Italy
Bosa

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Travelers at this place
    • Day 106

      Bosa

      September 14, 2020 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

      Bosa liegt am hügeligen Rand des Westens der Insel. Hier kann ich meinem gastgeber eine Flasche selbstgemachten Mirto abkaufen. Ein neuer kleiner Schatz für meine Heimbar. Neben Schildkröten verlasse ich das Sardische Hochland hier und beginne meinen Weg in die Ebene.Read more

    • Day 17

      Bosa am Temo

      September 13, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach einem schönen und vielleicht letzten Tag am Strand besuchte ich auf dem Weg in den Norden das Städtchen Bosa. Bosa liegt am Fluß Temo der von hier aus nach ein paar Kilometer ins Meer mündet. Bosa ist wirklich einen Besuch wert: die engen Gassen, der mittelalterliche Ursprung und, trotz der vielen Touristen, noch einen sehr ursprünglichen Charakter machen den Besuch zu einem Erlebnis. Abseits der Hauptstraße sitzen die Einheimischen auf Stühlen vor ihren Häusern und tratschen. Das Wohnzimmer wird einfach auf die Gasse verlegt.
      Den Abend lies ich im „Bacco Bistrot“ mit einem herrlichen sardischen Gericht ausklingen.
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    • Day 22

      Bosa

      October 1, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Boss liegt etwa 2 km von der Küste entfernt am Fluss Temo. In der Altstadt schmiegen sich die in allen Pastelltönen bemalten Häuser an den Hang. In den kleinen Straßen gibt es viele Bars und Restaurants.Read more

    • Day 26

      The coloured houses of Bosa

      August 14, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      Located in northern Sardinia, it is a small village of ancient origins. Crossed by the river Temo (only navigable river in Sardinia) is characterized by typical colorful houses in pastel colors, the wrought-iron balconies, the narrow alleys of the old town … give it a magical atmosphere in Bosa handing the title of one of the most beautiful villages of Italy.

      If you are in Bosa, this is a must see experience.
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    • Day 26

      Castello Malaspina

      August 14, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      The castle was built by the marquise Malaspina who originally came from Lunigiana in 1112. These lords were given some lands from the pope Giovanni XVIII (including the Temo valley) because they participated, together with Pisans and Genovens to the crusade against the Arabs, who were a threat to the Sardinian people. For this, the population of Bosa Vetus was transferred to the bottom of Serravalle hill, where they felt more protected.

      The castle was built in various stages, since the XII century when some towers were constructed, with a scheme similar to Saint Michele’s castle in Cagliari.
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    • Day 18

      Bosa

      September 22, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute Donnerstag reisen wir mit dem Wohnmobil von Fertilia entlang der kurven- und aussichtsreichen Westküste nach Bosa. Die Altstadt ist bekannt für ihre farbigen Häuser und der Burgruine „Castello Malaspina“. Bosa befindet sich am einzig schiffbaren Fluss Sardiniens, den Temo. Nach Archittu finden wir einen weiteren Campingplatz mitten im Pinienwald, wo Specht und Zwergohreule sich gute Nacht sagen.Read more

    • Day 9

      Ein magischer Abend

      October 7, 2023 in Italy ⋅ 🌙 22 °C

      Nach dem Abendessen setzen wir uns noch ein wenig nach draußen, die Sonne ist untergegangen und wir machen unsere kleine Feuertonne an. Der Sternenhimmel ist gigantisch schön. Wir sehen einen Sky-Train und tatsächlich auch noch eine Sternschnuppe.Read more

    • Day 91

      Es wird mal wieder Zeit

      May 16, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

      …für ein Update. Die Reisemüdigkeit hält an. Trotzdem war die Woche ziemlich ereignisreich. Wir besuchten am Montag die Neptunsgrotte. 600 Stufen erst bergab und nach der halbstündigen Führung in der Grotte wieder bergauf. Danach war ich ganz schön gerädert. Am Abend fuhren wir rüber nach Alghero. Wir schnappten uns die Räder und schauten uns die schöne Altstadt an. Erst gegen 22 Uhr kehrten wir in einer Pizzeria ein. Die Pizza war leider nicht einmal die 6€ wert. Am Dienstag fuhren wir spontan nach Bosa. Wir liefen zwischen bunten Häusern entlang bis hoch zur Burg und wieder zurück. Die süßen Gassen und das schöne Wetter spielte mir gut in die Karten. Ich fühlte mich schon etwas weniger müde. Von Bosa aus ging es am Mittwoch ins Inland. Wir wollten so langsam wieder in Richtung Ostküste aufbrechen. An einem Picknickplatz am See machten wir es uns gemütlich. Hier genossen wir vorerst die letzten Sonnenstrahlen. Donnerstag brachen wir erst spät zu einem neuen Stellplatz in der Nähe einer Wasserstelle auf. Den fanden wir ganz spontan und demnach war das auch unser erster wilder Stellplatz überhaupt. Wir schliefen mit Blick auf einen 1400m hohen Berg und wurden am Morgen von einer Schafherde geweckt. Das Auto parkte genau vor ihrer Tränke. Gott sei Dank so weit entfernt, dass alle Schafe problemlos trinken konnten. Wir hatten unseren Spaß sie dabei zu beobachten. Danach füllten wir unseren Wasservorrat auf und fuhren zur Besichtigung einer Schlucht. Die Schlucht war allerdings nur zu Fuß zu erreichen. 700 Höhenmeter auf 4km. Erst runter und dann wieder rauf. Nach 4 Stunden kamen wir total erledigt oben an. Auf der Rücktour hatte es nur geregnet. Wir waren also komplett durch. Ab hier war klar: die Reisemüdigkeit ist besiegt, denn ich war froh, dass unser zu Hause nur noch ein paar Meter von uns entfernt war. Wir fuhren zu einem Stellplatz an der Küste und erlebten unser erstes Gewitter in der Nacht. Ich hatte zwischenzeitlich wirklich Bedenken, ob wir nicht gleich die steile Küste runtergespült werden. Aber es ist Samstag und wir sitzen wohl auf in unserer Sitzecke während sich der Himmel über uns ergießt.Read more

    • Day 30

      Sennariolo - Bosa

      May 10, 2023 in Italy

      Gefahrene Strecke: 45 km
      In der Nacht hat es ganz schön geregnet und gestürmt. Im Wohnmobil ist der Regen immer besonders laut und hört sich nach mehr an, als es ist.

      Heute fahren wir zunächst weiter nach Bosa. Schon von Weitem sieht man das mächtige Kastell, die Festung Malaspina aus dem 12. Jahrhundert, welches die Silhouette der mittelalterlichen Stadt prägt.
      Die mittelalterliche Altstadt in ihrer heutigen Form entstand zum größten Teil nach der Errichtung des Kastells und zieht sich in dessen Schatten den Berg hinauf.

      Der Temo, der einzige schiffbare Fluss Sardiniens, verleiht der Stadt ihre besondere Atmosphäre: Palmen, prachtvolle Bürgerhäuser und bunte Fischerboote säumen sein Ufer. Jenseits des Temo steht noch heute die alte Gerberei, die der Stadt einst zu ihrem Wohlstand verhalf: Bosa war ein wichtiges Zentrum der Fell- und Lederverarbeitung.
      Das Herz der Altstadt bildet der mit Granit gepflasterte Corso Vittorio Emanuele. Von hier aus verliert man sich
      im Gewirr der pittoresken kleinen Gassen der „Sa Costa“, mit ihren verwinkelt angeordneten bunten Häusern, die nahezu alle zum Verkauf stehen.
      Zahlreiche Treppen und Gassen führen von der Altstadt aus hinauf zum verfallenen Castello Malaspina. Von hier bietet sich ein wunderbarer Ausblick auf Altstadt.

      Bevor wir wirklich weiterfahren, fahren wir noch an der Kirche San Pietro Extramuros vorbei.

      Punkt halb vier kommt der Pförtner, öffnet die Eingangstor, kassiert 8€ von uns und setzt sich dann wieder zwecks Smartphonarbeit in sein Auto

      Inmitten einer üppigen Gartenlandschaft steht San Pietro "außerhalb der Stadtmauern". Das balkengedeckte Hauptschiff dieser ältesten romanischen Kirche Sardiniens beeindruckt durch archaische Schlichtheit.

      Von hier fahren wir dann am späteren Nachmittag noch ein paar km ins Landesinnere nach Tinnura, das uns wegen eines Tierkreiszeichen-Brunnens und wegen der Murales interessiert. Und was soll ich sagen: Ein kleiner, bezaubernder Ort mit einem tatsächlich sehr interessanten Brunnen der Tierkreiszeichen. Nichts Antikes, sondern erst knapp 20 Jahre alt und sehr gelungen. Besonders schön finden wir auch die Murales.

      Zum Abschluss kehren wir in der Wine-Bar "A casa mia" ein, wo wir unter einem Wahnsinns- Marillenbaum köstlichen Malvasier kosten, der hier in der Gegend angebaut wir. Mit dem Wirt, der ein sehr interessanter Typ ist, entspann sich ein interessantes Gespräch über Weinbau, Marillenverarbeitung, Kunst und Künstler in Tinnura usw.
      Dann kamm noch eine kleine italienische Reisegruppe aus Verona, mit denen wir uns kurz unterhalten haben und die dann unsere Zeche bezahlten "perchè siete delle persone molto simpatiche" 😍😘
      Von Tinnura fuhren wir aber dann wieder zurück nach Bosa, wo wir auf einem Parkplatz am Temo übernachten.
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    • Day 61

      Langs kysten til Bosa

      October 28, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

      Det er bare for godt vejr, og der er for mange flotte, små strande, til at vi kan holde os væk fra kysten! Nu har vi også købt en snorkel, så ved middagstid havde vi fundet endnu en lille idyllisk strand Porto Ferro, med det fineste klare vand, og faktisk er der også flotte fisk at kigge på, selv tæt ved kysten.

      Ud på eftermiddagen fortsatte vi så mod syd langs vestkysten, forbi Alghero og ned mod den lille landsby Bosa. Strækningen langs kysten er på ca. 40 km, og er beskrevet som en “panoramarute”, hvilket jeg altid bliver lidt skeptisk over for på forhånd, når det er fremhævet i guidebøger på den måde! Men det var faktisk meget flot at køre der. Mest fordi det er helt øde. Der er ingen form for bebyggelse, men bare en vej der snor sig igennem et bakket landskab, med maki-klædte skråninger ned til et diset og helt stille hav. Og så var det overraskende grønt og frodigt, vel nok fordi det er de her vestvendte skråninger, hvor vinden normalt kommer ind med fugtighed fra havet - bare ikke i dag!

      Lidt før Bosa bliver makien afløst af græsningsområder med får, og så dukker den lille by op, ved floden Temo et par kilometre fra kysten. Her ligger husene op ad en stejl skråning, endnu mere farvestrålende end Castelsardo i går! Og den gamle bydel er en sand labyrint at gå rundt i. Jeg tror ikke, der er nogle regler for hvilke farve, man må give sin husfacade, bare ikke hvid! Der er grønne planter i potter overalt omkring døre og på vægge. Vasketøj på altaner over hovedet på en. Selv kattene på trappestenen har alle mulige farver! Det er en af de flotteste byer, jeg har set længe, og faktisk med mange små huse til salg! Men det er også fredag aften, og efter at have undersøgt de forskellige parkeringspladser lidt, søger vi endnu engang ud på en lille øko-gård 5 km. fra byen, som også tilbyder overnatning mod lidt betaling. Her er så velsignet stille i forhold til inde i byen, når det er weekend, så det er de 15-20 euro værd, og så bidrager vi også lidt til det sardinske landbrug!
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    You might also know this place by the following names:

    Bosa

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