Italy
Barisciano

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Travelers at this place
    • Day 16–19

      PARC NATIONAL DEL GRAN SASSO ABRUZZES

      October 26 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

      Samedi 26 octobre
      550 km de Lecce à L'Aquila
      Carburant: 77 €
      Déjeuner : 43,50 €
      Autoroute : 27,50 €
      3 Nuits B&B AURORA à Poggio Picenze = 180 €
      Dimanche 27 octobre
      Rando en boucle Assergi - San Pietro della Jenca 3h10 +300 -300 11 km
      Courses: 46 €
      Lavage voiture : 8 €
      Lundi 28 octobre
      Les gorges de Cellano par le sentier 102 et retour par le 102A 6h + 600 -600 16 km
      Autoroute : 12 €
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    • Day 14

      Santo Stefano di Sessanio

      September 25 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Fahrt hierher dauert nicht lange. Santo Stefano ist ein mittelalterliches Dorf, bei dem sich die Häuser eng und spiralförmig um einen zentralen Turm winden. Eigentlich ist es gut erhalten, aber 2009 wurde es durch ein Erdbeben in der Region stark zerstört. Noch heute dauern die Wiederaufbauarbeiten an. Es leben nur noch reichlich 100 Menschen hier. Anfang des 19. Jh. waren es 1.400. Der Fußballplatz ist für WoMos zur Übernachtung freigegeben worden. Wir nutzen das und bleiben eine Nacht hier.Read more

    • Day 5

      Höhepunkte

      August 9, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

      Was für ein spektakulärer Tag! Neben tollen kleinen Straßen und Schotter wegen haben wir dann einen tollen Gipfel gefunden und uns dort einfach entschlossen ein Weg zu suchen der ins nirgendwo führt und dort wild Camping zu machen. Wir sind also irgendwann von Der Pass-Straße links abgebogen um dann in einem kleinen Feldweg einen Zeltplatz zu suchen. Irgendwann verlor sich die Spur und wir fuhren noch ein kleinen Absatz herunter und hatten den perfekten Campingplatz auf knapp 1550m gefunden.
      Auf unserem Kocher machten wir uns vielleicht nicht die besten Spaghetti mit Pesto der , aber in diesem Panorama schmeckt jedes Essen gut! Den Abend beendeten wir mit einer hervorragenden Zigarre und konnten zum Einschlafen die Sterne zählen.
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    • Day 12

      Campo Imperatore I

      October 2, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Vom Lago Campotosto (Stausee) ins Tal und weiter auf den Passo Capannelle und nach Assergi und hinauf zum Campo Imperatore. Tolle Wolkenstimmung, viele Biker auf den sehr kurvigen Passstraßen. Höchster Punkt: Sella di Montecristo 1764 m. Über das weite Hochplateau vorbei am Ristoro Mucciante und Ristoro Giuliano (Grillstationen mit vielen Bikern und derzeit leeren endlosen Parkplätzen - im Sommer sicher ein Horror).
      Weiterfahrt nach Castel del Monte.
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    • Santo Stefano

      July 2, 2017 in Italy ⋅ 🌧 15 °C

      Sonntag Abend kamen wir nach 14 Stunden Autofahrt in Santo Stefano di Sessiano. Unsere Wohnung liegt sehr ruhig und verfügt über eine große Terasse, die an einen wilden Hang angrenzt, sehr naturbelassen. Vögelgezwitscher und bunte Schmetterlinge zeugen davon, dass hier die Welt noch in Ordnung ist. Heute sind wir zu müde, um den Ort zu erkunden. Wir schaffen es nur noch in einen nah gelegenen "Kuhstall" zum typischen abruzzesischem Abendessen. Morgen ist auch noch ein Tag. So hofften wir jedenfalls.

      Montag war noch ein Tag. Wir sind dieses Jahr in ein Erdbebengebiet gefahren. Die Abruzzen sind von je her immer wieder von Erdbeben betroffen. Aber was sich hier in den letzten Jahren abspielt, steht in keiner Relation zu dem, was hier sonst so los war.
      2009 war wohl eines der Erdbeben, dass das meiste Aufsehen erregte. Danach kam die Erde aber nicht mehr zur Ruhe. Fast wöchentlich wackelt es hier mal stärker, mal schwächer. 2016 kam es dann zur nächsten Katastrophe. Neben erheblichen Erdstößen fiel unendlich viel Schnee. Die Abruzzeser wussten gar nicht mehr wohin mit dem Schnee. Viele Dörfer lagen eingeschneit und mussten wochenlang ohne Strom und Wasser auskommen. Manche Häuser lagen bis zu drei Meter unter dem Schnee. Durch das Beben lösten sich Lawinen, die alles unter sich begruben und zum Teil alles mit sich ins Tal rissen. Der Schnee hielt sich lange in den Bergen und so verpassten viele Fruchtbäume ihre Blütezeit. Besonders waren mal wieder die Oliven betroffen.
      Man fragt sich vielleicht, wieso macht man dort Urlaub? Nun, trotz alledem ist es ein sehr schönes Land. Eine interessante Gegend in Italien und es ist ein Stück Heimat, welche ich nie so ganz begriffen habe. Soviel Gegensätze und so voller Menschen, die noch gastfreunlich, geschäftstüchtig und auch schlitzohrig sind. Überlebenskünstler, die bleiben und sich nicht vertreiben lassen. Die einfach leben und stolz auf ihre Abruzzen sind. Am Montag Morgen starteten wir mit der Erkundung von Santo Stefano. Was sofort ins Auge fiel, waren die vielen eingerüsteten Gebäude, die Kräne und die Menschen, die an ihren Häusern arbeiteten. Der Ort liegt sehr schön auf einem Hügel und ist schon mindestens 1000 Jahre alt. Aber es sind auch Spuren aus Römischer Zeit zu finden. Urkundlich benannt wird Santo Stefano erstmals im 13. Jahrhundert. 2009 fiel der Turm, das Wahrzeichen der Stadt, einem Erdbeben zum Opfer. Er ist, wie vieles hier in den Abruzzen, noch nicht wieder aufgebaut. Ein Metallgerüst steht dort in Originalgröße des ehemaligen Turms. Lange Zeit war nicht klar, ob er wieder aufgebaut werden sollte. Zu viele Häuser wurden zerstört. Zuvieles musste wieder rekonstruiert und repariert werden. Zuviele Menschen verloren ihr Dach über den Kopf, da war wohl ein Turm zu unwichtig. Außerdem nahmen andere Städte viel mehr Aufmerksamkeit in Anspruch. Da ist L’Aquila und Onna. Dort war das Epizentrum. Dorthin flossen viele Spenden und viel Geld. Sie standen in der Öffentlichkeit. Ich bin in den letzten Jahren oft durch das Erdbebengebiet gefahren. Ich sah, wieviele alte Dörfer betroffen waren, wie groß die Schäden sind. Viele Bauerndörfer und viele Kirchen und Klöster waren betroffen, aber nie hörten wir irgendwas. Ich weiß nicht, wer entschädigt wurde und wem geholfen wurde, aber es ist schon sehr befremdlich, wenn ich heute durch Dörfer fahre, in denen es immer noch rote Zonen gibt. Andererseits wurde der Aufbau der Kirche in Onna finanziert und den Ort gibt es gar nicht mehr. Wir waren gestern noch da, da steht eine frisch renovierte und neu aufgebaute Kirche in einem Dorf, das nur noch aus Schutt und Asche besteht. Diese Kirche sieht sehr gut aus, es gibt nur keine Menschen, die dort zu Messe gehen, weil diese Menschen heute an einem anderem Ort, zwar sehr nahe, aber eben sehr neuem Dorf leben mit einer neuen Kirche. Onna war ein sehr altes und armes Dorf. Die einfachen Häuser, in denen die früheren Einwohner von Onna heute leben, sind besser als die alten, in denen sie vorher lebten. Zwar bedauern einige alte Menschen, dass es ihr altes Dorf nicht mehr gibt, aber sie bauen es nicht mehr auf. Warum auch?

      Zurück nach Santo Stefano. Für mich hat diese Stadt einen sehr eigenen Flair. Als wir so durch die alten Gassen spazierten, sahen wir auch viele Gerüste und vieles was noch sehr baufällig aussah. Andere Gebäude erstrahlten in alter Pracht. Der Charme der Vergangenheit war wieder spürbar. Die Menschen waren freundlich und sehr gastfreundlich. Wir nahmen Platz zwischen den engen Gängen auf wacklige Stühlen, die zu einer Eisdiele gehörten. Ein Italiener kam heraus und fragte, womit er uns eine Freude machen könne. Wir bestellten einen Espresso und ein Cappuccino. Wir staunten nicht schlecht, als wir sahen, was er uns brachte. Ich kann es kaum beschreiben: Eine Kaffeekanne aus Aluminium mit einem Aluminiumbecher darauf. Die Kombination sah sehr alt und sehr traditionell aus. Ich habe schon einige alte Kaffeekannen gesehen, aber sowas noch nie. Dazu ein großer Keramiktopf mit heißer Milch. Die Espressotasse war ebenfalls aus Keramik und wirkte so, als hätte man sie nach dem Erdbeben wieder zusammengeklebt. Mich wunderte, dass sie dicht war. Mein Cappuccinobecher sah nur etwas besser aus. Dazu gab es hausgebackenen Kuchen und eine Schale frisch geschlagene Sahne. Wir ließen es uns gut schmecken, beobachteten das Dorfleben und lauschten den Gesprächen. Die Menschen waren gut gelaunt und sehr gelassen. Nichts von Unzufriedenheit war zu spüren. So erging es uns dort noch an vielen Stellen. Diese Menschen strahlten und lebten.
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    • Day 40

      Les Abruzzes

      April 13, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 4 °C

      Hier nous avons commencé à faire le tour de la péninsule du Gargano. Cest un plateau calcaire se jetant dans l'Adriatique avec ses quelques villages qui y sont accrochés (ainsi que ses clubs de vacances et autres campings). Malheureusement le mauvais temps nous a fait rebrousser chemin.
      Nous avons repris la route pour Rome avec un arrêt dans les Abruzzes à Santo Stefano di Sessanio.
      Ce très beau village médiéval perché dans la montagne a malheureusement été touché par le séisme de 2009. Ses deux tours fortifiées sont encore en reconstruction 10 ans après ! Malgré cela le detour valait le coup.
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    • Lautes Rufen

      July 1, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Lautes Rufen. Die Abruzzen rufen schon lange, aber irgendwie nie laut genug. Nun ist es soweit, mich zieht es mit aller Macht in die Heimat meines Vaters. Als Kind war ich jedes Jahr in den Sommerferien dort. Nicht in den Bergen, sondern am Meer. Die Berge habe ich oft aus der Ferne bewundert. Natürlich haben wir auch immer wieder Ausflüge dort hin gemacht. Aber es waren oft sehr lange Autofahrten mit kleineren Spaziergängen. Die Lieblingsziele meines Vaters waren Prati di Tivo und das Campo Imperatore. Dort sind wir regelmäßig die Berge ein Stück weit hinauf gewandert. Über die Jahre hinweg haben wir das eine oder andere Ziel in der Region angesteuert. Dennoch kann ich nicht behaupten, dass ich die Abruzzen wie meine Westentasche kenne. Als Kind war ich deswegen auch nicht wirklich böse. Schliesslich war es am Meer nie langweilig und dort hatten wir immer Kontakt zu anderen Kindern. Erst in der späten Jugend entdeckte ich für mich die Abruzzen und unternahm einige Ausflüge zu Orten und Landschaften, die ich näher kennen lernen und erkunden wollte. Ich lernte die Berge sowie die Hochebene zu lieben und sie als etwas Einzigartiges anzusehen. Immer wenn ich Urlaub in Italien machte, gehörte mindestens ein Ausflug in das Hinterland dazu. Meinem Vater war mein Treiben unverständlich. Er tat mich als eine „Spinnerin“ ab. Dazu gibt es die eine oder andere Anekdote:

      In einem Jahr besuchte ich mit drei Freundinnen Italien. Natürlich wollte ich ihnen auch die tolle Berglandschaft der Abruzzen zeigen. Also unternahmen meine Eltern netterweise mit uns einen Ausflug zum Gran Sasso. Auf dem Weg dorthin hatten wir allerdings mit den Folgen eines schweren Erdbebens zu kämpfen. Viele Straßen waren unpassierbar, sodass sich unsere Tour zu einer der schon so oft erlebten endlosen Autofahrten zu entwickeln drohte. Kurz vor Prati di Tivo kamen wir an einen meiner liebsten Ausgangspunkte für Wanderungen vorbei. Dieser Ort heißt Pietracamela, um den sich viele Wolfs-Geschichten ranken. Dazu vielleicht später mehr. Auf jeden Fall wollte ich dort mit meinen Freundinnen aussteigen und zu Fuß nach Prati di Tivo hoch wandern. Ich machte den Vorschlag, dass meine Eltern in der Zwischenzeit in dem Städtchen Kaffee trinken und etwas spazieren gehen. Mein Vater war jedoch nicht dazu zu bewegen, uns aus dem Auto aussteigen zu lassen. Nach seiner Ansicht sei dies zu gefährlich. Auf meine Nachfrage hin erläuterte er uns, dass es dort immer noch Wölfe gebe. Verzweifelt versuchte ich ihm zu erklären, dass Wölfe keine wirkliche Gefahr darstellen und sie zudem regelmäßig nur weiter südlich auf der anderen Seite des Berges anzutreffen seien. Ich bettelte ihn fast an, anzuhalten und uns aussteigen zu lassen. Er fuhr jedoch verbissen weiter und klärte uns über die wahren Gefahren dieser Gegend auf: „Es ist der Berg, der gefährlich ist. Weißt Du, der Berg ist schließlich schon sehr alt“. Aha, der Berg ist also gefährlich, weil er schon so alt ist. Ich musste schmunzeln, aber diese Antwort machte mich sprachlos. Wir fuhren also ohne anzuhalten unmittelbar zu dem Ort meiner Kinderausflüge, zum Prati di Tivo.
      Wer mich kennt, der weiß, dass da noch nicht das letzte Wort gesprochen war. Auf der Hochebene angekommen, stiegen meine Freundinnen und ich aus, begrüßten die dort lebenden Hirtenhunde, verabschiedeten uns von meinen verblüfften Eltern und machten uns an den Abstieg. Meinem Vater sagte ich: „Unten in Pietracamela ist eine Bar, da kannst Du Kaffee trinken und Mama den besten Ziegenkäse der Abruzzen kaufen. Wir sehen uns dort. Wir brauchen für den Abstieg ca. eine Stunde. Und mache Dir keine Gedanken, runter kommt man immer. Außerdem mag mich der alte Berg“.
      Diese kleine Anekdote spiegelt letztlich den Respekt der Einheimischen vor den gewaltigen Naturkräften wider. Hinzu kommt, dass manche Orte in den Abruzzen den Eindruck erwecken, dass hier immer noch Feen, Hexen und Kobolde zu Hause sind.
      Endlich mache ich jetzt dort einen Wanderurlaub, wo Italien noch wild und still ist, dorthin wo Italien noch ursprünglich ist. Der Gran Sasso kratzt ganz knapp an die 3000-Metermarke. Der schneebedeckte Corno Grande, die weiten Hochebenen, die tief eingeschnittenen Schluchten, die vielen Wasserfälle und stillen Seen, die kahlen Gipfel und die im Dunst verschleierten Täler. All dieses machen die Region zu einer Symphonie für das Auge. Der Charakter der Abruzzen ist unverfälscht geblieben. Man findet heute noch Gegenden, wo die Zeit stehen geblieben scheint. Zeitlos und unberührt. Es gab aber auch eine Zeit,in der gnadenlos alle Tiere gejagt, jeder Baum gefällt und die Natur rücksichtslos ausgebeutet wurde. Viele Menschen verließen ihre Dörfer, dort gab es kein auskommen mehr. Nur Hirten mit ihren Schafen zogen weiter durch das Land und wenige alte Menschen blieben mit ihren Geschichten und liebe zu ihrer Heimat. Dadurch aber erholte sich die Natur und eroberte die Landschaft zurück. In den Abruzzen leben heute wieder um die 100 Braunbären und ca. 200 Wölfe. Manchmal - wenn auch selten - bekommt man einen Luchs zu Gesicht. Keine Seltenheit sind demgegenüber Begegnungen mit Gämsen, Hirschen, Rehen, Füchsen oder Wildschweinen. Auch kann man mit etwas Glück Adler entdecken, insbesondere in der Schlucht von Celano oder Santo Spirito. Von der Orfento-Schlucht wird berichtet, dass sich dort wieder Otter angesiedelt haben. Bei Wanderungen durch die Abruzzen stellen aber weder die Braunbären noch die Wölfe die größte Gefahren dar, sondern die wild lebenden Hunde und das Wetter. Es kann dort selbst im August schneien. Im Sommer liegt oft dichter Nebel auf den Höhen. Die Unwetter mit Starkregen und heftigen Winden treten ohne große Vorwarnung ganz plötzlich auf. Gerade in einsamen Gegenden, wo es keine Markierungen gibt, kann man schnell die Orientierung verlieren oder in Bergnot geraten. Aber all das macht die Abruzzen zu dem was sie sind, zu der wilden Seele Italiens
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    • Santo Stefano

      July 3, 2017 in Italy ⋅ ☀️ 18 °C

      Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
      Der höchstgelegene Ort Italiens wurde in Form einer Spirale erbaut, die zum mittelalterlichen Turm, dem Wahrzeichen der Stadt, führt. Dieser ist leider während des Erdbebens im April 2009 eingestürzt. Bei einem Rundgang durch die Stadt können wir sehen, wie viel Energie verwendet wurde, um die Denkmäler zu bewahren.

      Santo Stefano di Sessanio befindet sich 1.250 m über dem Meeresspiegel. In der Blütezeit hatte es über 4.000 Einwohner. Durch Auswanderung hat sich diese Zahl auf nun nur noch 400 reduziert.
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    • Day 4

      Santo Stefano de Sessanio

      October 13, 2020 in Italy ⋅ ☁️ 4 °C

      Den Einwohnern in Santo Stefano di Sessanio ist es im Laufe der Jahre gelungen, verschiedene Investoren, die zur Entwicklung des Tourismus und der Renovierung von vielen wichtigen Gebäude des Dorfes beigetragen haben, zu gewinnen.

      Der höchstgelegene Ort Italiens wurde in Form einer Spirale erbaut, die zum mittelalterlichen Turm, dem Wahrzeichen der Stadt, führt, der leider während des Erdbebens im April 2009 eingestürzt ist. Bei einem Rundgang durch die Stadt konnten wir sehen, wie viel Energie verwendet wurde, um die Denkmäler zu bewahren: die Kirche von Santo Stefano und die Loggia des Casa del Capitano. Wenn man darüber nachdenkt, wie viel Arbeit für die Erhaltung des Dorfes geleistet wurde, ist es kein Wunder, dass es in die Liste der schönsten Dörfer Italiens aufgenommen wurde.

      Santo Stefano di Sessanio befindet sich 1250 m über dem Meeresspiegel. In der Blütezeit hatte es über 4000 Einwohner.
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    You might also know this place by the following names:

    Barisciano

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