Italy
Bagni San Filippo

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Travelers at this place
    • Day 8

      Bagni San Filippo

      October 28, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Utolsó programunk egy erdőben lévő termálvízhez vezetett. Teljesen természetes kialakítású, sziklák között lévő melegvizes kis medrek vannak itt. Kb semmi infrastruktúra csak a természet maga.

    • Day 11

      Bagni San Filippo

      July 26, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute lassen wir (endlich) Neapel hinter uns! Eine laute und leider schmutzige Stadt, aber das Essen war mega 💯
      Wir machten uns auf den Weg in die Toskana 🗺️ Unser Ziel: die natürlichen heißen Schwefelquellen in Bagni San Filippo! Und wir können bestätigen: Natur👍 Heiß🌡️ Schwefel 🥴Read more

    • Day 14

      Bagni San Filippo

      August 1, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      Abseits der anderen Besucher ein Freier Schatten-Parkplatz: Area di sosta, 53023 Bagni San Filippo, Province of Siena, Italien.
      Ein vormittägliches Bad in den Schwefelquellen bevor es dann weitergeht Richtung Arezzo um die Fattoria La Vialla anzusteuern. Nach dem Bad im Schwefelwasser weiß man den Luxus eines Womo mit Dusche zu schätzen 🙃Read more

    • Day 7

      Bagni di San Filippo

      May 20, 2022 in Italy ⋅ 🌙 14 °C

      So ein schönes Fleckchen, unscheinbar mitten in den Wäldern. Es riecht ziemlich nach Schwefel, aber man gewöhnt sich dran. 😉
      Einfach irgendwo ein Plätzchen suchen und dann das warme Wasser genießen...

    • Day 33

      Driving in Tuscany

      September 28, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 10 °C

      Given we have done so much of it, I have taken some photos of Craig driving in Tuscan country. Narrow roads, lots of switchbacks, crazy drivers not obeying the speed limit, overtaking where it is not possible to do so (or so we think!), a large array of signage... tempered by great scenery!

      Out day to and from Sovana consisted of 5 hours of driving. Craig gave me 3 hours credit for Sovana and Vie Cave, 1 hour credit for the thermal hot springs, and 1 hour credit for nice scenery - we are square.

      [That is "Craig code" for saying I had done good in finding something worth 5 hours of driving.]
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    • Day 6

      Therme mal anders

      April 25, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      Eigentlich müsste es heißen "der weiße Wal und der Stein" ...

      Als Geheimtipp unserer Bekannten wurden die Thermalquellen von San Filippo ein Halt der anderen Art. Schon bei der Ankunft dort versprühten die Thermalquellen ihren unverkennbaren Geruch nach faulen Eiern (Schwefel). Nichts desto trotz nahmen wir ein (Fuß)Bad im 38 Grad warmen Freigewässer. Kein Eintritt, keine langen Schlangen und viel Ruhe...

      Der weiße große Stein wird eigentlich "weißer Wal" genannt, wir sind aber der Meinung ihm die Show gestohlenen zu haben und weitaus weißer als er zu sein...
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    • Day 7

      Bagni San Filippo

      August 3, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      Vom Schwefelbad zurück kann man sich glücklich schätzen ein Womo dabei zu haben, vorallem weil man die Möglichkeit zum duschen hat. Dann noch einen frisch angerichteten Obstteller und die Welt ist in Ordnung 👍😃Read more

    • Day 3

      Bangi San Filippo

      July 6, 2016 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Während unseres diesjährigen Italienurlaubs hatten wir uns im Vorhinein interessante und besuchenswerte Orte ausgesucht. Einer davon war "der weiße Wal" und wir sollten nicht enttäuscht werden.

      Um zum weißen Wal zu gelangen muss man erstmal den Ortsteil Bangi San Filippo des Ortes Castiglione d'Orcia finden (hier wohnen nur etwa 100 Menschen) und an seinem Rand einen Partplatz suchen. Nun heißt es auf in den Wald aber keine Sorge, weit muss man nicht laufen...

      Nach nur wenigen Schritten steigt einem der leichte Geruch von faulen Eiern in die Nase und traut man weiter so steht man bald vor einem kleinen Flüsschen.

      Dieses muss man überqueren und dem Flüsschen einige Meter Wasserabwärts folgen. Hier ist das Wasser des Flusses mit Steinen und Baumstämmen zu vielen kleinen Becken gestaut. Natürlich kann man hier schon ins Wasser oder man geht von hier nochmals 100-200m wasserabwärts weiter und steht plötzlich dem weißen Wal gegenüber.

      Zwar warnt ein Schild davor aber dennoch klettern hier alle Leute munter den Wal hoch und runter und lassen es sich in den kleinen Becken am Fuß des Wals im warmen Thermalwasser gutgehen.

      In Bangi San Filippo kommen nämlich an unterschiedlichen Stellen mehrere Thermalquellen mit bis zu 48°C heißen Wasser auf dem Boden und durch die Kalkablagerungen des Wassers hat sich in den Jahrhunderten der weiße Wal gebildet. Der Anblick ist wirklich beeindruckend und auch im Winter bei tiefsten Temperaturen wird einem hier gewiss nicht kalt.

      So haben wir hier ebenfalls sehr entspannt das warme Wasser genossen und den Wal erkundet. Der kleine Alkoven oberhalb lädt zum kuscheln ein aber Vorsicht, der Wasserfallvorhang ist wirklich heiß.
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    • Day 7

      Bagni San Filippo - Area di sosta

      August 3, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      Kostenloser Parkplatz. Die meisten fahren in den Ort, wo die Parkmöglichkeiten jedoch begrenzt sind. Wir haben hier schön im Schatten geparkt und sind die paar Minuten zum Thermalflüsschen gelaufen.
      Informationen für Wohnmobile: Es handelt sich nicht um einen Rastplatz für Wohnmobile, sondern um einen Parkplatz am Rande der Provinzstraße. Je nach Einteilung können dort 3 bis 5 Wohnmobile parken. Mit einem 10-minütigen Spaziergang (bergauf) erreicht man das Dorf und die Therme, unter denen der berühmte „Weiße Wal“ hervorsticht.
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    • Day 26

      Bagni San Filippo

      October 16, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 13 °C

      Im Vorfeld erfahren, dass die heissen Quellen eine große Menge an Mineralien wie Calcium, Magnesium, Schwefel, und Sulfat enthalten und heilende Wirkung für Gelenke, Knochen, aber auch für die Atmungsorgane bewirken. Die Etrusker und Römer sollen dies auch schon gewusst haben - weißer Heilschlamm.
      Die Anfahrt sehr holprig, schlagloch- und kurvenreich, der einzige Sosta Camper ist, mit ca. 8 Wohnmobilen in einer Ausweiche vor dem Ort, voll belegt. Halten mit Google Maps Ausschau nach möglichem Stellplatz für die Nacht. Ein sehr heller, weißlicher Bereich mit einer seltsamen regelmäßigen Gitterstruktur gerät in den Focus, begeben uns dorthin. Im Nahbereich einige recht wirr geparkter Autos, Camper, Wohnmobile, stellen uns ebenso dazu, um die Gegend zu Fuß genauer zu erkunden. Es stinkt schwefelig.
      Der Weg führt zu weißen Sinterterrassen mit warmem bis heißem Wasser. Es ist sehr ruhig, einige Leute genießen das Bad, im „Zugangsbereich“ Leute beim Umkleiden, am Boden Häufchen oder über Sträuchern drapiert, abgelegten Kleidungsstücke und Handtücher. Rundherum Bauruinen, Stahlskelette einer vormaligen Überdachung, Blechteile und dergleichen mehr, zeugen von besseren Zeiten dieses Ortes. Es herrscht fast eine bedrückende Spannung zwischen den sauberen, weißen Becken mit helltürkis schimmerndem Wasser, den in völliger Ruhe genießenden Badenden und der abgefackten Umgebung.

      Rückkehr von der Erkundung, ein vorher neben unserem Zigeunergespann geparktes Wohnmobil hat den Platz verlassen. Kurzerhand entschieden hier zu bleiben, Wohnwagengespann für die Nacht eingeparkt, Badesachen gepackt, ab zum warmen Wasser. Die Sonne steht schon sehr tief, es ist angenehm ruhig, leise Musik eines in einem alten dachlosen Gemäuer hangspielenden jungen Mannes. Nehmen den Schwefelgeruch nicht mehr wahr.
      Nach dem Sonnenuntergang verlassen allmählich einige den Ort, es wird dämmrig, der Mond kriecht am höher liegenden Horizont hinter einer Buschgruppe empor. Jetzt fast die einzigen, die das Bad, begleitet durch das Plätschern des Wassers, genießen. Aus der Dämmerung tauchen gespenstisch und fast lautlos hie und da einzeln oder paarweise Gestalten auf, legen ihre Kleidung ab und begeben sich ins Wasser. Die ansonsten bisweilen laute Unterhaltung ist einem Flüstern gewichen.
      Müde nach drei Stunden genußvollen Badens WW zum Schlafen aufgesucht. Zu dem hinter unserem WW älteren Wohnmobil haben sich zwei Kombis gestellt. Junge Leute sitzen kaum einsehbar im Schein einer Beleuchtung hinter und vor dem Wohnmobil zusammen und reden.
      Manchmal leiser Technobeat. Versuchen zu schlafen, leichte Übelkeit macht sich bemerkbar. Die Dosis des Heilbades könnte zu viel gewesen sein. Zum recht eintönigen Geräuschpegel in kurzen Abständen Autotür auf, Autotür zu, Autotür auf Autotür zu, Schiebetür auf Schiebetür zu, Autotür auf Autotür zu. Zermürbt um 1/2 4 Uhr das Verlassen des Platzes überlegt. Christa dagegen. Todmüde offensichtlich doch eingeschlafen. Christa berichtet von lauten Wumm Wumm Beats und lauten Verabschiedungszeremonien.
      Die ganze Zeit kein Gegröle oder blödes Herumgeschreie. Etwas gerädert aber dennoch zufrieden die Weiterfahrt angetreten.
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    You might also know this place by the following names:

    Bagni San Filippo

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