Italy
Domus de Maria

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Travelers at this place
    • Day 57

      FLAMINGOS in Sicht

      August 18, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Sarden nennen die grazilen Vögel "Menschen ARRUBIA" heisst soviel wie: "rote Leute". Ihr Name aber stammt aus dem Griechischen: phoinikópteros, was "rote Federn" oder "lila Flügel" bedeutet.

      In der sardischen Sprache wird der Flamingo auch "Mangone, Mangoni, Mengoni" genannt was von "Margone" Säger (Wasservogel) abgeleitet sein könnte.

      🤭
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    • Day 58

      Am südlichsten Punkt unserer Reise :)

      August 19, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Chia 😃 nein, nicht die Samen zum Essen 😜 ... sondern der Chia Strand.

      Beindruckt nicht nur Badenixen, Schwimmer und Urlauber sondern auch kleine Hosenscheisser wie unseren Oliver 👶🦞🙏

      Das schmale Band aus hellem, sehr feinen Sand, der in der Sonne glänzt und zum Teil von einem kleinen Pinienwald und kleinen Dünen umgeben ist, zählt zu den Klassikern, wenn es um die schönsten Strände Sardiniens geht...

      🌅

      Die Wellen sind fantastisch!!!!!!!!!! 😃
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    • Day 25

      Tueredda Beach

      October 16, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute werde ich meine Crew fordern. 38 sm liegen vor uns. Es gab keine Widerworte, ganz im Gegenteil, lass uns eher frühstücken, damit wir um 16:00 Uhr in der Bucht sind, war die einhellige Meinung. Bevor der Hahn krähen konnte, saßen wir vier an Oberdeck und bei einem guten Frühstück begrüßten wir den roten Stern, welcher sich langsam über den Horrizont erhob. Blutrot ging die Nacht unter. Um 8:15 Uhr wurde der Anker geweckt, um letztendlich wieder in seinem Verließ beordert zu werden. Bleiernd lag das Mittelmeer vor uns. Unser Diesel tuckerte lustig vor sich hin, um mit seinem Propeller "Pa Zucchero" vor sich her zu treiben. Es frischte auf und unsere Segel übernahmen dann den Job. Ralf, unser Blinkerspüler, ging wieder seiner Berufung nach. Hermann, Christian und ich hingen in unserem Paralleluniversum fest, da ertönte es wie ein Schrei. Bonito, Bonito, war es was da klang. Hermann, geistesgegenwärtig, riss das Ruder herum. Unsere Yacht schoss in den Wind und stand wie angenagelt im Wasser. Es muss schon ein ziemlich grosser Fisch angebissen haben, aber leider konnte er sich seiner Bestimmung als Pfannenfisch entziehen. Ralf war im Jagdfieber. Jagdfieber alleine genügte allerdings nicht.
      Wie geplant nahm unser Anker um 16:00 Uhr in einer wieder mal tollen Bucht seine Arbeit auf. Nach dem obligatorischen Ankerbier gab es für Ralf kein halten mehr. Im Tausch mit seiner Gleitsichtbrille erstand er einen kleinen Köderfisch. Die sardische Unterwasserwelt hat ein gutes Geschäft gemacht.
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    • Day 21

      Capo Malfatano

      October 12, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Warum soll es sich auch ändern. Pünktlich um 07:15 Uhr wurde wieder gerumpelt. 12 Füße bugsierten 6 Körper ins Wasser. Da heute nur 15 sm vor uns liegen, wurde entschieden, uns den kleinen, klitzekleinen Fischerort Porto Pino anzusehen. Ich machte das Dingi klar, um jeweils 3 Personen zum Strand zu befördern. Schön langsam, um das Ausgehoutfit vor Nässe zu schützen, gings zum nahen Strand. Jolanda hüpfte wie ein junges Reh ins knöcheltiefe Wasser und erreichte sicher das Ufer. Jörg danach, natürlich, wie Ehefrauen eben sind, umschwirrt von Anweisungen seiner Birgit, welche Gefahren vorhanden sind und wie ein Sturz am besten zu verhindern ist. Man glaubt es kaum. Trotz aller Gefahrenhinweise hat er es ans rettende Ufer geschafft. Hätte Birgit nur mal eine ihrer Anweisungen umgesetzt. Schneller und tiefer kann man eigentlich nicht ins knöcheltiefe Wasser fallen. Unser nasser Pudel wurde wieder eingeladen und mit dem neuen Outfit klappte es dann beim zweiten Versuch.
      Dieser urige Fischerort ist einen Besuch wert, war die einhellige Meinung. Wir erleichterten ein kleines Cafe um etliche Cappuccino und Croissants und erreichten über den mit rosafarbenen Steinen bestückten Strand dann wieder unser Dingi.
      Unser Panzerfahrer ließ es sich nicht nehmen, das Ankermanöver zu fahren und uns bis in die Zielbucht zu propellern.
      Wir siebene chillten vor uns hin und dann erscholl es wie ein Schrei ..., Delphine, Delphine, Delphine. Wenn ich dieses Wort so oft schreiben würde, wie es erschall, wäre der Blog voll. Tatsächlich tummelten sich drei dieser schönen Tiere vor uns, ohne von uns Notiz zu nehmen. Auch Jolantas Fütterung mit Bananen brachte keine Erfolg. Thorsten versuchte sie noch zu verfolgen, funzte leider auch nicht.
      Um 14:00 Uhr ist die Zielbucht erreicht. Sie gleicht einem kleinen Fjord, umgeben von Pinien. Thorsten, Jörg und ich erklommen durch einen Fussmarsch einen dieser alten Steintürme, die die gesamte Küstenlinie schmücken und genossen einen grandiosen Blick über die Küstenlandschaft.
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    • Day 17

      Unterwasserwelt erkunden

      October 1, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Nächstes Ziel: Schnorcheln 🤿
      Wir hatten uns vorher schöne Schnorchelspots rausgesucht, die wir auskundschaften wollten und daher ging es heute dann an die Küste von Chia.
      Hier haben wir einen sehr ruhigen und schönen Wohnmobilstellplatz zwar ohne Service, aber nur ca. 200m vom Wasser entfernt gefunden, der sogar eine kostenlose Außendusche hat🚿

      Hier haben wir uns einen schönen Platz gesucht und dann die Räder und den Anhänger gepackt, um 7 Minuten mit dem Rad zu dem Strand zu fahren, wo der Schnorchel-Spot sein sollte.

      Wir waren ca 1,5h im Wasser und haben die Unterwasserwelt an den Felsen der Bucht erkundet. Wir konnten viele verschiedene Fischarten sehen und vor allem auch die riesigen Felsen unter Wasser waren total spannend.
      Beeindruckend ist natürlich auch sehr das glasklare Wasser, sodass man bis zum Meeresgrund schauen kann - selbst wenn es einige Meter tief ist. 🐚🪼🐠🐟

      Abends haben wir dann noch einen kleinen Strandspaziergang gemacht. 🌅
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    • Day 17

      Cala de Sa Perda Longa

      October 8, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich sitze hier auf dem Sonnendeck unseres Luxuskatamarans und sehe wie der glühende Stern langsam vom türkisen Meer gefressen wird. Jörg und Kerstin klimpern im Hintergrund und bereiten mal wieder ein Michelin Menü vor. Bob Marley untermalt die Szene und ich denke, ein Joint wäre an diesem Ort auch nicht schlecht. Bevor ich euch weiter mit diesem Gesülze langweile, lasse ich den heutigen Tag mal Revue passieren.
      Der Wecker hatte heute mal keine Chance mich aus den Federn zu reißen. Um 07:00 Uhr übernahmen das 6 Poltergeister. Ich quälte mich schnell aus der warmen Decke, bevor sie ohne mein Zutun ablegen und ich die sich im Aufbau befindliche Autorität verliere. Entschieden wurde, da ein Katamaran keine nennenswerte Schräglage hat, während der Fahrt zu frühstücken. Es hallten die Kommandos Muringleine los, Achterleinen los durch die stille Morgenluft. Langsam schob sich unser Panzer durch das bleiernde Hafenwasser der Hafenausfahrt entgegen. Erste rötliche Sonnenstrahlen ließen die imposante Altstadtkulisse erstrahlen. Tschüss Calgliari, wir sehen dich in einer Woche wieder. Da kein Wind zu erwarten war, gings mithilfe der zwei Motoren entlang der Küste Richtung Westen. Wo wollen wir hin ..., nirgends. Wir lassen uns treiben und entscheiden im Moment, im Jetzt. Klemens ruft, schau mal eine Bucht. Nichts wie hin, Anker runter und gemeinsam wird der Alltagsstaub abgewaschen. Nach einer Stunde schnorcheln zerrte der Ankerspill unser Eisen wieder an Deck und weiter gings entlang einer wunderschönen grünen Küste. Unterbrochen wurde sie durch kleinere Häuseransammlungen und etlichen Sandstränden. Segel wurden gesetzt und vereint mit unseren Motoren gurgelten wir fröhlich unserem Ziel entgegen. Um 14:00 Uhr ist eine Traumbucht erreicht. Thorsten, der Coskipper und ehemaliger Panzerfahrer hat unseren Koloss sicher im Griff und durch das aktivieren beider Motoren fährt er das Ankermanöver. Jörg und Klemens betätigen den Anker. Drei Ankerversuche weiter gräbt sich das Eisen in den weichen Sand. Wir liegen inmitten türkisen Wassers mit zwei weiteren Seglern. Ich gehe in die Pantry, um das Ankerbier klar zu machen. Was sehe ich ..., der Tisch biegt sich vor Köstlichkeiten. Wer soll das alles essen denke ich. Kaum zu Ende gedacht ist es auch schon weg.
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    • Day 8

      8.1.24

      January 8 in Italy ⋅ 🌬 11 °C

      Wieder eine ruhige Nacht an gleicher Stelle gehabt. Heute hat sich ein Deutscher Kastenwagen zu mir gesellt.....
      Heute morgen mit dem Auto in die Berge gefahren. Sehr schöne kurvenreiche Mazda Strecke. Leider waren die Grotte und eine Felsengrab Ausgrabungsstätte geschlossen. Also in einer Bar eine Kaffee getrunken und in einer Panetterie Brot? und ? (Kuchen) gekauft und mit häufigem Regen zurück zum Womi. Die Bilder stammen vom Hügel auf dem der Wehrturm Torre di Chia steht... Leider war der auch geschlossen... Am späten Nachmittag, bei schöner Sonne, noch mit Cara am Strand spazieren gegangen.
      Morgen geht es mit dem Auto nach Cagliari...
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    • Day 10

      Weiterfahrt nach Chia

      August 11, 2023 in Italy ⋅ 🌙 24 °C

      Nein, von hier kommen nicht die Chiasamen aber erneut an jeder Ecke Traumstrände. Am Morgen zusammenpacken und alles auffüllen, entleeren und ein paar Worte mit dem Besitzer wechseln. Wir haben diesen einfachen Platz sehr genossen aber es zieht uns nun weiter. Diese Insel hat noch soviel zu zeigen. Wir fahren durch Cagliari durch. Das ist uns jetzt wirklich zu gross und es ist auch heiss. Unser Sprinti würde kochen, wenn wir eine Stadtbesichtigung machen würden. Wir fahren an vielen brach liegenden Seen vorbei und dort sehen wir massenhaft Flamingos. Auch hier in Chia. Leider sind sie nicht am Wasserrand und daher für mein Handy nicht gut filmbar.

      An jeder Ecke steht hier ein Bauer und auch hier auf dem Platz wird frisches Obst und Gemüse verkauft. Da müssen wir einfach zugreifen und auch die viel umschwärmte Feige (Fica Nero da Chia) probieren. Das hat sich gelohnt.

      Wir finden auf dem Stellplatz Sosta Camper einen Platz. Das ist ein grosser Stellplatz und wir ergattern eine schöne Ecke. Jetzt am Abend ist es wieder angenehm frisch. Mit dem Fahrrad besuchen wir den nahen Superstrand. Das Wasser wieder glasklar, wobei hier hat es für uns jetzt zuviele Menschen, Strandverkäufer und Rummel. Trotzdem, wir springen rein um uns abzukühlen. Wir kochen heute unser Essen selber. Es gibt allerlei frisches Gemüse (Augergine, Peperoni, Zuccini, Tomaten, Zwiebeln) gedämpft mit Nudeln und eine Art Burger, die wir heute unterwegs gekauft haben. Natürlich auch noch etwas Gurke, Tomaten mit Mozzarella als Salat. Duschen natürlich obligatorisch, denn das Salz und der Sand ist überall. Vermutlich finden wir im Sprinti überall noch Sand die nächsten Jahre 🙈. Vor dem Nachtessen noch eine Erkundungstour mit dem Bike. Wahnsinn, hier findet man eine Bucht nach der anderen, eine schöner als die andere.

      Trotzdem, morgen gehts weiter. Isola di Sant’Antioco ist das Ziel. Wir möchten diese Insel mit dem Fahrrad erkunden und wenns geht auch unterwegs unsere Drohne mal in die Luft schicken. Trotz der Traumstrände, wir sind beide nicht die Wasserratten und freuen uns auf eine Tour rund um die Insel per Bike. Plätze bieten sich dort viele an und morgen erfahrt ihr, wofür wir uns entschieden haben.
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    • Day 21

      # Tag 21

      May 26, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

      Wie ziit vergoht......
      Jetzt simmer scho 3 Weeks unterwegs ✌️ mega vell idrück hend mir bereits dörfe sammle
      S'esch einzigartig so eh roadtrip...

      Au s'wäsche isch eh challenge😀 improvisiere mosch chöne...

      Stefan isch am morge früh ufs Gravel go küste erkunde, ladys hend uuspfuuuset 🙃 ghört au mo dezu...

      De nomittag hemmer am Strand verbrocht....s'meer do isch so perfekt 🤩

      Znacht hets den so eh richtigi pizza gä...mhmmm usehm Holzofe natürlich.

      Und Tyara höckled weder mor ah ihrem lieblingsplatz im Womo...

      Plant hemmer au na bitz aber die infos den Morn..und wenn öber no Tipps för d'Ostküste hed eifach melde...🤣

      #beachdays #wöschtag
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    • Day 186

      Tag 184.2: Küstenstraße SP71

      February 19 in Italy ⋅ 🌬 16 °C

      Nachdem die Ostküste wohl die touristischere Seite ist und wir uns noch nicht so festgelegt hatten, machten wir uns auf den Weg ein Stück der Südwest-Küste zu fahren. Nachdem wir wieder durch „Cagliari“ durch waren - unser Stellplatz war natürlich östlich von Cagliari - fuhren wir wieder durch Gebiete in denen es viele Vögel und unter anderem auch Flamingos gibt. Irgendwie finde ich diese Vögel spannend. Von „Cagliari“ selbst haben wir nicht viel gesehen, weil hier auch viel Baustelle war, aber die Stadt hat uns auch nicht gereizt.
      Was und auf Sardinien sofort aufgefallen ist: es liegt kein Müll mehr herum. Nach dem Dreck in der „Stiefel-Region“ sowie auf „Sizilien“ ist es hier total sauber und die Straßen sind viel besser. Darüber hinaus hat die Insel irgendwie sofort eine Ruhe auf uns ausgestrahlt und keine Leere, wir in manchen Teilen Italiens, in denen wir waren. Vielleicht liegt das auch daran, dass man hier nicht so den Sightseeing-Druck verspürt, da man gefühlt nicht so von „Must-Sees“ und „Welterbestätten“ umgeben ist. Außerdem haben wir festgestellt, dass uns schöne Natur viel wichtiger ist, als viele Städte und Trubel. Wir gehen gerne mal in einem Ort spazieren, aber was uns wirklich meist begeistert, sind Naturelle Highlights.
      So kommen wir schon zu unserem ersten Naturhighlight: die Küstenstraße „SP71“. Wir sind aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Wir fuhren durch frühlingshafte sowie blühende Landschaften vorbei an steile Klippen und türkisfarbene Buchten mit hellem Sand. Das ist so eine Straße bei der man gerne an jeder Ecke anhalten will - bei einem Gespann von fast 12,5 m nur sehr bedingt möglich - und die man schwer auf Bildern einfangen kann. Sooo schön und hier auf Sardinien fühlten wir uns jetzt schon wohl.
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    You might also know this place by the following names:

    Domus de Maria

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