Italy
Fluminimaggiore

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Travelers at this place
    • Day 14

      Sightseeing in Nebida und Porto Flavia

      August 15, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach einer angenehmen Nacht und Frühstück wollen wir weiter. Unser Nachbar bastelt schon wieder an der Reparatur des Kühlschranks und wie wir dann anfangs Nachmittag erfahren haben, hats auch geklappt. Er konnte das System mit einem Draht wieder gängig machen….

      Unser Ziel heute…1. Tag, Wäsche waschen in Portoscuso in einer Wäscherei. Wir sind erstaunt wie schnell das geht. 1 Euro für Waschmittel, 4 Euro für die Waschmaschine. Waschdauer 35 Minuten und 15 Min. noch für den Tumbler. Daneben ist gleich ein Restaurant mit 2 Tischchen. Getränke bekommen wir keine, sie öffnen erst um 12 Uhr aber hinsetzen dürfen wir uns und auf die Wäsche warten. Danach WC entsorgen und weiter gehts.

      Wir steuern Nebida an. Es ist ein Bergarbeiterdorf. Eine Aussichtsplattform gewährt grandiose Ausblicke: nach Süden bis nach Portoscuso (die Wäscherei kann man aber nicht erkennen 🤨, und bei klarem Wetter bis zur Isola San Pietro, nach Norden bis zum charakteristischen Zuckberbrot, dem imposanten Pan die Zuccero. Diese Aussicht hier ist grandios, die Farben des Meeres schöner als auf jeder Postkarte. Hier gibt es einen Rundgang…sicher 100 oder noch mehr Treppen runter zur Laveria Lamarmora. Wie ein Edelstein liegt sie dort unten am Hang. Gewaschen wurden dort nur Mineralien.

      https://www.sardegnaturismo.it/de/entdecken/ber…

      Nun krakseln wir alles wieder hoch, nein nicht die Treppen, alles auf einem schönen steilen Wanderweg….dann die letzten 20 Höhenmeter auf allen 4en, zumindest ich. Das ist eigentlich kein offizieller Weg mehr, man müsste einen ziemlichen Umweg gehen und das wollen wir nicht…zuminest eine Person von uns…also wird gekrakselt und mit den Sandalen ist der halt nicht so perfekt…aber ihr kennt ja Noldi…da gibts kein zurück. Na ja, auch ich bin angekommen und zur Belohnung gibts ein Cola mit bester Aussicht ♥️. Noldi hats überlebt und ich auch..schon mal gut…nein so gefährlich war es dann doch nicht aber steil wars schon und ich mit meiner Höhenangst hätte ihm gerne auf halbem Weg den Hals umgedreht.

      Weiter gehts zum Porto Flavia. Schnell wird klar, parkieren wird hier nichts. Also, Strasse wieder hoch und einen Platz suchen, Bike’s satteln und wieder runter. Langsam wirds heiss und angekommen, wird uns auch klar, wir hätten besser rechechieren sollen. Hier gibts nur geführte Touren und die nächste auf italienisch ist in 1 Stunde oder in 2 Std. auf Englisch….nö, um zu warten ist es zu heiss. Darum von uns hier nur Bilder aus dem Internet…..nö, müsst ihr selber googeln, denn diese laden sich nicht hoch.

      https://www.sardegnaturismo.it/de/entdecken/ber…

      Dann wurde uns Buggaru empfohlen. Schönes Städtchen, wiederum mit schönem Strand. Stellplatz soll es geben, terrassiert…wir können aus einer Baustelle nichts finden ausser einen grossen Parkplatz für Wohnmobile, der aber ausgebucht ist. Na ja, wir haben Klimaanlage im Sprinter….am nächsten Strand werden wir fündig. Dieser Parkplatz ist auf Schotter und mal nicht so staubig. Für diese Nacht reichts. Und auch hier, die Aussicht grandios. (letzte Bilder).

      Und nein, mir verleidet dieses Blau nicht…🙉…ich hätte noch dutzende Fotos mehr, denn bei diesen Farben kriege ich den Finger nicht weg vom Auslöser 🤪.

      Viel passiert heute nicht mehr. Wir springen noch ins kalte kühl, denn man schwitzt ständig und das Meer ist wieder einmal mehr einfach fänemänal…sorry für evtl. Schreibfehler aber dieses Wort brauche ich nicht viel. Wir duschen noch im Sprinti und gehen Essen. Für mich ist das immer etwas schwierig, es ist alles meerlastig und das ist nicht mein Ding. Das einige was ich hier heute in diesem Nobelschuppen bestellen konnte, war Ravioli mit Tomate und Ricotta…Noldi Spagetthi mit Muscheln und solchem Zeugs…ich hab sogar probiert von seinen Spagetthi…boa….nicht mein Ding..hätte ich keinen Anstand wäre alles wieder vorne raus…..🥹. Ich versuchs ja, aber sorry es geht nicht runter….also….gute Nacht und bis Morgen….wir haben wieder ein geiles Programm.
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    • Day 26

      Archäologische Wanderung

      May 6, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Gefahrene Strecke: 77 km
      Wir haben also am Parkplatz der Grotta su Mannau übernachtet. In der Früh bekamen wir überraschenden Besuch von einer Ziegenherde.
      Die Grotte haben wir aber nicht besucht
      Dennoch haben wir die notwendigen Infos über diese Grotte eingeholt. Einen Besuch haben wir uns erspart, weil wir hier schon 2 Grotten besucht haben.
      Wasser, Stein und Zeit – diese drei Elemente braucht eine Grotte, um zu wachsen. Die Grotte Su Mannau in Fluminimaggiore ist eine der schönsten und größten Grotten in ganz Sardinien – und mit ihren permanent 16 Grad eines der angenehmen Ausflugsziele auf der Insel speziell im Sommer.
      Su Mannau ist immer noch dabei, sich zu entwickeln. Während andere Grotten bereits fossil werden und sich wegen der klimatischen Veränderungen in einer Art Stillstand befinden.

      Die Grotte also nicht, dafür aber doch eine archäologische Wanderung durch das Antas- und Mannau Tal. Von Archäologie ist aber bei dieser Wanderung nicht allzu viel zu sehen. Nur der Ruinenkomplex des Tempio von Antas und die Überreste einer Nuraghensiedlung.
      Die Tour heute ist recht gemütlich und dauert knappe 3 Stunden. Der Weg ist zwar gut markiert, aber auch die Markierungen lassen viele Möglichkeiten offen. Thomas hat sich aber die tolle tschechische App heruntergeladen (mapy.cz), die uns schon gleich beim ersten Mal gute Dienste geleistet hat.

      Am Abend fahren wir dann weiter nach Baradilli. Dort gibt es eine kostenlose Area Sosta Camper, mit Strom, Wasser, Ver- und Entsorgungsmöglichkeit und warmer Dusche.
      Baradilli hat noch etwas ganz besonders: Es ist die kleinste Gemeinde Sardiniens mit 77 Einwohnern. Aber 3 Pizzerie/Restaurants. Eine Pizzeria haben wir heute besucht: Sa scolla. Der Besitzer hatte die Idee, in der größten (Cagliari) und kleinsten Gemeinde Sardiniens ein Lokal zu eröffnen. Und siehe da: Das Lokal ist riesig, hat sicher 70 Plätze und wurde im Laufe des Abends tatsächlich voll.
      Wirklich gute Pizza und guter Wein.
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    • Day 20

      Rio Piscinas und Fahrt nach Portixeddu

      October 21, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute machen wir eine kleine interessante Wanderung am verseuchten Rio Piscinas entlang, gehen baden und fahren Nachmittags zurück über die Berge nach Guspini und weiter durch schöne Landschaft über Arbus hinab nach Portixeddu wo ein phantastischer kilometerlanger Strand auf uns wartet.
      Auf der anderen Seite des Ortes an der spektakulären Felsküste entlang gibt es auch noch zwei tolle etwas steinige Strände die nur durch eine kleine Wanderung zu erreichen sind.
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    • Day 71

      Passepartout på 4×4 tur!

      November 7, 2022 in Italy ⋅ 🌙 18 °C

      Passepartout plejer jo at få lov at fortælle en enkelt dag, og det gør han også i år:

      Ja, det var da en dag lidt ud over det sædvanlige for mig i dag! Det startede fint nok i morges, med at vi kørte videre af kystvejen mod syd. Her på Sardinien har signalet til internettet vist ikke været så godt på det sidste, og det var nok mit held. For Birgitte havde ikke rigtig fået læst og kigget på de næste parkeringspladser i app’en Park4night, for så havde vi nok ikke fået lov at køre denne vej. Og Jacky havde godt nok sagt, at det så ud som om vejen ikke fortsatte, på det der gamle papirkort de har, men det havde Birgitte ikke rigtig lyttet til! Og de havde heller ikke rigtig kunne kigge på Googles map.

      Så vi kørte afsted på en fin asfaltvej, og skiltene var kun på italiensk, og ikke særlig tydelige, så lige pludselig var vejen blevet til en lille jordvej, med en del huller i. Men det har jeg jo klaret før, så vi fortsatte! Da det så begyndte også at gå lidt op og ned, kunne jeg godt høre, at de blev lidt betænkelige, men lige pludselig var der et stort vandhul midt på vejen, og det kom vi da fint igennem! (Det var ikke så dybt). Jeg syntes jo, det var spændende, men vi vidste jo heller ikke, om det var overstået, eller det blev endnu mere udfordrende? Der kom et par gange mere, hvor Jacky måtte ud og se vejen an, så han lige kunne fortælle mig, hvordan jeg skulle tage hullerne og stigningerne, men så var det værste overstået, og vi kom ud på en anden men mere trafikeret jordvej, og derfra videre til klitområdet Piscinas!

      Her kunne jeg så ryste sandet af mig, og snakke lidt med de andre autocampere der holdt ved stranden, men som alle var kommet af den “direkte” vej fra Ingurtosu, og ikke havde kørt gennem vand som mig! Jeg var i hvert fald lidt stolt af mig selv i dag, og jeg har også hørt, at Birgitte har sagt, at jeg rigtig har levet op til mit navn i dag, og at fra nu af skal vi altid have en lille skovl med, ligesom alle de der “off-roadere” kører rundt og blærer sig med, men som også vil kunne bruges, hvis det kommer sne! Og det synes jeg er en fin ide!

      Nå, men ved stranden ved de der berømte sandklitter, var de så ude og gå og bestige toppen af vandreklitten, og her hørte jeg bagefter, at de havde set en hjort (hind), som jeg ved, der også er indført nogle af her på Sardinien. Foruden sand var her nemlig stadig også noget maki og lidt fyrretræer. Og ellers kørte vi videre lidt ind i landet gennem det her lidt specielle tidligere mineområde, og byerne Fluminimaggiore og Buggerru, og ned til vandet igen, hvor de begge var ude og bade, inden vi så parkerede lige ved stranden med udsigt til endnu en flot solnedgang, og jeg kan derfor fortælle jer, at i dag gik solen ned kl. 17:18 her på Sardiniens øde vestkyst.

      Mange campervan-hilsner. Passepartout
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    • Day 458–459

      Die Suche nach einem Platz 🔎👀

      November 15, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir beschlossen schweren Herzens nach 3 Nächten den wunderschönen Platz zu verlassen. Aber wir wissen, dass bestimmt noch ganz viele tolle Plätze auf uns warten. Die Westküste ist einfach ein Traum. 😍

      Am frühen Nachmittag fuhren wir zum Eurospin einkaufen. Danach ging es wieder zurück auf die Küstenstraße. Wir steuerten einen 4x4 Platz für die Nacht an, als wir die Zufahrt sahen, war aber schnell klar, da braucht man wirklich Allrad. 😅 Der nächste Platz in der Nähe gefiel uns leider nicht.

      Wir schauten uns dort aber noch den atemberaubenden Sonnenuntergang an! 🌅🥰 Der Himmel und die Wolken färbten sich wunderschön rosa, währenddessen wir über die Küstenstraße zum nächsten Platz fuhren. Die Ausblicke waren einfach so, so schön! 🥰

      Der nächste Platz war auch wieder nichts, aber nur 10 Minuten entfernt fanden wir schlussendlich ein Plätzchen. Auf einem offiziellen Stellplatz, der aber ab Anfang November kostenlos ist.

      Wir gingen noch mit Luna eine kleine Runde, kochten noch was zu essen & ließen den Tag ruhig ausklingen.
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    • Day 12

      SP San Nicolo -Bergbau,Serpentinen

      May 4, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

      Tolle Straßen, Ausblicke einer schöner als der andere. So Schrauben wir uns nach einer sehr engen Brücke von einem Kilometer hoch und sehen die Reste des Erzabbau. An einer Steilküste empfängt uns ein herrlicher Terrassen SP und ein super Restaurant. Das Gewitter in der Nacht war ein Traum,wegen der Blitze.Read more

    • Day 25

      Noch eine Bergtour

      May 5, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Von Cantina Ferraris nach Grotta Mannau 65 km
      Heute Früh haben wir die Cantina Ferraris relativ zeitig verlassen, und sind dann Richtung Fluminimaggiore gefahren. Dort in der Nähe soll unsere heutige Bergtour -rund um die Punta Bau Mannu-losgehen. Die Straße zum Ausgangspunkt in einer Parkbucht auf der SP 126 ist extrem kurvenreich und führt über den Passo Bidderdi auf 492m, genau zwischen Arbus und Fluminimaggiore. Eine wunderschöne Strecke und auch hier: Ein Paradies für Motorradfahrer*innen. Autoverkehr gibt's auch hier kaum.
      Die ca. 4 stündige Tour ist durchaus anstrengend, vor allem, weil hier alle Bergpfade zwar gut markiert sind, aber aus losem grobem Geröll bestehen, was vor allem das Bergabgehen äußerst mühsam macht. Aber die wunderbare Landschaft und der Wahnsinns Ausblick sind jeden Schritt wert.
      In dieser Gegend wurde übrigens bis in die 1969 er Jahre recht individueller Bergbau betrieben. Das heißt, es gab viele kleine Bergwerke, in denen Zink, Blei, Kobalt und Nickel abgebaut wurde. Typisch verfallene Bergwerkshäuser zeugen davon.
      Nach unserer Tour fuhren wir die 6 km weiter zur Grotta Mannau, auf deren Parkplatz wir heute übernachten.
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    • Day 23

      Von Masua nach Villamassargia

      May 3, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Gefahrene Strecke: 42km

      Heute gings wieder einmal ein bisschen weg vom Meer. Zunächst nach Iglesias: Einkaufen in der Markthalle, Frühstücken in einer Bar im Zentrum. Da verfolge ich ein Gespräch, in dem ein offenbar einheimischer Radfahrer über die Grotta San Giovanni schwärmt, durch die er angeblich mit dem Rad gefahren ist. Seine Erzählungen machen mich neugierig und ich lasse mich von der Begeisterung anstecken. Nachdem es bis dorthin nicht weit ist und wir auch keinen Umweg fahren müssen, beschließen wir, trotz Grottenskepsis, dorthin zu fahren. Vorher aber muss noch Großeinkauf getätigt werden, da es in der Markthalle nur Brot und Obst und Gemüse gab.
      Danach also zur Grotta San Giovanni, die zur Gemeinde Domusnovas gehört.
      Die Höhle von San Giovanni mit ihrer 860 Meter langen Binnenstraße wird als die längste befahrbare Höhle der Welt eingestuft, der einzige Fall in Italien und einer der drei Fälle der Welt. Bis 1999 war die Höhle sogar für den Autoverkehr offen.
      Eintritt in die Höhle kostet 10 € bzw. 6,50 €, das ist unser Sondertarif. Fazit: Kann man sich anschauen, muss man aber nicht.
      Ein deutsches Paar in unserem Alter will sich auch diese Grotte anschauen, braucht aber sprachliche Unterstützung meinerseits, was sich dann, im Laufe der Besichtigung zu einem netten Gespräch entwickelt hat.
      Dann fahren wir zu unserem heutigen Stellplatz in Villamassargia. Ein wunderschöner Platz bei einem BioBetrieb im Rahmen eines Projektes " Donne agricoltrici". Wir stehen zwischen Olivenbäumen und der Platz bietet jegliche Infrastuktur für Camper um 29 Euro plus 2 Euro Dusche.
      Risotto al Nero di seppia (homemade) schließt den Tag ab.
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    • Day 7

      Buggerru

      April 11, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Schon um kurz nach 9 fahre ich ab. Ich bleibe auf der Hauptstrasse und fahre auf einer breiten Hochebene. Ginster ist weit verbreitet auf der Insel, man erkennt es an den gelben Tupfer in der Landschaft, jetzt wo er in voller Blüte steht und verströmt einen schweren süsslichen Duft. Eine Nebenstrasse führt auf einen Stausee zu, zunächst geteert, dann hoppelige Steinpiste, Feldweg dann nur noch Pfad, aber ich mache mir keine grossen Gedanken, immerhin gibt es Beschilderung als Radweg. Am Stausee angekommen habe ich plötzlich einen super Radweg vor mir, sicherlich eine Bahntrasse, die mich zurück auf die Hauptstrasse bringt. Kurz vor der Stadt Iglesias biege ich wieder auf eine Nebenstrasse die zum Strand führt und dann direkt in die Berge hinein. Den hübschen Ort Nebida auf 200 müN erreiche ich noch mühelos, bis Masua geht es ohne Steigung noch 3 km weiter, aber dann sehe ich ein Hinweisschild mit 13% Steigung auf 2 km, das ist mir dann doch zu viel und ich schiebe hoch. Es schließt sich eine rasante Abfahrt durch ein kleines Tal an und es geht leider nochmal über einen Bergrücken und wieder hinab ans Meer nach Buggerru.Read more

    • Day 8

      Tempel von Antas

      March 20 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir besichtigten heute zum ersten mal eine der vielen Ausgrabungsstätten. Für 4€ konnten wir durch ein sehr weitläufiges Areal spazieren. Der Tempel war dabei natürlich das beeindruckendste. Auf den Weg zu einem alten römischen Steinbruch haben wir uns glatt verlaufen und brauchten deswegen um ein gutes Stück länger. Die Steinbrüche sind ehrlich gesagt eher weniger spannend, da man nur paar Felsen besichtigen kann- Kletterer würden eine tolle Boulderwand darin erkennen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Fluminimaggiore

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