Italy
Cattolica Eraclea

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Travelers at this place
    • Day 51

      Eraclea Minosa

      May 6, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir fahren wieder zur Küste und landen oberhalb der weißen Kreidefelsen bei Eraclea Minosa, ein kleinem Dorf mit einem wundervollen Sandstrand.

      Dort ist auch ein Campingplatz den wir dann anfahren.
      Der Sturm gestern hat auch hier gewütet.

      Teile des Eukalyptus Wald ist ausgespült worden. Auch sollte man nicht im Sandigen Untergrund stehen, da es morgen wieder regen soll.

      So stellen wir uns auf eine Wiese, in der Hoffnung, hier auch morgen weg zu kommen.

      Aber die Aussicht auf die Felsen und das Meer ist phantastisch.
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    • Day 16

      Küste bei Eraclea Minoa

      January 11, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      Es fällt uns nicht schwer, in dieser ruhigen Reisezeit immer die schönsten und ruhigsten Stellplätze mitten in der Natur zu finden. Hier hoch oben auf der felsigen Steinküste bietet sich viel Sehenswertes. Die archäologische Ausgrabungsstätte beachten wir nur von Weitem, statt dessen genießen wir dieses beeindruckende Hochplateau am Capo Blanco. Die engen Trampelpfade führen direkt an der Kante der weißen Felsen entlang mit einer imposanten Aussicht auf die darunter liegenden Buchten und Strände.Read more

    • Day 177

      Tal der Tempel, Capo Bianco

      February 19, 2021 in Italy ⋅ 🌙 11 °C

      Wir sind wieder richtig auf Tour mit unserem Womo.
      Nach drei kalten Nächten und Tagen (nachts so um 5 Grad, tagsüber ca. 12 Grad) lacht die Sonne wieder kräftig und die Natur explodiert.
      In Agrigento sind wir auf den Spuren von Zeus, Herakles und wie sie sonst noch geheissen haben, gewandelt. Toll und imposant sind diese Sakralbauten, wenn man bedenkt, dass diese um 400 v.Chr. erbaut wurden.
      Heute stehen wir 'mausbeinallein'. Nach einer Wanderung zu den weissen Felsen, dem Meer entlang, wir mir wieder bewusst: nichts ist so faszinierend wie die Natur.
      (Beat)
      Wir sind ja eigentlich nicht so "alte-Steine-Freaks" aber das Valle dei Templi war schon sehr beeindruckend. Wir haben hier den ganzen Nachmittag bis zum Eindunkeln verbracht und trotzdem nicht alles gesehen. Ein riesiges Gelände mit Resten von Stadtvierteln, Nekropolen und sicher acht mehr oder weniger gut erhaltenen Tempeln. Die Anlagen haben gerade erst wieder geöffnet (Corona) und wir waren fast allein. Ein wirklich mystisches Erlebnis. Und.....die neu gewonnene Reisefreiheit - seit letzter Woche ist Sizilien wieder gelbe Zone und wir nutzen es🚐😁 Die Massnahmen können sich jederzeit wieder ändern - und das dann manchmal fast über Nacht. (Anke)
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    • Day 11

      Mazara

      November 23, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute geht es nach Mazara, einer Hafenstadt an der Westküste. Angekommen in Mazara geht es zuerst zum Lidl, mal wieder ein vernünftiges Brot kaufen. 
      Anschließend machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt, dort treffen wir Uschi und Reinhold wieder, zusammen erkundigen wir die Stadt. Ein Highlight von Mazara ist der Stadtteil Kasbah, dort leben vorwiegend Menschen aus Nordafrika, ein schöner, bunter Stadtteil, viele Häuser sind mit bunten Fliesen verziert, leider haben viele Geschäfte geschlossen. Ansonsten gibt es noch eine Kathedrale und weitere Sehenswürdigkeiten.
      Heute geht's noch weiter Richtung Agrigento, zu einer griechischen Tempelanlage.
      20 km davor schlagen wir unser Nachtlager in Eraclea Minoan auf, mit einer tollen Aussicht. N 37° 23' 38.75" , E 13° 17' 5.27"
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    • Day 5

      Strandwanderung mit Hindernissen

      October 20, 2021 in Italy ⋅ 🌙 18 °C

      Schon traditionell… Carsten, Richard und ich fahren zum Bäcker, dann der obligatorische Espresso („tre cafe per favore“) und nach unserer Rückkehr das gemütliche Frühstück.

      Da wir das Tor zum Grundstück offen gelassen hatten, gesellte sich eine streunende Hündin zu uns. Völlig ausgehungert nahm sie uns sogar das vorhandene Katzenfutter ab. Als wir uns zum heutigen Ausflug auf den Weg machten, rannte sie dem Auto gut 500 m hinterher und bellte ganz jämmerlich… eine zu Herzen gehende, traurige Situation.

      Aber zum Ausflug… Für den heutigen Nachmittag hat Doro eine Wanderung zum Capo Bianco, dem weißen Kap am Ende der Kreidefelsen von Eraclea Minoa ausgesucht. Carsten hat die Route im Blick… über abenteuerlich und skurril zerstörte Wege mit riesigen Pfützen geht die Fahrt in Schrittgeschwindigkeit bis wir feststellen müssen, dass die Brücke, die wir passieren müssten längst nicht mehr existiert. Aber deren Pfeiler stehen noch. Also weiter bis zum Ausgang… sozusagen Reset und nochmal Anlauf zum Startpunkt, zur jetzt geschlossenen Strandbar „Sabbia d‘Oro.
      Entlang an Ferienhäusern, dann bergan durch einen Olivenhain (mich beschleicht langsam die Höhenangst - zuletzt 70 m über dem Meer)… ich schleiche durch ein Feld und gelange auf eine Betonstraße, auf die der Rest der Truppe dann letztlich auch gelangt. Weiter entlang an bizarren Kreideformationen gelangen wir zum Parkplatz der Ausgrabungsstätte der im 7. Jh. v. Chr. gegründeten antiken Stadt Eraclea Minoa. Hier ist allerdings der weiterführende Wanderweg wegen Rekonstruktion gesperrt. Bei praller Sonne und 25 Grad entscheiden wir uns gegen die naheliegende Besichtigung der antiken Ruinen und gehen zurück zum Meer und genießen am herrlichen Strand die Sonne.

      Auf der Heimfahrt kaufen wir noch Wein, Tomaten und Pesto… wir kochen wieder Spaghetti.

      Doro leidet heftig, ob der abgebrochenen Wanderung, aber was soll’s, wir zündeln Sie einfach und haben dann einen schönen Abend.
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    • Day 7

      Capo Bianco, Sicily, Italy

      October 8, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      today i went hiking at capo bianco. the original plan was to start hiking at the excavation site eraclea minoa at the top of the cliff and then return to the lido garibalbi at the bottom of the cliff, but the path was closed due to construction work. so we parked the truck down at the lido and i walked along the beach to the cliffs and on the same way back. there is no sand at the top of capa bianco, as the rocks extend into the water. so wading through water is the solution here and since the weather is not very stable at the moment and we therefore have waves, you have to roll up to your thighs. with barefoot shoes it all went wonderfully, but since a drizzle was approaching, i only waded around the first rocky nose. further back there is another one where you may have to go into the water up to your waist. in any case, a very nice place and a beautiful and lonely beach - but that was certainly also due to the fact that the restaurant was closed ...Read more

    • Day 4

      Und wieder blauer Himmel

      October 19, 2021 in Italy ⋅ 🌙 18 °C

      Was soll ich sagen… um acht fahren Carsten und ich nach Ribera und finden einen neuen Bäcker und Espresso bei Tonio… dann das ausgiebige Frühstück und die Chill-Zeit…

      Gegen dreizehn Uhr fahren wir an den Strand von Sovareto bei Sciacca. Mittagssonne, blauer Himmel und Meer mit tollem Strand. Und ich gehe sogar zwei Mal ins Wasser. Den Strand mal auf und ab gelaufen, fahren wir so gegen vier nach Sciacca.

      Kurze „Stadtbetrachtung“ bis in die Oberstadt. Hier gibt’s italienisches Eis. Auf dem Rückweg lassen wir das Castello diesmal im wahrsten Sinn des Wortes links liegen und starten zum Einkauf. Heute soll gegrillt werden.

      Zurück in Borgo Bonsignore werfe ich gleich den Grill an, die Frauen kümmern sich um‘s Gemüse. Mitten im grillen fällt dann plötzlich der Strom aus und uns wird mit einem Schlag unsere Abhängigkeit von der „modernen“ Welt bewusst.

      Gott sei Dank rettet uns der Vermieter und reaktiviert die Hauptsicherung… Licht im Außenbereich, Spülmaschine und Backofen, das war wohl doch etwas zu viel des Guten.

      Aber wir können weiter grillen und einen schönen Tagesausklang genießen.

      Für morgen ist eine Strandwanderung angedacht, denn ab Donnerstag oder Freitag soll Schluss mit der Sonnenzeit sein… na schau mer mal.
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    • Day 3

      Antike bei Agrigento

      October 18, 2021 in Italy ⋅ 🌙 19 °C

      Zwanzig vor acht klingelt der Handywecker… erst mal Haare waschen, dann zum Bäcker nach Ribera und auf einen Espresso auf der Plaza. Richard begleitet uns. Dann, wieder zurück, ein ausgiebiges Frühstück. Anschließend chillen am und im Pool (mir ist er zu kalt).

      Um die Mittagszeit starten wir nach Agrigento. Hier erwartet uns die wohl größte Ansammlung von heilgen Stätten der antiken griechischen Welt: Das Tal der Tempel. Der Name täuscht allerdings etwas, die Tempelanlage liegt auf einer Terasse des Hanges unterhalb der heutigen Stadt.

      Agrigentum ist mir ein Begriff und Google klärt mich auf: Die Schlacht von Agrigentum (in der griechischen Antike Acragas) ist die erste Konfrontation der Kathager mit Rom 261 v.Chr., die die Römische Republik seinerzeit für sich entschied.

      Der Parco Valle dei Temple, beim heutigen Agrigento ist eine riesige Ausgrabungsstätte mit z.T. gut erhaltenen griechischen Tempeln, deren Namen heute wohl willkürlich gewählt sind. Denn durch Kriege und Erbeben waren die Zerstörungen doch so groß, dass nicht genau gesagt werden kann, welche Gottheiten der Antike in welchem Tempel verehrt wurden. Zumindest der erste war wohl Hera und der letzte Gottvater Zeus gewidmet. Vom letzteren lassen sich die gigantischen Ausmaße nur erahnen, wenn man weis, dass wohl 38 Atlantenfiguren, allesamt 7,65 m hoch, das Tempelgebälk trugen.
      Strahlend blauer Himmel begleitet uns und eine kühle Briese weht, nur falls sich jemand fragt, wie man in der Mittagszeit und in der prallen Sonne einen Tempelberg besichtigen kann…

      Am Abend gehen wir in Ribera in eine Pizzeria (Coltello e Forchetta). Super nette Bedienung und leckere Pizza. Sogar das frische Olivenöl der aktuellen Ernte bringt uns der Koch an den Tisch…

      Zurück im Quartier, machen wir nicht mehr all zu lange und gehen bei Zeiten zu Bett.
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    • Day 2

      Die Scala dei turchi

      October 17, 2021 in Italy ⋅ 🌙 18 °C

      Um acht klingelt das Handy… Carsten und ich wollen einen Bäcker in Ribera aufsuchen. Aber treue Katholiken lassen die Arbeit am Tag des Herrn ruhen! Mit ein paar gefüllten Croissants aus einer Bar an der Plaza und zwei Espressi intus kehren wir zurück.

      Frühstück im Freien, die Sonne scheint… dann chillen am und im Pool.

      Um 13:00 Uhr starten wir zu „Türkischen Treppe“, einem ins Meer ragenden Kalkfelsen, der bis 2019 sogar begangen werden konnte. Vorgelagert ein breiter Sandstrand… wir verweilen und genießen bei 25 Grad die milde Meeresbriese. Auf dem Rückweg sichern wir das abendliche Grillfest.

      Halb sechs starten wir, die Frauen kümmern sich um die Beilagen, wir Männer bedienen gemeinsam mit Johanna den Grill… halb acht beginnt das Abendessen. Und natürlich im Freien!

      Zum Abwinken kurz vor zehn noch ein Grappa… muss sein!
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    • Day 6

      Noch einmal Antike

      October 21, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Vormittag vergeht, wie an den letzten Tagen und wir finden heraus, dass der Espresso der Fa. „zicaffé“ durchaus eine Internetbestellung wert sein könnte.

      Um eins machen wir uns auf den Weg nach Selinunte/Marinella. Hier besuchen wir den wohl größten archäologischen Park Europas, was zumindest die hier Verantwortlichen behaupten.

      Wir beginnen mit dem östlichen Tempelbezirk. Tempel E wurde wieder aufgebaut. Die umlaufende Säulenreihe (Peristasis) besitzt ein Säulenverhältnis von 6 x 15, der Tempel wurde gegen 450 v. Chr. fertiggestellt. Tempel F ist verfallen, ist der kleinste und älteste (530 v. Chr. errichtet). Nummer drei, Tempel G, ist auch nur ein Trümmerhaufen, war mit 113 x 54 m allerdings einer der größten der Antike und war wohl dem Apollo geweiht. Sein Bau war bereits im 6. Jh. v. Chr. begonnen worden, aber zum Zeitpunkt der Zerstörung der Stadt durch die Karthager 409 v. Chr. noch nicht fertiggestellt… An einigen Säulen fehlen die eingeschlagenen Rillen (Kannelierung).

      Weiter führt der Weg zur Akropolis, entlang der noch gut zu erkennenden, mächtigen Stadtmauer. Hier gab es insgesamt 4 Tempel, von denen Tempel C teilweise wieder errichtet wurde. Dieser stammt aus der Mitte des 6. Jh. v. Chr. und ist damit der älteste Tempel der Akropolis. Im Norden, am Ende der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Hauptstraße, findet sich das Haupttor zur Akropolis und ein Verteidigungskomplex aus Gräben, Wehrmauern und ehemaligen Türmen. Noch weiter nördlich liegt das Gebiet der bis heute noch nicht ausgegrabenen antiken Stadt. Das westlich gelegene Heiligtum der Demeter Malophoros (apfeltragende Fruchtbarkeitsgöttin) und das Antiquarium schaffen wir nicht mehr. Wir machen uns auf den Rückweg.

      Am Abend gehen wir wieder bei Coltello e Forchetta zum Abendessen und dann gut gesättigt ins Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Cattolica Eraclea

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