Italy
Canale di Treporti

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Travelers at this place
    • Day 159

      Vom Soča Tal nach Venedig

      July 15, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach einer ruhigen Nacht mit Voralpen-Panorama, fuhren wir südlich um den Triglav Nationalpark herum, um in das Soča Tal zu gelangen. An diesem Tag war der Weg das Ziel. Es ging die Berge hinauf und wieder herunter, es boten sich immer neue Blicke auf die grünen Ebenen und Wiesen und die Berge wurden immer imposanter. Auf halber Strecke stießen wir auf den Fluss Isonzo, der uns bis ins Tal begleiten sollte. Ein ganz klarer Fluss, der eine einzigartig türkise Farbe hat und sich durch die Täler schlängelt. Vor den Bergen Jalovec und Triglav weitet sich das Tal nochmal auf und wir machen einen Stopp, um zu rasten und am Fluss entlang zu laufen. Dabei laufen wir an den kleinen, wunderschönen Soča Trögen vorbei. Der Fluss hat sich hier so lange in den Stein gegraben, dass eine Schlucht entstanden ist und hier und da Wasserbecken hervor gebracht hat. Das karibisch blaue Wasser lädt zum Reinspringen und Baden ein. Jedoch nicht für uns, 10 Grad alpinischer Fluss muss nicht sein, aber es ist herrlich den Leuten dabei zu zusehen. An einigen Stellen haben sich Sandbänke gebildet, an denen wirklich nur noch die Palmen fehlen. An diesem Ort entdecken wir auch einen Campingplatz, der uns verlockt zu bleiben und mitten im Tal, umgeben von Bergen liegt. Es ist ein wunderbarer Ort. Am nächsten Morgen nutzen wir den Vormittag, um noch ein Stückchen weiter den Fluss entlang zu laufen, da ich mir unbedingt noch die großen Soča Tröge ansehen wollte. Ein kleiner Waldpfad lädt immer wieder dazu ein, an den Rand der Schlucht zu treten und das Wasser im Inneren zu bewundern. Ich muss sagen, dass ich in den letzten Monaten schon einige klare Flüsse und wunderbare Canyons gesehen habe aber dieses Wasser und die Umgebung ist wirklich besonders. Das Alpenpanorama macht es zusätzlich zu einem unvergesslichen Ort. Bis 12:00 mussten wir das Camp verlassen haben, sodass wir schweren Herzens unsere Sachen packten und aus der grünen Lunge Sloweniens verschwanden. Ein weiterer Traumweg führt uns raus aus dem Tal, Richtung Italien.

      Ziel ist es an diesem Tag bis nach Vicenza zu kommen. Ich hatte mich im Vorhinein mit Paolo, meinen Werkstatthelden aus dem Frühjahr verabredet, da schon seit einigen Wochen der Kühlschrank nicht mehr geht. Bei mind. zehn Werkstätten im Balkan hatten wir versucht Hilfe zu bekommen, leider ohne Erfolg, weil sich niemand an diese Technik heran traute. Aber Paolo war zur Stelle und nahm uns direkt auf. Er schraubte hier, säuberte da und erneuerte die Kühlpaste. Leider am Ende ohne Erfolg. Ich setze also alles auf die heimische Werkstatt in Berlin und hoffe, dass dort der erfahrene Camper-Mechaniker eine Lösung findet. Danach fahren wir unweit zu unserer Schlafstelle, die ich ausgesucht hatte. Eine kleine Biofarm, die 4 Plätze für einen schmalen Taler für Camper anbietet. Um uns herum Erdbeer-, Spargel-, Zucchini- und Kürbisfelder. Daneben Obstgehölze und Mais, von den herkömmlichen Bauern. Trotz Stadtnähe fühlten wir uns wie in einer Enklave und genossen den Sonnenuntergang. Die Produkte kann man direkt bei dem netten Bauern kaufen und vielleicht sogar auf dem Feld mitmachen, wenn es einem danach ist. Die süße Melone lassen wir uns noch direkt am Abend schmecken!
      Vom Nachtlager aus können wir auch Vicenza erlaufen und machen uns bei über 30 Grad (Wir sind zurück in der Hitze…) am nächsten Tag auf zur Stadt. Nicht nur meine Omi ist hell auf begeistert, sondern auch für mich ist es schön die Stadt nochmal zu dieser Jahreszeit zu sehen. Man kann in viele Kirchen reingehen, oder sich die Palladio Basilika (ein must-see) ansehen. Diese Stadt ist traumhaft schön und kann immer wieder besichtigt werden, auch wenn es echt heiß war.
      Am nächsten Tag war es dann endlich soweit: der Rest der Familie, also meine Eltern und mein Bruder waren auf dem Weg, um uns in Venedig zu treffen. Wie immer fuhren wir auf die gegenüber liegende Halbinsel, nach Punta Sabbioni und fielen uns am Strand in die Arme. Nala jaulte rum und die Wiedersehensfreude war groß! Mit einem Sprizz in der Hand, aufs Meer blickend gab es dann so viel zu erzählen! Besonders meine Omi äußerte ihre Begeisterung über Slowenien, ein Land in das sie am liebsten wieder zurück fahren würde. Nach Venedig sind wir allerdings aus einem bestimmten Grund gefahren. Nicht nur, dass wir alle Fans sind und die Stadt mit besonderen Erinnerungen in unseren Herzen tragen, sondern meine Omi wollte ihren runden Geburtstag mit uns feiern. Nach einem schönen Frühstück fuhren wir mit den Vaporetto über die Lagune, schwebten durch die Stadt, hielten immer wieder an, genossen die Gassen und Brückenblicke, beobachteten Leuten und stießen immer wieder auf die Omi an. Abends kehrten wir auf einer wunderbaren Piazza in ein Restaurant ein, mischten den Laden ein wenig auf, aßen Gutes Essen und genossen das italienische Dasein. Ein wunderbarer Geburtstag!
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    • Day 7

      Tag 6

      September 21, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute machen wir einen Ausflug mit dem E-Roller in die nähere Umgebung. Tine hat auf Google Maps ein Einkaufszentrum entdeckt und wollte sich das gerne mal ansehen. Ich sehe mir das auch auf Google Maps an und sehe, dass in der Nähe ein altes Fort eingezeichnet ist. Wir fahren kurz nach Mittag los und sind bereits nach wenigen Minuten am Fort Treporti, welches früher auch Forte Vecchio genannt wurde. Das Fort wurde 1845 bis 1851 errichtet, um die Wasserzufahrtswege nach Venedig zu verteidigten. Als wir das Fort von außen besichtigt haben und ich meine obligatorischen Fotos gemacht habe, geht unsere Tour weiter. Auf dem Weg zum Einkaufszentrum sehen wir noch zwei uralte Segelschiffe, ich mache auch hier noch einige Aufnahmen, bevor wir weiter zum Einkaufszentrum fahren. Wir verbringen dort einige Zeit, finden einige Artikel, welche es bei uns nicht gibt und so geht es mit gefüllten Einkaufstaschen wieder zurück. Als wir am Campingplatz zurück sind, stelle ich fest, dass die angefertigte 360° Grad Aufnahme vom Fort, nicht so gut wie erwartet geworden ist. Also fahre ich nochmals dorthin, um die Aufnahme zu wiederholen. Dieses Mal klappt die 360° Aufnahme und ich fahre zufrieden zurück. Nach einer Kaffeepause machen wir ein Nickerchen. Am Abend geht es wieder auf die zum Campingplatz gehörende Flaniermeile, da heute hier Kunsthändlermarkt ist. Wir schlendern über den Markt, finden nichts, das uns zusagt und so sehen wir uns etwas die Show zu, die heute hier gezeigt wird. Fast täglich gibt es hier auf der Bühne ein Programm zur Unterhaltung der Gäste. Als wir einige Zeit zugesehen haben, entscheiden wir uns noch für ein Eis aus der Eisdiele. Wir sind begeistert, es ist ein wirklich sehr gutes Eis, dass man hier bekommt. Danach geht es zurück zum Wohnmobil und wir lassen den schönen Tag mit einem Film ausklingen.Read more

    • Day 6

      Venecija

      June 9, 2022 in Italy ⋅ 🌧 18 °C

      Į prabangų miestą išsiruošėme baisiai neprabangiu būdu. Važiavome mašina iki Punta Sabbioni, o iš ten ala vietiniu autobusu - laivu (vaporetto), kursuojančiu 14 maršrutu kas pusvalandį, į Veneciją. Ir kažkaip paskui supratau, kad be reikalo praignoravau vietos taksi, katras būtų gavęsis net ne brangiau, bet faktas, kad patogiau. Na, bet ras jau būdas neprabangus - tai viskas kaip priklauso: pusantros valandos belekokio ilgumo eilėje, tada prie pat laivo sužinome, kad skuzi sinjora, a kur jūsų kaukės. Mačiau, kaip sukosi krūvos ieškoti "masks", sukaus ir aš, toli ieškot nereikėjo (bizniukas suderintas): 2 kaukytės 5 euriukai ir prarastos sėdimos vietos. Mus sufarširuoja kaip sardines laukinėje įlaipinimo dalyje. Iš pradžių visai apsidžiaugiau, prie pat "lango", bet sulindo tas "langas" šiknon, pusę valandos lietuje ir vėjyje. Taip ir plaukėm, net grožėtis nebuvo kuo, nebent tik čypiančiais vaikais ir nelaimingais mūsų pačių snukiais. Nejučiom pagalvoju ir apie tai, kokių vaistų turiu nuo peršalimo. Saulėtoje Italijoje.
      Venecija greičiau suerzina, nei nudžiugina. Iš to vaporetto išsikariam tiesiai į turistų šurmulį. Traukiame ieškoti Akademijos galerijos. Tikimės lengvos ir mažos eksponuojamų paveikslų parodos, papuolame į pinkles: einam einam, o nei galo nei pabaigos nesimato. Galiausiai po Biblijos įvairiausių išvaizdavimų papuolame į A. Kapuro darbų parodą. Ir vakarėlis sugadintas: kraujas, besidraikančios mėsos. Žodžiu, man kažkaip buvo smagiau žiūrėt į visokiom formom užkabinamą ir nukabinamą Jėzuliuką 15 a. dailininkų darbuose. Išsilavinimo pritrūko šv. Uršulės istorijai ir Jokūbo su Rachele (reiks pasiskaityt).
      Toliau patraukėme ieškoti Atodūsių tilto. Pakeliui peržygiavome ir Rialto tiltą (pagrindinę senosios Venecijos prekyvietę), Akademijos tiltą (čia praėjome keliaujant į Akademijos galeriją). Matėm dar eilę tų tiltų tiltelių, bet visų neidentifikuosim
      Prie Rialto tilto sustojime picos. Pasidalinome vieną dviems ir puikiausiai pakako. Ant Rialto tilto mano nervai neatlaikė ir nusipirkau 4 tobulo grožio Murano stiklo meistrų darytas stiklines. Dieviškos!
      Galėjau pirkti dar keturias, bo lygiai tiek kainavo ledai kafe Florian. Kaip verkė širdis, mokant 50 eur už ledų porciją, arbatos puodelį ir gyvą muziką. Gerai, dabar nebeverkia, nes paskaičius paaiškėjo, kad apsilankėme (DĖMĖSIO!!!) seniausioje pasaulyje kavinėje.
      Po tikrai ne pačio detaliausio susipažinimo au miestu nusprendžiame keliauti namo. Naiviai tikiuosi, kad žmonių daug nebus. Bet mes turėjom kaukes ir bent jau gavome sėdimas vietas.
      Pačioje Punta Sabbione suprantame, kad buvo apsisukusių Venecijoje ir greičiau, nes Nissan liūdnai raudonavo beveik išdidžioje vienatvėje. Tokia tat diena ir 16000 žingsnių.
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    • Day 15

      Venedig

      July 22, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Am nächsten Morgen , wollten wir eigtl nur mal zum fährt leger gehen und schauen wann und wie die Boote rüberfahren , aber da habe ich mich kurzer Hand entschlossen einfach die Tickets zu kaufen und haben uns in der langen schlagen hinten angestellt! Das gute war wir haben nur 20 min warten müssen auf das nächste Boot☺️ und schon waren wir in dem überfüllten Venedig ! Die Hunde brauchten einen Maulkorb aber sobald wir auf dem Boot waren haben wir ihn wieder runtergenommen , das war alles kein ProblemRead more

    • Day 6

      Radtour zum Leuchtturm

      May 16, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute gings bei strahlendem Sonnenschein mit dem Rad los Richtung Leuchtturm von Punta Sabbioni. Zur Stärkung wie immer nen Cappucino und wieder zurück. Starker Gegenwind hat uns den Schnitt von 20kmh pro Stunde erschwert.

      Zurück am Campingplatz wird soviel Sonne wie möglich getankt.
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    Canale di Treporti

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