Italy
Conca dei Marini

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 12

      Agerola San Lazzaro

      April 4 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Es ist nicht weit von Pompeji bis zu einem sehr süssem kleinen Platz mitten im Bergdörfchen San Lazzaro.
      Es sind eigentlich nur 30 km, aber man braucht ne Stunde hier rauf. Unser Hymi hatte zu tun und kurvenreich und eng wars… 🤪 man man man.
      Aber die Aussichten waren toll und unser Platz ist super süß.
      Im Ort gibt es drei klasse Viewpoints, mit Blick auf Meer&Küste und Amalfi!
      Es gibt auch einige Wanderwege, die wir aber diesmal nicht erkunden…
      Read more

    • Day 77

      Belissima Pulia,Matera, Cilento i Amalfi

      June 20, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Das wirklich Beste an unserer Reise ist, dass wir immer wieder so positiv überrascht werden ☺️. Das können wir nun auch von Apulien (Pulia), Italiens Ferse oder auch Absatz, behaupten. Leider sind wir allerdings erst einmal von der Fähre in Brindisi gen Süden durch gefühlt totes Land gefahren. Xylella, ein fieses Bakterium, das seit 2013 in Apulien wütet und vornehmlich Olivenbäumen „den Lebenssaft abdreht“, hinterlässt große Flächen toter Bäume oder bereits brandgerodeter Flächen. Getröstet wurden wir mit einem kleinen Shop, der herrlich leckere Produkte von Käse, über Obst und Wein anbot. Auf dem Campingplatz nahe der schönen Ostküste blieben wir 2 Nächte und konnten nach vielen Wochen endlich einmal wieder die Räder nutzen, um nach Otranto, einer entzückenden Hafenstadt, zu radeln. Maurice machte dort kurz entschlossen bei einem Friseur halt und kam ganz erfrischt wieder hinaus 😉. Nach einem Bummel durch den Ort versackten wir in einem hübschen kleinen Käsegeschäft mit Garten und Gastronomie. Was für ein Genuss! Nach einem Bad an der Stadtmauer ging es wieder zurück. Am nächsten Tag führte unsere Route über den Süden Salentos, so der Name dieses Gegend in Apulien, bis kurz vor Lecce. Die raue, steile Küste wurde später auf der Seite des Ionischen Meeres flach und sandig. Wir gönnten uns ein Bad, was mit Elli dann doch wieder zum Sandbad wurde 🤭. Kinder und Hunde sind sich auch am Strand recht ähnlich und buddeln, als wenn sie Australien einen Besuch abstatten wollten. Die Campingplatzsuche gestaltete sich leider als schwierig. Irgendwie wirkte das Land abseits der Küste sehr trostlos. Bei der 3. Adresse, einem Agritourismo, sind wir geblieben und waren damit nur 7km vor Lecce, so dass wir am nächsten Tag auch dahin radeln konnten. Die schöne Stadt ist berühmt für seinen eigenen Barockstil. Wir blieben ein paar Stunden, denn dieses Mal gab es für mich einen Friseurtermin. Die Adresse musste natürlich erst einmal genau recherchiert werden. Die Chefin selbst gab mir die Ehre, ich genoß die Zeit einfach mal ganz für mich und schwebte glücklich aus dem Salon 😃.
      Ostuni, die weiße Stadt im Valle D‘Itria, war unser nächstes Ziel und bezauberte uns mit eben diesem Weiß und den schmalen Gassen. Hier waren nun auch die Olivenbäume grün, groß, prächtig, steinalt. Das ganze Tal ein Augenschmaus. Aus den Oliven- und Weinfeldern schauten immer wieder die grauen oder weißen Zipfel der Trullis heraus, runden kleinen Steinhäusern, die früher armen Menschen ein Zuhause gaben und heute teuer an Touristen vermietet werden. Da es keinen Campingplatz in der Nähe gab, haben wir uns neben 2 dieser Trullis bei Antonella eingemietet, die sie mit ihrem Mann selbst bewohnte. Von dort aus ging es am nächsten Morgen im stetigen Auf und Ab nach Ostuni auf den Wochenmarkt. Vollgepackt und mit Gegenwind hatte Maurice auf dem Rückweg mit Elli im Wagen ordentlich zu strampeln. Auch ohne Gepäck, dafür gefühlt einbeinig, war es schweißtreibend. Während der 4 Tage schauten wir uns Alberobello an, wo sich Trullo an Trullo reiht, genossen den Vollmondabend im nahegelegenen hübschen Cisternino, wagten kurze Spaziergänge in der Sommerhitze. Es hätte noch viel mehr in dieser Gegend anzusehen gegeben - Monopoli, Bari,… - von allen Eindrücken und Erlebnissen wird der Kopf dann doch bald kulturmüde. Und wir wollten ja noch nach Matera! Das liegt dann bereits in der Region Basilikata. Die Fahrt gen Westen führte uns durch eine der Kornkammern Italiens. Weit und breit reihte sich Getreidefeld an Getreidefeld. Die hügelige Landschaft war dennoch faszinierend. Das Getreide in Italien hat eine besonders gute Qualität, denn es ist nicht so stark mit Pestiziden belastet, wie das Getreide aus nördlicheren Anbaugebieten. Hier hat es das perfekte Klima und wird nicht mit Glyphosat trocken-(tot)gespritzt, um es dann ernten zu können (eine Doku auf arte hatte uns dazu einmal aufgeklärt).
      Unseren Landy parkten wir wieder bei einem Agriturismo, fast fußläufig von Matera entfernt. Wegen der Hitze nutzten wir den angebotenen Shuttleservice und schlenderten im Schneckentempo durch die teils schattigen Gassen dieser faszinierenden Stadt. Die ursprüngliche Stadt bestand aus Höhlenwohnungen. Die Bewohner dieser sogenannten Sassi wurden erst in den 50er und 60er aufgrund eines Malariaausbruchs umgesiedelt. Matera war 2019 Kulturhauptstadt und u.a. Drehort des neuen James Bond Filmes (den wir noch nicht gesehen haben). Bei einem morgendlichen Spaziergang hatten wir noch einmal einen tollen Blick auf die Stadt, die unbedingt eine Reise wert ist und nur ca. 70km vom „Tal der Trulli“ entfernt liegt.
      Aus Sehnsucht nach grüner Natur und Hoffnung auf grüne Wiesen für Elli entschieden wir uns, über den Cilento Nationalpark zu fahren, der bis an die Westküste Italiens reicht. Wir trafen beides an und landeten auf einem, sagen wir mal, sehr ungewöhnlichen Campingplatz. Die Fläche war riesig, dennoch bekamen wir einen Platz zugewiesen. Mit dem Besitzer „reden“ konnten wir nur mit Hilfe einer ÜbersetzungsApp. Die 2 sehr großen Wachhunde des Platzes streiften immer wieder neugierig, manchmal bellend und knurrend um unser Auto und Elli herum, was ja ihr Job war. So war das Campen dort leider etwas angespannt. Ein Bad im nahen Fluss und die einzigen weiteren Reisenden waren das Highlight an diesem Ort. Cecile und Dominique aus der Nähe von Roscoff in der Bretagne waren mit ihrer wunderschönen blauen Ente 🥰, Baujahr 1984, bis hierher gefahren. Bis Moskau waren sie mit dem Autochen bereits und haben auf dem Roten Platz alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Maurice durfte direkt auf eine Runde über den Campingplatz mitfahren. Wir sind zu ihnen in die Bretagne eingeladen, was uns riesig freut, denn wir sind auf unsere Radltour 2018 durch die Bretagne bis Morlaix gekommen, das direkt um die Ecke liegt. Irgendwann wollten wir die Tour ab dort sowieso einmal fortsetzen 🚲⛺️.
      Eine Wanderung durch eine sehr schöne Schlucht mit herrlich erfrischendem Wasser lag dann auf dem Weg bis an die Küste. In Agropoli blieben wir 3 Nächte und genossen den gerade neu eröffneten Swimmingpool des Campingplatzes. Den Werkstatttermin für die Reinigung des Partikelfilters hatte man leider vergessen, so dass Maurice unverrichteter Dinge wieder zurück kam. Auf dem Weg an die Amalfiküste legten wir gestern einen Stopp in der Vannulo Käserei ein, die berühmt für ihren (Bio) Büffelmozarella ist. Sie unterscheidet sich ganz wesentlich von all den anderen Käsereien in dieser Gegend, denn es wird jeden Tag nur eine bestimmte Menge produziert. Die Produkte sind meistens am Mittag ausverkauft. Wir hatten Glück und genießen den Mozarella, Joghurt und Ricottakäse. Da es nur 7km entfernt liegt und in allen Reiseberichten empfohlen wird, machten wir noch einen Halt in Paestum, wo ich mir ohne die beiden anderen die römischen und griechischen Tempel anschaute. Auch hier gibt es eine Empfehlung für die sehr schöne Anlage mit den beeindruckenden Tempeln!
      Nun sind wir nach langem Zögern doch in der Touristenhochburg Amalfiküste angekommen und haben uns in einem Hostel ein gutes Stück oberhalb und mit schönem Zimmer einquartiert. Für die Fahrt hierher hatten wir uns für die Küstenstraße entschieden. Eine Herausforderung für Maurice, denn die Straße besteht ausschließlich aus engen Kurven und ist ordentlich voll. Die Überholmanöver der Italiener haben uns besonders hier immer wieder die Luft anhalten lassen. Mamma mia! Der Landy ist nun endlich mit gereinigtem Partikelfilter aus der Werkstatt zurück 😎. Hoffen wir, dass er sich nicht mehr meldet auf unserer Reise und darüber hinaus. Währenddessen bin ich heute mit Elli zu einer anfänglich zwar irre steilen, aber nicht sonderlich waghalsigen Wanderung aufgebrochen. Später wurden es abenteuerlicher und in der Sonne ordentlich warm. Elli hat wieder einmal tapfer mitgemacht und schlummert nun zufrieden auf dem Bett. Die festen Unterkünfte mit Betten und Sofas sind ihr ganz eindeutig lieber als ein noch so schöner Campingplatz. Wir können sie gut verstehen 😇.

      Da nun doch einige Fotos zusammengekommen sind auf diesem Streckenabschnitt, gibt es dieses Mal 2 Posts 😊.
      Read more

    • Day 6

      Amalfiküste - schnell weg hier!

      September 6, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

      Da simma jetzt! Naja da waren wir eben. Toll!
      Wer hier Auto fahren kann der kann auch in Tokio fahren. Ich habe Muskelkater in den Beinen vom ganzen kuppeln, bremsen, schalten, bremsen, kuppeln, schalten, bremsen.. 😅
      Wie einen Faden durchs Nadelöhr zu stecken, wenn der Faden strubbelig ist!
      Aber hat Spaß gemacht ✌🏼
      Read more

    • Day 21

      Amalfi Coast to Ravello

      October 16, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 68 °F

      Got up to rain, loaded up the car after a leisure breakfast, said good bye 😘 to our friends from Hotel Jaccarino, Stanley Tucci and Marcelo from under the Tuscan Sun, ironically they both work there. Headed down the Amalfi coast and John was ready for the drive. Had lunch in Maiori and then backtracked to Ravello. Stunning view, the journey is just getting better ❤️🥰❤️Read more

    • Day 39

      Positano

      June 22, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute früh ging’s zu Fuß nach Positano über den Pfad der Götter. Bis zum Start des Wanderwegs hätte man nen Bus nehmen können oder wie ich’s gemacht hab laufen. Machen wohl nicht so viele, der Weg war nämlich komplett zugewachsen unteranderem mit Ästen mit Dornen dran.. dementsprechend sahen meine Beine dann nach der ersten Stunde auch aus🤦🏽‍♀️😅 der Weg von bomerano bis positano war mega schön, Wahnsinns Aussicht. Hab aufm weg schon n Ticket für n Boot gekauft des nicht so häufig wie die Fähre geht dafür kleiner is und etwas länger und näher an da Küste fährt. Der Typ meinte ich werd gegen 1 in positano sein dann wär des Boot um 15:30 und ich kann davor nach Baden gehen. Weis nicht mit welcher Geschwindigkeit er die Strecke geht aber ich war um 11 dort und hatte dann 4 Stunden am Strand bei praller Sonne, kaum kam man ausm Meer hat man schon wieder geschwitzt.. war gar nicht soo geil🤣 die Bootsfahrt zurück dafür dann wieder schon 🙊 musste dann noch aufn Bus warten 45 min und dann noch 45 min zurück zum Auto fahren. War echt lang dann aber hat sich rentiert ☺️Read more

    • Day 8

      Pompeii - Positano

      July 3, 2016 in Italy ⋅ 🌙 20 °C

      ...Zaza in Pelle...prosim da se ne "kurčite" več in se naučite penale streljat...imeli so dobljene penale, pa se žal ni izšlo...samo da Nemci in njihov samovohajoči trener ne bodo prvaki...potem bo že nekako...:)

      ...dopust sicer prehitro mineva...spali do devetih, kar pomeni, da smo res na dopustu. Zajtrk dober, sveži topli rogljiči, pršut, sir, domača marmelada, domače sladice...vidi se, da smo na "domačiji" :) In se že opdravimo proti Pompejem. Cca. 28 km in smo na mestu, kjer je vulkan Vezuv spremenil to mesto v oglje. Imamo srečo, da je prva nedelja v mesecu in tako prihranimo 30 eur na vstopnini. Lani Knossos, ampak zraven Rima, so to ene izmed najbolj zanimivih ruševin in tudi odlično ohranjene. Dejansko hodiš po tem antičnem mestu oz. kar je pač od njega ostalo, trg, teater, amfiteater, ohranjene hiše z mozaiki in vrtovi...se splača videt res.

      Ko nam je dovolj zgodovine in vročine, gremo nazaj proti avtu in ker je bila obljuba, da imamo parking zastonj, če pri njih pojemo pizzo, gremo na kosilo. Cene hude, srednje pivo 7 eur, neke testenine 11 eur in naročimo pač, da se naje otrok, spijem pivo in mi natakar suvereno pokaže, da je parking zastonj, če imamo račun najmanj 40 eur. Lepo so nam ga smestili :) ampak ker smo prihranili na vstopnini preživimo ta nateg...je pa za koga drugega to lahko šola :) I Due Cesari se imenuje ta gostilna s parkirščem naproti vhoda v ruševine Pompejev.

      Na poti nazaj se odločimo še za malo plaže in gremo v mesto Positano. Parking ura 6 eur. Invazija američanov in japoncev...temu primerne cene in vse nastavljeno v smislu mondenosti in vse je predrago. Kjerkoli do sedaj smo bili na tem potovanju se nam cene niso zdele pretirane, dražje morda v Cesenaticu in Riminiju, na jugu, Bari, Polignano, Monopoli in Matera pa so cene normalne. Če priblžno gledaš kam greš jest ali greš v market, je v bistvu ceneje kot pri nas. Amalfijska obala pa kot že rečeno te olupi...zato se po serpentinah vrnemo na naš kmečki turizem, pojemo narezek, punce gredo še na en piccolo giro s konji, večerja in spat. Jutri premik proti Sorrentu in še dva dni morja, preden odrinemo počasi nazaj.
      Read more

    • Day 23

      Côte amalfitaine

      March 27, 2019 in Italy ⋅ 🌧 12 °C

      Aujourd'hui découverte de la côte amalfitaine. Le temps est un peu frisquet et les nuages nombreux. Dommage pour les photos, sous le soleil elles auraient été resplendissantes. Une route très étroite, en corniche rejoint chaque village. Comme à leur habitude ils sont accrochés à la montagne plongeant dans la mer. Chaque virage révèle un magnifique point de vue. Nous aurions eu une voiture, les occasions pour se garer se seraient faites rares.
      Au total plus de 100 km parcourus en scooter, et nous sommes rentrés transis mais enchantés.
      Read more

    • Day 16

      Die sagenunwobene Amalfitana

      June 15, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Alles wie gemalt!

      Irgendein berühmter Italiener sagte mal über die Amalfitana:
      Die Küstenstraße ist wie eine schöne Frau. Aufregend, kurvig und manchmal ziemlich anstrengend.

      Dem hab ich nichts hinzuzufügen! 😎Read more

    • Day 7

      Amalfi coast...Agerola

      July 2, 2016 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      ...in tako prehitro minevajo dnevi, ko se že poslovimo od Matere. Do naslednjega postanka nas loči cca 250 km, ki sicer do Salerna gre kar hitro. Več ali manj hitra cesta in avtocesta. Potem pa se začne :) Izhod za Amalfijsko obalo in že prvi pogled na morje, na nešteto belih črt, ki jih za seboj puščajo gliserji, daje občutek, da bo gneča. Do mesta Amalfi nas loči le 14 km in ozka cesta, preveč avtov, avtobusov, skuterjev in motorjev in praktično nikjer možnosti za postanek ali parkiranje, zadnje kilometre ne naredi najbolj prijetne. Mesteca so slikovita, podobno sicer kot Cinque Terre, vendar bolj mondeno, dražje, večje. Amalfijska obala je praktično 50 km dolga, zelo strmo vse skupaj in kljub slikovitosti, se bolj ubadaš s tem, da boš nepoškodovan prevozil cesto pred tabo.

      Prispemo do Amalfija in si zaželim kave, pa ni nikjer za parkirati. Ura parkiranja je sicer tukaj 5 eur, kar je samo po sebi mali rop, si ne predstavljam kako ceno ima kava in pivo. In tudi nismo izvedeli, ker smo po 20 minutah iskanja parkirnega prostora enostavno obupali nad gnečo in šli naprej proti Ageroli. Vasici nad Amalfijsko obalo, ki se strmo dviguje in po 20 km iz Amalfija prišli na destinacijo Casale Paradiso v Ageroli. Kmečki turizem, hrana vsa domača, dobro rdeče vino, relatvno skromna soba ampak čisto. Glede na to, da bi se morali voziti 45 minut nazaj po serpentinah do obale, bomo danes ostali kar tukaj, malo pogledali domače konje tukaj, šli peš do centra vasice in zvečer Italija nabije Nemce...upam :)
      Forza Azzurri!

      Jutri pa Pompeii in poskusiti srečo do plaže :)
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Conca dei Marini, Конка деи Марини

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android