Italy
Bagni di Nerone

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Travelers at this place
    • Day 3

      Ausflug nach Pisa

      April 16 in Italy ⋅ 🌬 17 °C

      Pisa ist eine Stadt in der italienischen Region Toskana, die vor allem durch ihren berühmten Schiefen Turm bekannt ist. Der 56 m hohe Glockenturm aus weißem Marmor, der sich bereits bei seiner Fertigstellung im Jahr 1372 zur Seite neigte, steht neben der romanischen Kathedrale aus gestreiftem Marmor auf der Piazza dei Miracoli. Außerdem befinden sich hier auch das Baptisterium, dessen hervorragende Akustik täglich von Amateursängern demonstriert wird, und der Friedhof Caposanto Monumentale.

      Pisa erreichen wir nach 30 min Autofahrt. Parkhäuser hat es viele rund um die Stadtmauer. Das Zentrum eine Augenweide...kulturell wie auch kulinarisch ein Ausflug wert. Osteria oder Trattoria abgelegen des Zentrums sind kostengünstig und man isst wie bei "MAMMA ZU HAUSE" ... we love it. Wir waren in der Trattoria la Ghiotteria - TOP und günstig!
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    • Day 205

      Pisa & Florence 🇮🇹🍕

      October 19, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      A short little stop over in Tuscany before we head to Rome 🚙 🇮🇹🏛 Managed to squeeze in both Pisa and Florence whilst soaking up the Tuscan sunshine 🌞 Both beautiful cities, gorgeous buildings and architecture, and more delicious food! 🍕Read more

    • Day 8

      Piazza dei Miracoli

      June 13, 2023 in Italy ⋅ 🌧 22 °C

      Natürlich musste ich mir auch das Wahrzeichen von Pisa anschauen. Heute von außen, morgen von innen. Wie erwartet waren hier viele Touristen und fast alle haben Fotos geschossen, wie sie den Turm halten. Langweilig. Ich würde ihn eher umschubsen 😈 Ich bin lieber hoch auf die Stadtmauer und von dort hatte ich einen wunderbaren Blick über die Piazza dei Miracoli, die bunten Menschenmassen und die Umgebung. Zum Glück hat es nicht geregnet und ich habe lange verweilt. Danach hat mich der Hunger durch die Gassen zu einer Pizzeria getrieben. Das war die 3. und letzte auf der Reise. Selbst die Halbe, die ich geschafft habe, hat mich die ganze Nacht wach gehalten 🤢Read more

    • Day 79

      Popping over to Pisa

      October 16, 2017 in Italy ⋅ 🌫 10 °C

      Pisa is less than an hour train ride from Florence, travelling the infamous Trenitalia. We had done some research on the quickest and cheapest way to get to Pisa. We even went to the nearest train station to check on the ticket machine to confirm. All signs pointed to buying the tickets prior to boarding. So we woke early and walked to the main central station to find that the tickets for some reason had doubled in price. For a moment, it felt like we were on the Amazing Race and needed to board the train in less than 7 minutes. This was after getting lost on the way to the station, eating up our time buffer. Tasks were divided up: Ricky books tickets online and Jason checks the platform number. With 3 minutes to departure, we boarded the train en route to Pisa.

      We had heard that Pisa wasn't worth a long visit, but we were pleasantly surprised. We couldn't visit Italy and not visit the nation's most famous monument: the Tower of Pisa. Having left before the crack of dawn, a strategy that Jason seems to be implementing on a more frequent basis, got us to the learning tower before hordes of tourists descended upon the monument. Our expectations were not high. In fact, we had read that the lean had been slightly corrected. So we were expecting a slightly leaning Tower of Pisa. But the Tower did not disappoint. It has hard not to think of all the history behind the tower, particularly Galileo’s experiment that disproved the ancient theories of gravity. And of course, there's the opportunity to take a cliché picture leaning on the leaning Tower of Pisa or trying to push it over.

      But the amazing race did not stop there.

      Next stop: Cinque Terre.
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    • Day 5

      Tag II in Tuscany

      July 26, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach einem entspanntem Frühstück mit wundervoller Aussicht ging es los nach Pisa. Unterwegs hat Benni noch eins der zahlreichen Sonnenblumenfelder in der Toscana anschauen wollen.
      Logisch, dass Benni aber nun unbedingt zum schiefen Turm wollte. Nach größter Anstrengung schaffte er es aber auch nicht, ihn gerade zu rücken. Da brauchte er danach erstmal ne Pause mit einem leckeren Aperol Sprizz. Er hat auch glatt die Überfahrt über den steilen Bergpass nach Lucca verschlafen. Das kleine beschauliche Städtchen, aus dem übrigens Pinocchio stammt, ist wirklich sehr sehens- und empfehlenswert.Read more

    • Day 83

      In Pisa

      October 20, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 17 °C

      Schon am Anfang unserer Reise wollte Tim immer mal wieder wissen, wann wir nach Pisa fahren und den Schiefen Turm sehen. Jetzt ist es endlich soweit.

      Vor der Fahrt befragen wir wieder das “Park4Night”-Orakel und wieder hat es einen passenden Stellplatz für uns. Ein sehr zuverlässiger Begleiter.

      Kaum kommen wir auf dem Stellplatz “Parcheggio Camer Via di Pratale” an, stellen wir fest, dass die Schranke verschlossen ist. Nach einigem Suchen, ob der Parkwächter in der Nähe ist, entschließen wir, selbst Hand anzulegen und die Schranke zu öffnen. Wir suchen uns einen Platz und sind uns nicht sicher, ob das jetzt so alles korrekt war. Nach uns fahren jedoch noch weitere Wohnmobile auf gleiche Art und Weise auf den Platz, so dass wir dann ein sichereres Gefühl bekommen. Nach einer für Italiener üblichen seeeehr langen Mittagspause kommt dann auch der Parkwächter. Mit ein paar Wortfetzen Italienisch bringt Marcel in Erfahrung, ob das alles so in Ordnung ist und bezahlt direkt die Parkgebühr für die kommende Nacht.

      Obwohl es schon Nachmittag ist, können wir es kaum erwarten als erstes den Schiefen Turm zu sehen. Also packen wir unseren Rucksack und machen uns auf den Weg in die Stadt. Laut unserem Orakel (die Bewertungen der anderen Nutzer) soll der Weg zu Fuß in 15 Minuten zurücklegbar sein. Hähä, Pustekuchen! Wir brauchen über eine halbe Stunde! Entweder hat das Orakel keine Kinder oder ist sehr schlecht im Schätzen. Allerdings trägt die Idylle der Stadt dazu bei, dass uns dieser Weg gar nicht so lang vorkommt. Und dann ist es endlich soweit. Wir stehen vor dem Schiefen Turm von Pisa! Judiths erste Bemerkung ist: Man, ist der klein! Aber trotzdem bewundern wir gemeinsam diesen magischen Ort.

      Nachdem Marcel den Trum in gefühlten hundert Perspektiven fotografiert hat, stellte er fest, dass er tatsächlich schief ist. Vom Hunger getrieben brechen wir auf in Richtung Wohnmobil. Begleitet von der Abenddämmerung wandern wir nun also die Strecke zurück. Diesmal sind wir sogar etwas schneller, aber an die angesetzten 15 Minuten kommen wir bei weitem noch nicht heran.

      Wieder am Wohnmobil angekommen zaubern wir noch ein leckeres Abendessen und gehen sehr bald ins Bett.

      Für den nächsten Tag sind wir mit Marco und Karo aus Deutschland verabredet, die hier zufällig gerade mit ihrer einjährigen Tochter Urlaub machen. Gegen 11 Uhr treffen wir uns in einer Bar (vergleichbar mit einem Café oder Bistro in Deutschland) vor dem Turm und trinken zusammen einen Kaffee. Anschließend starten wir eine kleine Fotosession. Jeder kennt wahrscheinlich diese Bilder: Mal wird der Trum umgekickt, mal mit den Händen festgehalten oder sich dagegen gelehnt. Bei Marcel wird er mit dem Bauch weg gestoßen, eine kleine Anspielung auf seine stattliche Figur.

      Wir haben eine Menge Spaß. Nur den Kindern, vor allem der kleinen Tochter unserer Freunde, wird es bald zu langweilig. Also brauchen wir eine Abwechslung! Mal schauen, was Pisa außer dem Schiefen Turm noch so zu bieten hat.

      Da die beiden schon öfter in Pisa waren, können sie uns eine Menge von Pisa zeigen. Ihrem Vorschlag, die Altstadt zu besichtigen, stimmen wir sofort zu. Über die Piazza dei Cavalieri schländeren wir durch die kleinen Gassen der Altstadt. Langsam macht sich bei unseren Kindern der Mittagshunger bemerkbar. Natürlich soll es eine Pizza sein. Was auch sonst in Italien.
      An jeder Ecke laden Tische zum verweilen ein. Die nächste Pizzeria, die wir entdecken ist unserer. Draußen schieben wir zwei Tische zusammen und setzen uns. Es dauert auch nicht lange, bis uns die Speisekarten gebacht werden. Die Pizzen sich schnell ausgesucht und bestellt und endlich kommt das Mittagessen.

      Gestärkt geht es weiter zum Ufer des Flusses Arno, den wir über die Ponte di Mezzo überqueren. In der Logge di Banchi, schauen wir uns einen kleinen Markt an. Die Händler verkaufen Schmuck, Bilder, Kleidung oder Haushaltsartikel. Dieses Gebäude wurde im 17. Jahrhundert als Woll- und Seidenmarkt gebaut. Viele kleine, bunte Geschäfte, Boutiquen und Café’s erwarten uns in der Corso Italia, der Einkaufsstraße. Zum Abschluss des Tages gönnen wir uns noch ein Eis.

      Vor dem Schiefen Turm verabschieden wir uns dann von Marco und Karo und gehen zurück zu unserem Wohnmobil. Tim und Julian schlafen nach dem Abendessen sehr schnell.
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    You might also know this place by the following names:

    Bagni di Nerone

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