insel Figarolo. Dort steht mitten auf dem Meer eine große Anlage zur Fischzucht. Nach meiner Recherche sollen dort seit über 10 Jahren Delfine leben. Meist sieht man sie jedoch morgens, weil die Fische dann gefüttert werden. Dafür waren wir zwar etwas zu spät dran, aber wir orientieren uns erst einmal an der SUP-Gruppe, die ebenfalls neben der Fischzucht Halt machten. Als die sich wieder ans Ufer verabschiedeten, fuhren wir noch ein paar Runden um die Insel und die Anlage und setzten dann Anker vor dem Strand der Insel. Wir blickten quasi genau auf die Anlage. Das Wasser schimmerte türkisblau. Die Jungs sprangen rein und schwammen zum Inselufer. Wir genossen die Sonne auf dem Deck. Das Wasser lag ganz still als Max plötzlich rief: „Delfine!“. Melli und ich konnten unseren Augen kaum trauen. Erst zeigte sich nur die Finne und dann sah man ihren gesamten Rumpf. Zwei Delfine nur ein paar hundert Meter von uns entfernt. Wir legten ab und steuerten genau auf sie zu. Aus Zweien wurden vier und wir waren mitten in ihrem Treiben drin. Wir stellten den Motor aus und es wurde still auf dem Boot. Ich konnte dieses Glück gar nicht fassen. Direkt vor unseren Augen sprangen sie aus dem Wasser, tollten miteinander herum und schwammen unter unserem kleinen Schlauchboot durch. Wir waren baff und Melli überglücklich. Ich wusste nicht, dass dieses Ereignis auf meiner Bucketlist stand. Aber jetzt fühlte es sich so an, als hätte auch ich mir einen lang ersehnten Wunsch erfüllt. Nach einiger Zeit verließen sie unseren Spot. Wir beobachten sie nur noch aus der Ferne, als sie in Richtung weites Mittelmeer aufbrachen. Wir suchten uns einen geschützten Standort und setzten erneut den Anker. Das Wasser war kristallklar und perfekt für eine Abkühlung zwischendurch. Wir hatten noch ein paar Stunden und genossen die gemeinsame Zeit auf dem Boot bei schönstem Wetter. Auf unserem Rückweg hielten wir noch einmal an einer Bucht, weil das Wasser dort so wunderschön türkis schimmerte. Kurz nach 17 Uhr kehren wir wieder im Hafen ein. Zufrieden, kaputt und glücklich. Nach einer Stunde Heimfahrt kehrten wir zu Hause ein und machten uns bereit fürs Abendessen. Wir gingen im nahe gelegenen Shardana essen. Völlig platt landeten wir gegen 23 Uhr wieder in der Unterkunft und schafften es noch Bilder und Videos auszutauschen bis wir alle ins Bett fielen. Das war ein perfekter Tag.Read more

    • Day 1

      Einchecken

      April 23, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach vier Stunden Flug kommen wir am Flughafen Olbia an. Axel weiß zu berichten, dass nur 500 Meter vom Flughafen ein toller Supermarkt ist, in dem man hervorragend proviantieren könnte. Es wäre schlau, wenn jemand am Flughafen auf das Gepäck aufpassen würde, während der Rest der Crew einkaufen geht. So könnte man mit einem der am Flughafen wartenden Taxis direkt die Einkäufe einladen und zum Boot bringen. Das Taxi zum Hafen kostet 50€, ein Großraumtaxi 65€.
      Es gibt auch im Hafen einen kleinen Supermarkt, doch der hat noch geschlossen.
      Im Hafen stärken wir uns erstmal mit italienischem Kaffee, während Peter enthusiastisch auf Navionics die schönsten und auch die tückischen Plätze dieses Reviers erklärt und mit unterhaltsamen Anekdoten ausschmückt.
      Dann geht's mit den Einkaufsbeauftragten der drei Crews zum rund 15 Taximinuten entfernten Einkaufszentrum, in dem es einen großen Supermarkt gibt. Die Kosten fürs Großraumtaxi belasten jeder Crewkasse mit 40€.
      Während nach und nach die Nachzügler mit einem Willkommensbier begrüßt werden, lernen wir schon im Hafen eine meteorologische Besonderheit dieses Reviers kennen: Wir sitzen bei Flaute an Deck während plötzlich ohne Vorwarnung ein kräftiger Südwind mit guten 5 Bft einsetzt, der nach einigen Minuten wieder einschläft. Der Himmel ist bedeckt und die Sonnenstrahlen erreichen den Boden nur mit wenig Energie, so dass dieses Phänomen nicht mit Thermik zu erklären ist. Wir befinden uns im Randbereich eines umfangreichen Tiefs, so dass auch dies keine Erklärung bietet. Die Ortskundigen bereiten uns darauf vor, dass wir hier immer auf plötzlich auffrischenden und drehenden Wind eingestellt sein müssen. Peter geht soweit, dass er hier keine Nacht ohne durchgehende Ankerwache in einer Bucht verbringt. Er weiß auch davon zu berichten, dass mäßiger Ostwind erst kurz einschlafen und dann ohne Vorwarnung als Südsturm wieder erwachen kann, der dem überraschten Segler keine Zeit zum Bergen des Großsegels lässt.
      Im Hafenrestaurant werden wir abends superfreundlich und zuvorkommend bedient. Für unser Menu, bestehend aus Pasta und Fischplatte handeln wie einen Preis von 20€ p.P. aus.
      Julius und Benedikt bereiten uns mit netten Worten auf unseren Törn vor. Es wird keine lange Partynacht, denn um acht Uhr soll morgen das Frühstück starten, damit Peter auch genügend Zeit hat, uns seine tollen Tipps auch in der Realität zu zeigen.
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    • Day 2

      Erster Segeltag

      April 24, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Um acht Uhr sitzen alle pünktlich am Frühstückstisch, während der Wind auf bis zu 30 Knoten aus Südwest auffrischt.
      Die Skipper beugen sich über die Seekarte und als Ziel für die erste Nacht steht nun Puerto Palma im Süden von Isola Caprera auf dem Programm. Hier soll auch bei starkem Wind sicheres Ankern möglich und zudem, die Wahrscheinlichkeit Delphine zu sehen, hoch sein.
      Als Alternative zu Puerto Palma bietet sich etwas östlich Cala Portese an. Hier gibt es Mooringbojen, die allerdings im Winter eingeholt werden. Im Sommer gibt es zudem eine Strandbar, die auch Snacks anbietet. Die Liegegebühr für die Mooringbojen ist in der Nationalpark-Gebühr enthalten.
      Von unserer Marina Portisco bietet sich mit Gästen, die sich auf dem Wasser noch unsicher fühlen, eine kleine Runde um das Leuchtfeuer Mortoriotto mit anschließender Rückkehr zum Hafen, vor dem notfalls auch geankert werden kann, an.
      Bei der Diskussion über die Punkte, die wir auf alle Fälle gesehen haben müssen, preist Peter Cap Corsara im Süden der Insel Spargi an. Bilder dieser Bucht findet man häufig in Illustrierten, so dass man Gästen diese Location nicht vorenthalten sollte. Zitat Peter "wunderschöne Smeraldawelt". Uli ergänzt, dass es in Spargis Süden viele weitere schöne Buchten gibt, die ihrem bekannten Bruder in nichts nachstehen. Uli ermahnt uns eindringlich, in den von Navionics blau angezeigten Bereichen mit äußerster Vorsicht in größter Zoomstufe zu navigieren, da viele Steine, oft unter der Wasserlinie, auf GFK-Opfer lauern.
      Da der Wind noch weiter zunehmen soll, entscheiden die Skipper um 12 Uhr um: Neues Ziel ist die Bucht Cala Portese im Südosten von Caprera, der ersten Insel des Maddalena Archipels.
      Der Wind nimmt im Tagesverlauf auf bis zu 42 Knoten aus West zu. Dank der nahen Küste kann sich keine hohe Wellen aufbauen und für acht Windstärken segeln wir noch verhältnismäßig angenehm. Die letzten Meilen zu unserer Zielbucht versuchen wir anfangs noch auf der Kreuz zu bewältigen, doch in Folge der stark gerefften Segel läuft unser Schiffchen nicht mehr so richtig hoch am Wind und das Verhältnis von Strecke über Grund zu Strecke in Zielrichtung verschlechtert sich auf 4/1, so dass wir die Segel einholen und stumpf direkt gegen den Wind motoren. Die Bucht Cala Portese stellt sich dann als sehr gut gegen Westwind geschützt heraus. Mit insgesamt vier Yachten in dieser weitläufigen Bucht kann sich jeder seinen Wunschplatz aussuchen. Gegen 17:30h fällt dann der Anker auf 7 Meter ins glasklare Wasser und hält auf sandigem Grund sicher.
      In der Bucht ist es so ruhig, dass es sogar noch möglich ist, mit dem Dinghi zum Nachbarn zu fahren und Zwiebeln zu schnorren.
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    • Day 425–427

      Luna war das erste Mal schwimmen! 🐶💦😍

      October 13, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Am Vormittag fuhren wir weiter zu einem neuen Platz, der ca. 40 Minuten entfernt war.

      Während der Fahrt bekamen wir den ersten landschaftlichen Einblick von der Insel, sehr, sehr schön! 🥰 Die Anfahrt war am Schluss etwas schmal und Äste hingen runter. Wir sammelten schon den ein und anderen neuen Kratzer im Lack. 🙈 Aber es hatte sich ausgezahlt, der Platz war phänomenal! 😍

      Direkt am Strand ergatterten wir noch einen Platz. Währenddessen wir gegessen haben, fragte uns eine Frau, ob unser Hund mit ihrem Hund spielen mag, total lieb von ihr. 😊 Nach dem Essen hatten die zwei Hunde richtig Spaß. 🐶

      Uns ist jetzt in den ersten Tagen schon aufgefallen das die Italiener total offen und freundlich sind und einem gleich ansprechen. 😊

      Direkt vor uns war so eine Art Lagune, mit einem niedrigen Wasserstand, vor allem bei Ebbe. Wir dachten uns, das wären perfekte Voraussetzungen, um Luna das Wasser/Schwimmen schmackhaft zu machen. Als Erstes ging sie nur bis zum Bauch rein. Stück für Stück traute sie sich immer weiter rein, bis sie auf einmal schwamm. 😍 Total Spaß machte ihr das Laufen im Wasser, wir fetzten gemeinsam durchs Wasser und hatten soo viel Spaß. Wir konnten es gar nicht glauben, dass Luna ins Wasser ging. Als sie merkte, dass sie schwimmen kann, war das Eis gebrochen. Wir freuten uns soo sehr! 🥰 Vor ein paar Monaten stieg sie nicht mal in eine Pfütze. 🙈

      Da der Wasserstand hier so niedrig war, sah man immer wieder Leute im Wasser herumspazieren, Muschel suchen oder mit Pferde durchs Wasser reiten.🐚🐎 Es war auch möglich, wenn man ein paar Meter durchs Wasser ging zu einer kleinen Insel mit einem Sandstrand zu gelangen.

      Es war ein richtig schöner, unvergesslicher Tag. 🥰
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    • Day 43

      Cannigione

      May 9, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      Sardegna Isola Buddeli to Cannigione. A very early morning with good coffee, heading to Cannigione to drop Tony, collect Clair and Leo, fill up with water and do laundry. Unsuccessful with the overpriced Marinas who would not allow a 3 hour stop so eventually getting water at the fuel station and being able to wash the red Sahara sand off GypsyDjango 🥂👏. 20 Euro to fill and clean (cash only).

      11.89nm 3:15:06
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    You might also know this place by the following names:

    Arzachena

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