Italy
Castronovo di Sicilia

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Travelers at this place
    • Day 6

      Prizzi - Castronovo di Sicilia

      September 28, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

      Gestern habe ich kaum zum Handy gegriffen.
      Auf dem ersten Bild sind wir mit unserer Gastgeberin Nicoletta in Prizzi. Ein Besuch bei ihr ist sehr zu empfehlen 🥭🍒🫐
      Wir waren den halben Tag beschäftigt die 24 km nach Castronovo zu wandern. Die Strecke war unüblicherweise größtenteils durch ein Waldgebiet und deshalb ziemlich angenehm 🥲
      Haben uns dann ausgeruht und wurden am Abend von den Eltern der Gastgeberin zum Abendessen eingeladen. Fast alles war aus eigenem Anbau und es war sooooo lecker. Leider ist vor lauter lauter kein einziges Bild entstanden. Spricht ja aber auch für sich… 🙂

      Uns geht es hier also ziemlich gut und trotz dem vielen wandern wird so schnell niemand von der Stange fallen 🫑🧅🥓
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    • Day 27

      Lost Place Riena

      November 5, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Tom's Faible für verlassene Orte kam hier wieder einmal zur Geltung. Leider konnten wir nicht ausfindig machen, warum dieses Dorf seinerzeit aufgegeben wurde.

    • Day 83

      Porto Torres oder Pott Hässlich

      October 3, 2018 in Italy ⋅ 🌫 15 °C

      Am Dienstag morgen beschließen Gregor und ich trotz immer noch nicht ganz so doller Wetterlage den Hafen von Isola Rossa zu verlassen und endlich die Überfahrt nach Stintino zu wagen.

      Unsere 5 bayrischen Nachbarn, die die Segelyacht neben uns gechartert haben, scheinen offensichtlich beeindruckt von unserem Entschluss zu sein, denn sie selbst haben entschieden "bei der neuen Wetterlage" lieber im Hafen zu bleiben und die Yacht dort vom Charterer abholen zu lassen.

      Als wir den Hafen verlassen, winken sie uns zum Abschied, wünschen uns "Viel Glück" und zwei von ihnen schießen Fotos von uns oder filmen sogar.

      Kurz nachdem wir den windgeschützten Bereich hinter der Kaimauer verlassen haben, wird mir bewusst, dass es vielleicht doch keine so gute Idee war "bei der rauen Wetterlage" rumzufahren. Ein Blick in Gregors Gesicht verrät mir, dass er genau das gleiche denkt und mir kommt der Gedanke, dass die Beyern vielleicht weniger von uns beeindruckt als besorgt oder sogar erschrocken waren.
      Naja, hilft alles nix, jetzt sind wir draußen.

      Nach kurzer Zeit flaut der Wind ab, die Wellen werden zum Glück auch ein wenig kleiner und die Sonne kämpft sich hinter den Wolken hervor. Trotzdem bleiben wir zur Sicherheit in Küstennähe, was sich nach etwa 4 Stunden doch recht gemütlicher Fahrt auch als weiße herausstellt. Denn kurz vor Porto Torres, frischt der Wind plötzlich wieder auf, die Wellen beginnen Shippy und uns ähnlich von links nach rechts zu werfen wie in dem Sturm vor der korsischen Küste. Hinter uns ist der Himmel plötzlich schwarz und auch wenn ich noch sehr nach Stintino möchte und an dem Glauben festhalte, dass wir es vor dem Sturm dorthin schaffen könnten, muss ich irgendwann eingestehen, dass es wahrscheinlich die bessere und lebensbejahendere Idee ist, in Porto Torres zu halten. Gregor hat das eh schon entschieden und dreht vor der riesigen und sehr hässlichen Kaimauer kurz hinter Porto Torres um.

      Im Hagen ist es durch den inzwischen sehr starken Wind recht schwierig anzulegen bzw. einzuparken, doch wir werden tatkräftig von drei älteren Herrschaften unterstützt. Erst als wir in der Riesenlücke zwischen zwei anderen Segelbooten stehen, erfahren wir vom Hafenmeister, dass die eigentlich für den Katamaren, der kurz vor uns in den Hafen gefahren ist, vorgesehen war. Tja, so ist das Leben..... Wir haben Glück und dürfen stehen bleiben.

      Ich bin ein bisschen schlecht drauf, als der Himmel etwa 30 Minuten später aufreißt und ich wieder das dringende Gefühl habe, doch noch nach Stintino fahren zu können. Gregor möchte aber bleiben und überredet mich zu einem Spaziergang in der Stadt Obwohl Porto Torres und vor allem der dortige Hafen das hässlichste ist was ich neben Olbia auf Sardinien gesehen habe. entspannt mich die Bewegung und als Gregor und ich uns zum Abendessen einen Burger und eine Quattro Formaggi Pizza (in der Bei hefolge)gönnen. ist meine Laune gerettet Am nächsten Morgen ist es immer noch recht windig, aber sonnig. also breche ich zu einem weiteren Spaziergang auf. Gregor schläft noch und ich beschließe diesmal lieber direkt an der Küste entlang zu laufen. was sich als gute Entscheidung herausstellt denn dort entdecke ich tatsächlich einige schöne Seiten von Porto Torres.
      Gegen 15 Uhr soll es laut Wetter-App wieder ruhiger werden, so dass wir es wagen nach einem späten Mittagessen Porto Torres zu verlassen. Der Wind ist tatsächlich etwas abgeflaut aber in zwischenzeitlichen Böen immer noch sehr stark und was die Wetter-App nicht angibt ist die Stärke und Höhe der Weilen. Denn die sind es, die uns schon kurz nach Verlassen des Hafens von Porto Tones so heftig hin und her werfen. dass Gregor mich schon nach etwa 5 Minuten die Schwimmwesten holen lässt.
      Ich steuere uns an der Kaimauer entlang. während Gregor am Bug steht um zur Stabilisierung unser Vorsegel zu hissen. In dem Moment rollen und brechen die Wellen um Shippy herum so stark dass Gregor fast den Halt verliert Um nicht über Bord zu gehen, klammert er sich an der Reling fest und verliert dabei den Karabiner zum Hochziehen des Segels aus den Händen, so dass dieser nun 3-4 Meter und damit unerreichbar über unseren Köpfen schwebt. Während Gregor erst flucht und dann brüllt dass wir umdrehen müssen. kommt schon die nächste Welle und die überspült nicht nur komplett unser Heck sondern nimmt auch noch gleich unsere beiden 5-Liter-Wasserkanister. sowie 2 Tassen und 2 Teller aus unsern Spüleimer als Abschiedsgeschenk Mit über Bord_ Wir sind ungefähr auf der gleichen Höhe der Kaimauer. en der wir am Vortag schon umgedreht hatten, als die Wellen uns endgültig zum Rückzug zwingen. Die letzten beiden Wellen haben uns den Rest gegeben Zweimal standen wir ungelogen senkrecht zu der Wasseroberfläche und ohne unseren Kiel hätten wir uns mit Sicherheit Überschlagen. Als Gregor uns in den sicheren Schulz der Kaimauer des Industriehafens von Pott Hässlich zurückgefahren hat, ist unsere Laune auf dem Tiefpunkt. Nicht nur. weil wir schon wieder fast gestorben wären. sondern weil wir darüberhinaus auch noch unser Vorsegel 'verloren haben, ohne das es in diesem Sturm so gut wie unmöglich ist wieder rauszufahren es wer ja quasi sovaas wie unsere Sturmfock. Außerdem können wir in dem Industriehafen nicht steheb bleiben, nicht nur weil er für riesige Container -und Fahrschiffe gedacht ist sondern auch weil es hier keinen Strom und kein Wasser gibt.

      "Bier?" frage ich Gregor nachdem er Shippy an der meterhohen Kaimauer festgemacht hat und er nickt '"Ja bitte!" Nicht dass Alkohol die Lösung wäre oder wir ein Alkoholproblem hatten. wir haben einfach kein Wasser mehr:-)
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    • Day 6

      Hommik

      October 9, 2016 in Italy ⋅ ☀️ 18 °C

      Kadri ärkas varem ja hakkas veine pakkima kohvritesse, aga kuidagi ilma lisa pagasita ära ei mahutanud. Lõpuks sai meil 2x20kg kohvrit.

      Tea ja Jaanus ehitasid teibi ja veinikastidega endale 2 lisa kohvrit.

      Sõime ruttu ja hakkasime lennujaama sõitma. Te lennujaamani oli kohati päris jube, aga õnneks ikka parem kui eilne hotelli sõit. Hotellis oli hirmus kõigil hirmus lärmakas kuna maja oli vist papist ja üleval toimus pidu kellelgi.
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    You might also know this place by the following names:

    Castronovo di Sicilia, كاسترونوفو دي سيشيليا, Кастранова-дзі-Січылія, カストロノーヴォ・ディ・シチーリア, Кастроново-ди-Сичилия, Castrum Novum Siculum, Castrunovu, Кастроново-ді-Січилія, 卡斯特罗诺沃迪西奇利亚

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