Italy
Convento Monte Maria

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Travelers at this place
    • Day 2

      Kloster Marienberg

      February 16, 2020 in Italy ⋅ ☁️ -1 °C

      "Seit 900 Jahren thront das Benediktinerstift Marienberg auf einem Berghang oberhalb des Dorfes Burgeis. Einst als Stiftung der Edlen von Tarasp im 12. Jahrhundert erbaut, war das Kloster über Jahrhunderte geistiges und kulturelles Zentrum des Oberen Vinschgaus. Hier wurde im Mittelalter die Landwirtschaft revolutioniert, hier finden sich einmalige Schriften einer großen, historischen Bibliothek, hier wurde aber auch das erste Vinschger Paarlbrot, das Vinschger Urpaarl, gebacken.

      Noch heute ist die Benediktinerabtei wichtiger religiöser und kultureller Bezugspunkt in der Region, ein Ort der Ruhe und Kraft, der Geschichte und Zukunft, der Arbeit und des Gebets, der sowohl Einheimische als auch Gäste inspiriert. Besonders sehenswert sind das Museum und die Krypta mit ihren leuchtenden Fresken, eines der größten Zeugnisse romanischen Kunstschaffens im Alpenraum."

      (Quelle: www.vinschgau.net)
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    • Day 7

      Besuch im Kloster Marienberg, Vinschgau

      June 5, 2015 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      Kurz nach dem Frühstück geht es mit dem Motorrad nach Vinschgau. Ich will mir unbedingt das Benediktinerkloster Marienberg anschauen. Die Abtei liegt in 1350 Meter Höhe und ist damit die höchstgelegene Benediktinerabtei Europas. Das Kloster selbst entstand 1149/1150 oberhalb von Burgeis, die Gründung durch die Brüder Eberhard und Ulrich I. von Tarasp im Engadin geht allerdings schon auf die Jahre 1087 bis 1095 zurück. Verschiedene Umstände führten dazu, dass das Kloster und dessen Bewohner umgesiedelt wurde.

      Zur Zeit leben im Kloster elf Mönche zwischen 35 und 90 Jahren, deren Tagesablauf durch die Ordensregel des hl. Benedikts bestimmt ist. Sie allesamt sind als Pfarrer, Religionslehrer, Jugendseelsorger, Exerzitienbegleiter, Wissenschaftler tätig. Ich genieße den Besuch solcher Orte sehr. Die Mönche strahlen einfach eine Zufriedenheit und die Orte und Gemäuer eine Ruhe aus, die – wenn man es so nennen kann – mich immer wieder spirituell bewegt. Nach dem Rundgang über den Hof besuche ich das Museum, dass viele persönliche Dinge der Mönche zeigt, darunter natürlich auch die der bereits verstorbenen Mitbrüder, denen hier gedacht wird. Sie zeigen einen Blick in den Alltag und auf Zeugnisse der 900-jährigen Geschichte der Mönche. Das Museum ist klein aber unglaublich schön. Moderne Installationen, klimatisierte Räume und das alles innerhalb von Mauern, die im 13. Jahrhundert errichtet wurden. Im Anschluss besuche noch die Klosterkirche aus dem späten 12. Jahrhundert. In der Zeit von 1643 und 1648 unter Abt Jakob Grafinger erhielt die Kirche das heutige
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    • Day 1

      Abbazia di monte Maria- Il mostro Hotel

      May 6, 2005 in Italy ⋅ ⛅ 6 °C

       Si tratta dell'edificio benedettino più alto d'Europa (1.335 metri s.l.m.), ed è uno dei monasteri più importanti del Tirolo storico.
      L'abbazia venne fondata dai nobili di Tarasp nel XII secolo, ovvero attorno al 1150, nello stesso luogo dove sorgeva una piccola cappella dedicata alla Vergine Maria e trasferendo qui da Scuol-Schulsnell'Engadina la loro fondazione monastica del tardo XI secolo.
      Il monaco Goswin nella seconda metà del Trecentoredasse una storia del monastero, il Registrum monasterii Montis sancti Marie.[1] Inoltre riordinò l'archivio, estendendo diversi registri documentali che conservano sino a oggi la ricca documentazione medievale del monastero.
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    You might also know this place by the following names:

    Convento Monte Maria, Q18473360

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