Italy
Duino Aurisina

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Travelers at this place
    • Day 7

      Hundestrand und Rilke Trail

      September 3, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 27 °C

      Gestern waren wir am Hundestrand bei Muggia und heute sind wir den kurzen Rilke Trail gelaufen. Leider etwas diesig, aber dennoch sehr schön. Es war sehr ruhig dort und die Bademöglichkeiten ließen sich von oben gut einsehen... Perfekt um zu entscheiden, dass wir heute keine Sardinen sein wollen🏖️🐟🐟🐟🏖️...so sind wir erstmal wieder auf dem Campingplatz und machen Siesta :) mal sehen was der Abend noch bringt. Die kleine Bar im Hafen lockt (die Musik war sehr gut gestern)... Aber wir bleiben spontan und genießen einfach die Ruhe. 🌞🧘🏼‍♀️
      PS/Fazit: Yuki braucht keinen Hundestrand. Bisher ist das höchste der Gefühle Pfoten ins Wasser.... Weil: Wellen sind komisch und hören nicht auf...Sand statt Steine könnte gehen.. Mal sehen. 🐕
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    • Day 5

      Waschtag mit Sonnenuntergang

      September 1, 2023 in Italy ⋅ 🌙 20 °C

      Heute haben wir etwas umgeräumt und das Zelt aufgebaut. Während wir alles im Waschsalon wuschen, haben wir schön in der Sonne gesessen. Es ist echt ganz schön hier, also spielen wir mit dem Gedanken hier noch etwas zu verweilen🤗 gibt noch einiges zu entdecken und zu essen!Read more

    • Day 5

      Der 1. Campingplatz

      September 1, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir mussten mal duschen und sind letzte Nacht hier auf diesem super schönen Campingplatz angekommen. Ist eher wie ein großer Garten und mit einem Bioladen, mit dem nebenan wachsenden Gemüse und anderen Bio Köstlichkeiten. Das Wetter ist sonnig und angenehm. Leider müssen wir einmal alles durchwaschen, da der Hund heute Nacht ins Auto Pippi gemacht hat🤭🥴 später dann Strand und etwas wandern. 🌞Read more

    • Day 34

      Sistiana zu Fuß

      July 8, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir haben gut geschlafen und freuen uns aufs Frühstück. Wir sitzen beim Essen direkt neben einem deutschen Paar und später quatschen sie uns auch an und es gibt einen smalltalk. Sie kommen wohl jedes Jahr hier her und haben einen kleinen sehr alten Hund dabei der dieses mal aber die Reise nicht gut verträgt.
      Nach dem Essen kommen wir eine ganze Zeit lang nicht aus unseren gemütlichen Hotelbetten raus. Wir überlegen noch was wir heute machen und wie es vielleicht möglich ist, mal mit den Pferden direkt ans Wasser zu kommen. Es ist hier eher felsig, mit Steilküste und am Wasser ist eine Bucht mit großer Bootsanlegestelle. Es gibt in unmittelbarer Nähe keinen Strand wo man mal hin könnte, wir müssten dafür schon nochmal 2h laufen. Wir wollen das am Sonntag mal versuchen. Ein Foto mit den Pferden am Meer muss eigentlich schon sein.
      Wir entscheiden uns also heute alleine zu Fuß mal an der Küste lang zu gehen. Der Blick ist schön und wir laufen eine ganze Weile bis wir an eine entlegene FKK Zone kommen und dann lieber umdrehen. Einige nackte ältere Herren schauen uns etwas zu lange hinterher oder laufen in unsere Richtung. Hier sind wir im Moment die einzigen zwei Frauen. Josi schnappt sich lieber mal einen Stock. Es erinnert an die Almwiesen mit den Kühen, wo man auch meistens mit einem Stock durchgegangen ist.
      Auf dem Rückweg finden wir auch eine Stelle wo wir mit ruhigen gewissen Baden gehen können. Das Meer ist total warm und sogar mit leichtem Wellengang. Wir genießen das Wasser und die Geräusche dazu.
      Zurück Richtung Hotel gehen wir noch etwas Proviant einkaufen und Geld abheben.
      Zum Abendbrot sind wir am Stall eingeladen. Dort starten 15 Reiter eine Trekking Tour Richtung Triest über das Wochenende. Wir wurden auch dazu eingeladen aber wir lehnen dankend ab. Unsere Pferde haben genug getan und uns ist auch nicht mehr nach 30km Schritt in einer Italienischen Gruppe zumute.
      Als wir ankommen werden wir vom Tourgide auch gleich sehr herzlich empfangen. Er hofft irgendwann mit uns zusammen mal ausreiten zu gehen und würde sogar mal zu uns nachhause nach Deutschland kommen. Sie sind sehr beeindruckt von unserer Reise mit den Pferden.
      Es gibt hausgemachtes Erdlamm, mit Kartoffeln und allerlei Getränke und Snacks. Zum Abschluss wurde noch hausgemachtes Eis serviert. Wir selbst haben einen Sekt beigesteuert.
      Wir unterhalten uns hier und da etwas auf Englisch aber so richtig kommen wir nicht rein in die Truppe der aufbrausenden Italiener.
      Immerhin hat sich über spontanes nachfragen jemand in der Truppe gefunden der Schmied ist und nach kurzer Absprache morgen früh um 8Uhr die Eisen bei Prinz abnehmen kann.
      Morgen wollen wir uns Triest angucken und hoffen das der kleine Fahrrad laden neben dem Hotel vielleicht auch Räder vermietet.
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    • Day 12

      Tag 12 - Bunkertour durch die Airbase

      September 2, 2019 in Italy ⋅ 🌧 23 °C

      Ausgeschlafen und mit einem etwas besseren Gefühl im Bauch sprangen wir aus dem Schlafsack, über die 1m hohe Keimauer direkt ins Hafenbecken. Beim Auftauchen aus diesem Fischreichen Gewässer spürten wir, wie die Lebenskraft unter den ersten Morgenstrahlen der Sonne wieder in unsere Körper einzog. Auch ein ähnliches Gefühl wie Hunger machte sich allmählich breit. Wir aßen mit Vorsicht unser Müsli und machten uns auf den Weg zu unserem ersten Zwischenziel. Unterwegs kauften wir außnahmsweise Wasser und eine Packung Zwieback. Über eine kleine unscheinbare Dorfstraße erreichten wir die Željava Air Base. Direkt am Eingang des Bunkerkomplex der ehemaligen Jugoslawischen Volksarmee entdeckten wir eine ausgeschlachtete C-47 Douglas, mit deutlich erkennbaren Einschusslöchern. Dieses alte Militär-Luftfahrzeug wirkte zwischen all den Bäumen und Sträuchern wie ein Relikt aus einer längst vergessenen Vergangenheit. Selbstverständlich machten wir uns daran, den in die Jahre gekommen Transporter gründlich zu erkunden. Sowohl zum erreichen des Cockpits und Laderaum im Inneren, als auch das Besteigen der Tragflächen und Flugzeugdecke waren Kletterfähigkeiten von Nöten. Wie es sich gehörte befestigen wir auf der bereits stark dekorierten Außenhaut einen Wolfsschutz Aufkleber. Wir waren da!
      Nach getaner Arbeit fuhren wir weiter zum Herzen der Anlage. An dieser Stelle erwähnen wir, das der Gesamte Bereich dafür bekannt ist, stark Minenbelastet zu sein. Auch eindringliche Warnschilder machten darauf immer wieder aufmerksam. Kurz vorm Ziel versperrten uns 3 Offizielle mit einem Krankenwagen den Weg. Sie versuchten uns zu überzeugen 5h später wieder zukommen, da zurzeit angeblich eine Minenräumaktion durchgeführt wird. Auch Bestechungsversuche unsererseits blieben vergebens. Doch so schnell geben wir noch lange nicht auf. Also versuchten wir die Bunkereingänge über eine andere Zufahrt zu erreichen. Ein Polizeistreife versperrte hier zunächst erneut den Weg. Als wir auf sie zukamen, fuhren sie allerdings beiseite und ließen uns passieren. An den linken Bunkereingängen standen mehrere Fahrzeuge und Personen. Ungeachtet dessen fuhren wir also einen der rechten Eingänge an. An der Form der Zufahrtstore konnten wir erkennen das diese für Kampfflugzeuge konzipiert waren. Vorsichtig tasteten wir uns mit unserem Wolf in die Höhle des Löwen, in welcher Problemlos eine Autobahn hätte Platz finden können. Drinnen war es so finster, dass das Licht förmlich geschluckt wurde. Sicht mit Fernlicht gefühlte 5m. Im Inneren hingen eingestürzte Deckenelemente aus Stahlbeton herunter, am Boden fehlten immer wieder Abdeckung der Versorgungsschächte. Beides umfuhren wir mit Sorgfalt. Nach einer ersten Abbiegung war das Tageslicht völlig verschwunden und es wurde schwieriger die Dimension von Entfernungen richtig einzuschätzen. Nach einer weiteren Abbiegung tiefer in den Fels hinein übertönte allmählich Stefan seine Stimme der Vernunft, die der Abenteuerlust. Er bewegte André dazu umzukehren, der ohne mit der Wimper zu zucken bis zum tiefsten Punkt des Bunkers vorgedrungen wäre. Zurück am Tageslicht verließen wir die Anlage über eine ewig lange, mittlerweile begrünten Landebahn. Erfreut über die Eindrücke der letzten Stunden, als auch die zurückgewonnen Lebenskraft machten wir uns weiter auf den Weg nach Slowenien. Hinter der Grenze brachte uns eine alte Burg im Fels zum Staunen. Diese nutzte den nach vorn ragenden drichterartigen Fels als Fundament und die dahinter liegende Höhle als Platz für die mittelalterliche Architektur. Auf dem Parkplatz aßen wir in der Dämmerung zu Abend. Ein kleines Kätzchen mit Glocke um den Hals leistete uns dabei Gesellschaft. Furchtlos sprang unsere Besucherin ins Auto und durchsuchte den Innenraum. Nach kurzer Zeit wurde sie fündig und verließ diesen mit unserer letzten Knacker. Wir schafften es die Diebin aufzuhalten und gaben ihr ein kleines Stück von ihrer Beute ab. Dazu stellten wir noch eine Schale mit Milch. Beides verspeiste sie genüsslich. Im Anschluss forderte sie mit einem lauten „Miaumiau“ nach mehr, doch wir ließen uns nicht weich klopfen.
      Kontrollfrei überquerten wir die Grenze zu Italien. Wir stellten unser Fahrzeug an einem Hafenbecken nördlich von Triest ab. Hier erzeugte der Wind in den metallischen Segelaufhängungen der zahlreichen ankernden Booten eine Art Melodie, welches an ein Triangel Konzert erinnern ließ. Auch die Temperatur ist mittlerweile deutlich gesunken. So gingen wir diesen Abend, bereits wieder völlig genesen zu Bett.

      Grüße vom Team Leitwölfe Leipzig
      André & Stefan
      Wolfsschutz-Deutschland e.V.
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    • Day 5

      5.Tag SISTIANA Italien

      January 13 in Italy ⋅ ☀️ 7 °C

      Nachts war es sehr kalt und morgens ist rund um uns alles gefroren.
      Bei -6°c beginnen wir unsere Fahrt Richtung Italien wobei uns die Tour quer durch Slowenien führt.
      Ich kaufe eine e-vignette und dann fahren wir zügig, mit einem kurzen Stopp zum Mittagessen in Szesana, nach Italien Nähe Triest.
      Dort übernachten wir in einer ganz netten kleinen Ortschaft wo wir im Hafen Portopiccolo den Sonnenuntergang beobachten.
      Abschließend kaufen wir uns eine Flasche Pinot Blanco und genießen den Wein mit ein paar geschenkten Brötchen in unserem Wohnmobil.
      Die Heizung ist uns wohl gesinnt, ich denke sie weiß dass sie sonst getauscht wird.
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    • Day 83

      Duino

      September 10, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      10.2 km, 202m ascent
      We only had to walk for an hour this morning before we had the stunning Adriatic Coastline stretching out before us, beckoning us down to the waterfront. Our Swiss friends Tanja and Luca were waiting for us (they had spent the night in a different village) and we walked together to Duino. The water was clear and calm, the sun was pelting down and we were ecstatic that it was perfect for swimming. We have walked 700km across the alps for this swim and it felt glorious!Read more

    • Day 36

      Abschluss am Meer

      July 10, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute morgen haben wir gemeinsam mit unserer Wegbekanntschaft Katta und ihrem Freund gefrühstückt. Für die Beiden hieß es dann bereits Abreise. Wir haben zwar im Hotel ausgecheckt, aber nur um die nächste Nacht schon direkt im Stall zu schlafen. Wir satteln doch noch ein letztes Mal die Pferde und reiten Richtung Monfalcone, auf der Suche nach schönen Fotospots und einer Badestelle. Die Wege sind mal wieder sehr steinig und wir kommen durch den Wald nach Duino. Hier soll es ein paar Panoramawege an der Felsküste geben. Am Eingang sitzt ein Mann und sagt wir können hier nicht lang. Begründen kann er es nicht, aber er ist leicht enttäuscht als wir es trotzdem probieren. Nach ein paar schönen Wegen durch den Wald, stehen wir auf den Küstenfelsen. Ein toller Blick aufs Meer bietet sich uns. Wir gehen den Weg noch ein Stück weiter und dann müssen wir wieder in den Ort. Die nächsten Wege sind eher Trampelpfade durch den Wald und gehen sehr eng an einer Mauer lang. Die Mauer meistern wir ganz gut, allerdings stehen einige Bäume schon sehr dicht zusammen, was gerade für Prinz eine echte Herausforderung ist. Nach einiger Zeit suchen, finden wir eine kleine Bucht nur für uns. Schwarzer Sand führt ins Wasser, allerdings sinken die Pferde einige cm ein und es bleibt ewig lange flach. Wir machen ein paar Bilder und zeigen den Pferden das Meer. Aufi liebt den schwarzen Sand und schleckt daran rum. Außerdem versuchen beide Pferde das Salzwasser zu trinken und wir müssen es ihnen sehr energisch verbieten.
      Der Rückweg führt etwas am Hafen entlang und dann wieder durch die Stadt. Wir finden immer wieder Parallelwege. Als wir aus dem Ort raus sind, führen Wanderwege den Berg hoch und dann oben entlang bis fast zum Stall. Wir haben nochmal eine tolle Sicht auf den gesamten Golf von Triest.
      Zurück am Stall ist es eher ruhig. Die anderen kommen von ihrem Trekking zurück und wir quatschen kurz. Außerdem gibt es Gnocchi vom Campingkocher. Wir verschwinden sehr schnell im Schlafsack in der Pferdebox da es ja morgen früh rausgeht.
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    • Day 50

      Camping Village Mare Pineta

      June 18, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 30 °C

      Der Camping Village Mare Pineta bei Triest ist ein großer Platz mit allem was man benötigt.

      Er liegt oberhalb der Küste und man hat von hier aus einen tollen Blick auf Triest.

      Um ein paar Tage zu relaxen ist er optimal. Besonders erwähnenswert ist das tolle und sehr saubere Schwimmbad.Read more

    • Day 5

      Triest:Camping & chillen am Privatstrand

      July 13, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 27 °C

      Ciao Italia!🇮🇹

      Wir haben es tatsächlich noch rechtzeitig zu unserem nächsten Campingplatz „Camping Agrituristico Carso“ geschafft und die kleine italienische Inhaberin hat uns eigenhändig mit dem Fahrrad zu unserem Stellplatz geführt. Sweet! Genau wie der Campingplatz: jede Partei hat einen eigenen, ziemlich großen Abschnitt in einem kleinen Wald 🌳🌳🌳

      Leider ist die Erkältung jetzt auf Doreen übergesprungen 🙈 und so fielen wir nach dem Aufbau erschöpft ins Zelt.
      Und dann kam nachts ein großes Gewitter. Crazy, wie laut der Wind sein kann. Noch lauter, als die nahegelegene Bahntrasse 🤷‍♀️Aber nachdem wir alles sicher festgemacht und verstaut hatten, ist gar nichts schlimmes passiert und wir haben einfach weitergeschlafen 😉

      Den nächsten Morgen sind wir ganz gemütlich angegangen- inkl. chillen in der Hängematte 😍, bevor wir mit Horsti auf Erkundungstour gefahren sind.

      Und dann war da einfach das MEER! 🥳 Und direkt an der Strandpromenade ein kleiner Kiosk mit einer bezaubernden Bedienung. Dort gabs für Doreen den allerersten, echten, italienischen Latte Macchiato und für uns beide jeweils ein leckeres Panini😋 mit Blick aufs Wasser! Mega!

      Anschließend standen mal wieder mehrere Möglichkeiten, was wir machen könnten, zur Auswahl: 1.Triest anschauen
      2zurück auf den Zeltplatz zum entspannen (Erkältung auskurieren) oder
      3.zum Strand.
      Ersteres wurde abgewählt, also machten wir uns auf den Weg zum Strand. Aber wo sollte der sein? Die Bundesstraße direkt an der Küste entlang zeigte nur steile Klippen. Von einem Strand nichts zu sehen… hmmm… na dann doch erstmal zum Supermarkt und ein paar Kleinigkeiten als Proviant einkaufen. Nicht, dass uns der Hunger packt und es ist nichts da 😉#hangry

      Auf dem Weg blinkte uns dann von rechts eine Eisdiele ganz verführerisch an- da konnten wir natürlich nicht widerstehen 😎 Boah soooo köstlich!!! Danke Italien für so leckeres Eis! - wird sicher nicht das letzte gewesen sein! 😉

      Also wo war jetzt dieser Strand???
      Google Maps sagte, dass es einen gibt. Na dann- neuer Versuch! Und Maps sollte recht behalten- da war ein Strand, allerdings ein PRIVATstrand 😅

      ➡️35€ später konnten wir uns auf den bequemen Liegen in einer kleinen, fast leeren Bucht häuslich einrichten und den ersten Cocktail am Meer schlürfen! 🍹
      Man gönnt sich ja sonst nichts 😉

      Den Rest des Nachmittags verbrachten wir dann lesend, schwimmend (im kristallklaren Meerwasser), Kunst machend (in meinem Art Journal), spielend und Kaltgetränke schlürfend bis sich die Sonne langsam neigte und der Hunger mal wieder anklopfte.

      Auf dem Rückweg entdeckten wir ein Restaurant, das uns die Campingplatz-Mama empfohlen hatte, wo wir uns Lasagne und Spaghetti bestellten.

      Und dann freuten wir uns auch wieder zu unserem Idyll im Wald zurückzukehren, um den Tag mit Reisetagebuch und Blog schreiben ausklingen zu lassen- im Schein unserer Lichterkette. (Die muss man als Camper auf jeden Fall haben, wurde uns gesagt 😉)

      Na dann, buena notte! ✨
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    You might also know this place by the following names:

    Duino Aurisina

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