Italy
Civico Museo di Storia Patria

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Travelers at this place
    • Day 42

      Ausflug nach Triest

      June 14, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute radeln wir über die Grenze nach Italien bis zu dem charmanten Fischerdorf Muggia und nehmen dort die Fähre nach Triest. Bei der Hafeneinfahrt erwartet uns eine Überraschung. Hier liegt die White Pearl vor Anker. Der knapp 143 Meter lange Dreimaster gilt als größte Segeljacht der Welt, gehört einem russischen Oligarchen und wurde seitens der italienischen Behörden festgesetzt. Der Wert des Schiffes wird auf rund 530 Millionen € geschätzt.
      Wir waren schon einige Male in Triest, insofern besorgen wir uns in der Touristeninformation am Piazza Unita d’Italia einen Stadtplan und lassen uns anschließend erst einmal treiben, bevor wir am Canal Grande eine erste Eispause einlegen. Auf der Suche nach dem Teatro Romano finden wir Hinweisschilder auf einen Lift, der uns und die Fahrräder kostenlos zum Castello di San Giusto befördert. Witziger Weise muss man sich dafür erst in die Katakomben der fünfstöckigen Tiefgarage von Triest hineinwagen. Oben angekommen beeindruckt uns die Cattedrale di San Giusto, von deren Turm man sich für 2,00 € einen Überblick verschaffen kann. Anschließend dürfen wir, wiederum kostenfrei, das Civico Museo D‘Antichita J.J. Winckelmann besuchen. Auf dem Rückweg in die Fußgängerzone finden wir dann auch noch das Teatro Romano 😊
      Nach der Rückankunft der Fähre in Muggia genießen wir auf dem Dorfplatz in der Abendsonne noch einen Aperol Spritz, bevor wir mit den Rädern die rd. 10 Kilometer lange Rückfahrt nach Slowenien antreten.
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    • Day 28–30

      Zwei Tage in Trieste

      April 12 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach Miramare geht es zur letzten Station dieser Reise, Trieste City, wo Pascal, Celine und ihre kleine Finja seit kurzer Zeit wohnen.

      Es gibt ein richtig schönes Italienisches Abendessen und dann wird bis in den späten Abend geredet und ich erzähle etwas mit über die bisherige Reise mit einer Bildershow.

      Ich bleibe bis Sonntag hier und wir haben einen schönen Samstag mit Wanderung, einem sportlichen Lauf mit Pascal, einen Abstecher im Cafe für einen Snack und leckerem Abendessen in einem Fischrestaurant. Nach dem Laufen gehe ich Celina's Papa Klaus-Peter, der gerade zu Besuch ist, noch zum Pier und nutze das gute Wetter für einen Sprung in das Hafenbecken.

      Gefühlt habe ich an diesem einem Tag mehr erlebt als in anderen Wochen, aber ein gelungener Abschluss für meine Reise.

      Während der Bildershow wird die ganze Reise auch nochmal für mich durchlebt, mit allen Momenten, Aussichten und Lektionen die ich davon mitnehme. Bei der Frage ob das ganze Radfahren nicht anstrengend sein, muss ich mich bei einer Anekdote meines Papas bedienen. "Das Radfahren ist gar nicht anstrengend, man muss nur in die Pedalen treten. Rollen tut das Fahrrad von ganz alleine!"
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    • Day 3

      Triest

      October 16, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser Campingplatz Obelisk liegt auf dem Berg über Triest und hat eine gute Busanbindung mit einer Haltestelle, die man in 10 min. fußläufig erreichen kann. Für 1,35€ pro Person hat man zur fantastischen Aussicht noch ordentlich Nervenkitzel, denn die italienischen Busfahrer fahren einen echt flotten Reifen 😅 und das auch steil bergab. In der Stadt angekommen, zog uns der wunderschöne Hafen direkt an. Es lag ein Kreuzfahrtschiff dort und etwas weiter weg, aber noch immer deutlich zu sehen, eine beschlagnahmte Oligarchen- Yacht - mit 143m Länge die größte Segelyacht der Welt. Der Kapitän hatte die große Kamera mit und machte unzählige Fotos. Wir bewunderten die zahlreichen Bronzefiguren, genossen die Sonne und die Seeluft und bekamen langsam Hunger auf eine gute Pizza. Im Restaurant Radici bekamen wir genau die zu einem wirklich günstigen Preis. Wir schlenderten durch die Stadt, machten ein paar kleine Einkäufe und ließen einfach die Seele baumeln, ganz ohne Stress. Jetzt fehlte zum Glück eigentlich nur noch ein leckeres Gelato und wir bemühten Google, da wir zwar viele Cafés, aber keine Eisdielen entdecken konnten. Es führte uns zur Eisdiele Marco und bevor man dort ein Eis bekommt, muss man sich eine Nummer ziehen wie in einer Behörde. Die Wartezeit war kurz und wir kamen in ein Eisparadies 🍨. Wir brauchen ja beide immer milchfreies Eis auf Städtetouren und erstaunlicher Weise gab es eine große Auswahl. Die knapp 2€ pro Kugel waren gut investiert und wir ließen es uns schmecken. Gegen 17 Uhr nahmen wir die wilde Fahrt nach oben und der Busfahrer war so motiviert, dass er an unserer Haltestelle einfach durchfuhr. So kamen wir noch in den Genuss eines kleinen Spaziergangs vor dem Abendessen. Es gab Spaghetti mit Pesto und Parmesan. Satt, zufrieden und dankbar lassen wir den Tag ausklingen und sind schon gespannt, wohin es uns morgen verschlägt.Read more

    • Day 10

      10. Tag- Triest

      August 2, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute sind wir in Italien 🇮🇹. Da haben wir auch erstmal eine Pizza gegessen ( das war so wichtig)! Die Stadt ist wundervoll. Die großen Plätze, die Kirchen, der Ausblick und das Wetter- es hat alles gepasst. Am Abend waren wir noch im Buffalo- Steakhouse und haben gut diniert ( nur das Beste ohne Mutter 🤠).Read more

    • Day 20

      A Birthday in Trieste 🎂

      April 15, 2023 in Italy ⋅ 🌧 13 °C

      On Saturday, we moved further east to Trieste, with one change.

      At Venice Mestre, the platform was heaving: it transpires that a cruise ship in port meant lots of folk with big bags.
      We had a chat with a small group on the platform from San Diego.

      Aboard, we found two old ladies absolutely dominating SEVEN seats between them with their bags (which could have been left in a luggage area well within their sight!).
      I politely asked them to squeeze around a bit (they spoke English). Absolute refusal, so we engaged in a full and frank discussion, with me smiling at their angry faces.

      The result was them agreeing to move, but only on the basis that I was a very nasty man. A fair swap 🤣

      SanDiego man joined us for a chat and said “thank you” - I felt we had the entire busy carriage wanting victory against the self entitled old bats 🤣

      Trieste: a very grand place!

      Lovely feel, beautiful buildings in an Austro-Hungarian style. Some Roman ruins too.

      We had a spacious apartment (chosen as a treat for Christine’s birthday 🥳🎂), and our hosts had kindly left a bottle of bubbly for her 🥂
      My plans for a swanky dinner were slightly trumped when we found a very cool and highly rated cafe named Genuino, serving delicious healthy food.
      As a bonus, it was close to the Geco bar 🍻😎

      The next morning, we took a bus to the amazing Grotta Gigantic - a vast place, 100m tall and at one point the biggest known showcave on earth by volume!
      500 steps down: one lady was too scared and gave up!
      Of course, there were also 500 steps up 😱

      On our final day, we hopped on a train to go and spend some time at Miramare Castle: a sad tale of a young man desperate to be someone, but a nice place to visit with lovely gardens.
      Inside was interesting, but the building had a slight Shrek vibe in the main staircase: very Lord Faquaad with the wooden carvings!

      Popped to the beach to touch the Adriatic, and had an earnest young man rush over to politely tell us it was a protected area. He was so nice about it (since the signs were not obvious!), we enjoyed a chat then left.
      We also saw a dolphin jump!
      Well….we saw a massive splash, & he agreed it was probably a dolphin 🤷‍♂️

      Another walk back up the hill to get the next train back to town for a couple of beers before a sunset up by the Monumento ai Caduti di Trieste - the War Memorial on the hill.
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    • Day 17

      Triest

      February 23, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 12 °C

      Als ich vorgestern in Triest ankam, suchte ich mir wieder über die App Park4night einen Parkplatz, der möglichst kostenlos war und nicht an befahrenen Straßen liegt. Mein Weg führte mich immer weiter den Berg rauf und weiter weg zum Stadtzentrum. Gegen 16:00 fand ich dann den Parkplatz, der 4 Plätze für Camper vorsah und bekam den letzten noch ab. Sofort packte ich Rosi aus und schwang mich aufs Rad, die Sonne schien so toll und ich wollte ans Meer. Im nu war ich unten, sauste die Serpentinen runter und kam am glitzernden Wasser an. Ich radelte ein wenig durch die Stadt und genoss die untergehende Sonne. Der Weg zurück hingegen machte es mir schwer, fahren war bei der Straßenneigung unmöglich, also lief ich im Dunkeln zurück. Da frag ich mich schon manchmal, ob das Sparen das alles so wert ist aber ich stelle auch immer wieder fest, was man dadurch für Ort sieht: Sonnenuntergang, Parkplatz zwischen 2 Parks mit Trinkwasser und WC, bester Frühstücksplatz über der Stadt. Also ja, es lohnt sich meistens.

      Am Morgen lief ich los und schaute an der nächsten Bushaltestelle, wann und ob denn ein Bus fahren würde. Es kam grad einer und der Busfahrer wollte mich mitnehmen. Da ich aber kein Ticket hatte, dachte ich eh ans Weiterlaufen aber merkte, dass es gar keinen Automat gab, also nahm er mich zum nächsten mit. Dort konnte man nur mit Münzen bezahlen, die ich nicht hatte, also nahm er mich noch ein paar weitere Haltestellen mit. Auf halber Strecke stieg ich dann dankend für die kostenlose Fahrt aus, um die Stadt von oben her zu erkunden, die ersten Kirschblüten zu sehen und immer wieder den Blick auf das Meer und die Stadt zu genießen.

      Ich empfinde die Stadt als sehr monumental. Es gibt viele große und prunkvolle Bauwerke, die einen entsprechenden Vorplatz haben. Allgemein erinnert mich die Stadt mit ihrer Architektur, Straßenführung und Stadtaufbau einerseits an eine Kolonialstadt und andererseits an den neu gestalteten Stadtteil Eixample in Barcelona. Die Stadt ist ganz klar von Autos und lauten, großen Verkehrsstraßen geprägt, FußgängerInnen und RadfahrerInnen müssen hier Platz machen. Es fehlt mir ein wenig die Gemütlichkeit Italiens und empfinde Triest als moderne Großstadt. Dies merkt man auch daran, dass die Verständigung auf englisch hier gar kein Problem ist.
      Auch im Randbereich der Stadt dominiert das Auto, zwar ist es hier ruhiger und grüner aber sehr sehr hügelig, sodass ein Auto von Vorteil ist. Wirklich völlig beeindruckt haben mich die Quallen im Hafen. Sowas habe ich noch nie gesehen und dank des sauberen Wasser auch klar erkennbar: Quallen, die bestimmt bis 1,50m groß waren. Spektakulär!

      Am Meer zu sein, im Hintergrund die Alpen zu sehen, die Fassaden anzuschauen, das dennoch moderne Feeling der Stadt gefällt mir sehr aber die Stadt ist nicht zu vergleichen mit Florenz, Venedig oder Verona. Mittig gibt es ein Arboretum (ein Baummuseum) das wie ein Central Park in klein funktioniert. Es gibt Spielplätze, Tischtennisplatten und Sitzmöglichkeiten. Wenn all die Bäume, speziell die Platanen grün sind, sieht das Stadtbild bestimmt noch schöner aus.
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    • Day 48

      Burgen, Höhlen und Pizza

      October 28, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

      Kleine Planänderung. Wir entschieden uns nun doch nicht die Postojnska Jama zu besichtigen, die die Touristen mit einem kleinen Zug in die Unterwelt bringt, sondern stattdessen die etwas " weniger" touristischen Höhlen, die Skocjanske Jame, die etwas südlicher liegen.

      Doch zunächst machten wir bei Predjamski Grad halt, einer im Fels erbauten Burg, die durch ihre Tunnelsysteme Überfällen und Belagerungen stets stand hielt. Ein wirklich imposantes Bauwerk. Wir waren sehr überrascht wie die Leute schon damals so etwas errichten konnten.

      Nach einem kurzen Gespräch mit einem sehr netten Holländer, der uns berichtete, dass er seine geplante Balkanroute aufgrund des Wetters abändert und nun direkt nach Italien fährt, ging es weiter zu den Höhlen.

      Bei den Skocjanske Jame angekommen, hatten wir Glück und erwischten direkt die nächste Führung, die uns zwei Stunden lang durch die surreale Unterwelt Sloweniens führte. Von Höhlen mit verschiedenen Steinformationen bis hin zu riesigen Hallen in denen man sich wie in den tiefsten Schluchten bei Gringotts fühlte war alles dabei. Es war wahnsinnig beeindruckend wie sich die Reka durch die 160 m tiefe Schlucht wand. Kein Wunder, dass die Höhlen zum Unesco Weltkulturerbe gehören. Leider waren in den Höhlen keine Fotos erlaubt :(

      Als wir die Höhlen verließen eilten wir zum Bus, da es leider wieder sehr zu regnen begonnen hatte. Wir ließen uns die Laune davon nicht verderben und folgten unseren Gelüsten auf eine Pizza. Also ab nach Italien :P Gute 1,5 Stunden später waren wir in Triest. Mit Schirmen bewaffnet haben wir die Stadt noch etwas erkundet bevor es die lang ersehnte Pizza in der Pizzaria Bianco gab. In Triest haben sogar die Eisläden Sonntagabend nach 20 Uhr noch geöffnet - das mussten wir natürlich nutzen :))

      An der Küste merkten wir schnell, dass sich das Klima und die Landschaft stark verändert hatten, wir befanden uns ab jetzt in mediteraneren Gefilden.
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    • Day 11

      Triest

      July 28, 2017 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Einmal Stadtverkehr, aber bitte richtig. Gestern fast nichts auf den einsamen Straßen und heute das Chaos. So unterschiedlich sind die Tage bei so einer Tour. Aber für uns Motorradfahrer geht es da ja noch richtig gut, die Autos stehen und wir fahren.Read more

    • Day 1

      Residenza le 6A

      December 29, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 11 °C

      After a few hours on the train, we arrived at Trieste Central station. From there it's just 15 Min walking to our B&B that will host us for the next 4 days. The place is nice and located right in the city center, perfectly placed to explore the city.Read more

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    Civico Museo di Storia Patria

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