Italy
Fox e Sali-Monte Agumu

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Travelers at this place
    • Day 16–19

      Flumendosa und die Hausarbeit

      September 28 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir lassen uns Zeit, ist ja seit kurzem unser Leitspruch, drei Nächte bleiben wir. Der Campingplatz ist gut. Das Meer ist einen Katzensprung entfernt, fein.
      Die Tage sind gefüllt mit Hausarbeit und Planung. Wäsche wird gewaschen und die Ostküste ins Visir genommen. Wir haben den richtigen Weg noch nicht gefunden. Die Costa Rei ist immer noch gut besucht, jeder will an die Königsküste.
      Der Nachmittag ist für Entspannung reserviert. Am Sonntag radeln wir die tolle Küstenroute entlang, vorbei am Torre di Cala d'Ostia Richtung Porto di Cala Verde. Leider gibt es keine Einkehr für uns. Es ist eine private Marina.
      Zurück an schönem Bergpanorama vobei mit neugierigen Pferden. Und am Platz gibt es endlich einen Cappuccino!
      Am Montagnachmittag wird das Bündel geschnürt, es geht an den feinen Sandstrand. Das Meer ist herrlich warm, Fräulein Lotte mag aber die leichte Brandung nicht, lediglich ihre Pfoten benetzt sie. Dafür hat sie den Strandstuhl für sich entdeckt, schade Micha:)
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    • Day 16–19

      Camping Village Flumendosa

      September 28 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Na das ging schon mal in die Hose, wir wollen früh los. Eine Wanderung im WWF Naturpark Monte Arcosu steht auf dem Zettel. Aber der Abend war gemütlich und lang. So haben wir verpennt. Egal, die Thüringer sagen, ihr habt doch Zeit und so ist es ab jetzt unser Leitspruch!
      So starten wir zwar verspätet, aber voller Elan in den Tag.
      Bis zum Naturpark fahren wir 1,5 h. Die Fahrt verläuft gut, frische Brötchen werden unterwegs eingesammelt. Die letzten drei Kilometer sind Schotterpiste. Okay, also langsam und mit bedacht fahren. Der Weg wird immer enger und holpriger. Die Äste der Sträucher kratzen quitschend am Womo. Noch 800 Meter, wir schauen uns an, ne hier können wir nicht weiter! Wenn wir unseren Wagen wieder heile nach Hause bringen wollen, müssen wir zurück!
      Wenden geht nicht, also vorsichtig rückwärts. Nach geraumer Zeit erreichen wir eine kleine Wendemöglichkeit. Puh, wir sind geschafft von diesem Abenteuer.
      Als wir endlich wieder eine feste Straße unter den Rädern haben, machen wir Pause. Plan B muss her. Eine andere Zufahrt gibt es nicht. Somit wird heute nicht gewandert.
      Wir fahren nach San Sperate. Dieser Ort stand eh auf unserer Liste.
      Hier lebte und wirkte der Bildhauer Pinuccio Sciola. Er hat seiner Zeit die singenden Steine geschaffen. Diese werden bei einer Führung zum klingen gebracht. Es ist ein beeindruckendes Erlebnis!
      Und wie es der Zufall will treffen wir hier Stefan und Britta. Die Beiden hatten ihre Pläne ebenfalls über den Haufen geworfen.
      Abermals trennen sich unsere Wege. Wir haben für drei Nächte einen Platz auf dem Camping Village Flumendosa gebucht. 30 Meter vom Meer entfernt, ein wunderbarer Sandstrand, was wollen wir mehr.
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    • Day 33

      Wilde Nacht...

      October 23, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

      ...in Torre Chia übernachteten wir WILD (das wollte ich schon seit 5 Wochen🤪🤪)
      Im der Nähe vom Strand.
      Inzwischen sind wir vor Pula auf einem Camping, wildes Meer und eine coole Velofahrt nach PULA.

    • Day 7

      Neues "Basis Lager" im Süden

      October 1, 2020 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir haben uns viel Zeit genommen, um ein neues "Basis Lager" im Süden zu finden. Und wir sind wieder auf einem Campingplatz gelandet. Der Bungalow ist unglaublich cool. Wohnküche, 2 x Schlafzimmer, 2 x WC mit je Dusche. Wir haben fast so viel Platz wie Zuhause. Kosten: 70 €/Tag incl. allem. Mit Blick auf das Meer. Es sind ca. 150m bis zum Sandstrand. 🌻R&CRead more

    • Day 3

      La giornata fantastica

      September 6, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Routenwahl, welche immer 5 Minuten vor Abfahrt entschieden wird, war heute wieder (wie der Titel schon sagt) „fantastico“. Jede Menge kehren in den Bergen.

      In San Sperate machten wie nen kleinen Spaziergang mit Espresso.
      Dort sind wir dann im kleinen Theater, bei der Lukas eine Aufführung für mich gemacht hatte, auf einen kleinen dicken Jungen auf dem Fahrrad getroffen. Er wollte einfach nicht verstehen, dass wir kein italienisch können - egal in welcher Sprache wir es ihm versuchten zu vermitteln.
      Ob „Non capito, no italiano, no hablo, solo tedesco“ oder einfachem Schulterzucken. Der Zwerg hat immer weiter mit uns gesprochen.

      In der Nähe von San Sperate einem kleinen Künstlerdorf gibt es den "giardino fantastico".
      Der Künstler hat sich die Frage gestellt "il mistero, cosè il mistero?" Und die Antwort darauf ist eigentlich einfach. Fantasie.
      Zumindest laut den Worten des alten Mannes, der uns die Kunstwerke in italienisch erklärt hatte.
      Macht euch einfach selber ein Bild.
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    • Day 12

      Panorama Küste bis Pula

      July 5, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir haben die Cala Sapone heute morgen sehr früh verlassen und haben uns die Stadt Sant’ Antioco angeschaut, Kaffee getrunken und uns mit frischem Brot und Wurst eingedeckt. Das Städchen ist morgens um 9:00 noch etwas verschlafen, aber gemütlich. Die ersten Geschäftsleute öffnen kurz nach 9:00Uhr, die ersten Nonnas kaufen die ersten Zutaten fürs Mittagessen ein.

      Nach dem Frühstück geniessen wir die märchenhaften Aussichten auf der Panorama-Küstenstrasse zwischen Teulada, Chia und Pula. Auf dem Camping Flumendosa, kurz vor Pula reservieren wir uns ein einigermassen schattiges Plätzchen unter Eukalyptusbäumen - fahren dann aber zum Tanken und Essen weiter nach Pula.

      Tankstellen Odyssee:
      Die erste Tanke war so voll, dass wir uns entschliessen einfach zur nächsten weiter zu fahren - die 2. ist verbarrikadiert, die 3. und 4. sind nicht besetzt aber der Bankkartenautomat funktionniert auch nicht. 😡😡

      Nach sehr leckerem Essen im Ristorante Blu Moon auf dem Capo di Pula, haben wir dann auf dem Rückweg zum Campingplatz endlich eine teure aber offene Tankstelle gefunden.

      Wir installieren uns auf dem Campingplatz, welcher aus einem Teil Hütten im vorderen Bereich und schattigen Camper und Zeltplätzen im hinteren Bereich besteht. Auch mit von der Partie sind hier 2 Gärtner, die schon den ganzen Tag an 3 Haufen Blättern kehren und ein Platz-Johnny der im Minutentakt im Elektromobil oder im Jeep über den Platz fegt 🙈. Der Platz ist noch relativ leer, doch das kann sich Morgen noch ändern.

      Mal sehen wie lange das hier mit uns gut geht :)
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    • Day 8

      Tag 8: Flumendosa

      September 25, 2021 in Italy ⋅ ☁️ 26 °C

      Den heutigen Tag haben wir sehr relaxed begonnen… In aller Ruhe ausgeschlafen (bei 31 Grad im Womo), entspannt gefrühstückt und nach einer ausgiebigen Lese-Session ging es an den Strand.

      Das SUP brauchten wir nicht auspacken, dafür sind die Wellen zu stark. Am Turm links von uns wehte die rote Fahne, rechts eine gelbe. Wir sind trotzdem rein, die Brandung machte auch einen Heidenspaß, allerdings musste man auch aufpassen, nicht in den Schleudergang der Wellen zu geraten - dabei waren wir vielleicht max. 20 Meter vom Ufer entfernt!

      Heute Abend ging es dann in das Ortoristaurante - und wir wurden nicht enttäuscht!!! Ein toller Garten mit Olivenbäumen, Rosmarinhecken und diversen anderen Pflanzen schaffte ein tolles Ambiente, dazu leckere Gerichte und eine gelungene Wein-Empfehlung rundeten unser Bergfest ab.

      Morgen geht es dann langsam wieder Richtung Norden, aber auch das wird wieder eine kurze Etappe…
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    • Day 7

      Tag 7: Sant‘Antioco -> Flumendosa

      September 24, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Eigentlich wollten wir ja drei Nächte auf Sant‘Antioco bleiben. Allerdings war der Platz nicht so, wie erwartet, dazu war der starke Wind auch nicht so toll. Aber das hätte als Grund nicht gelangt. Aber von morgens an wurden alle Hecken, die als Begrenzungen der Parzellen dienten, mit einer 2-Takt-Heckenschere geschnitten. Das bedeutete als nicht nur Lärm, sondern auch die ganze Zeit Abgas-Aroma.

      Auf unsere Frage, warum man mit solchen Arbeiten nicht bis Montag wartet, wenn der Campingplatz seine Saison beendet hat, gab es keine Antwort…

      Also haben wir gegen 16:00 Uhr kurz mit der Rezeption verhandelt, alles abgebaut und haben den Platz verlassen. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass wir für alle drei Nächte das Geld zurückerhalten haben!

      Dementsprechend kurz war unsere Etappe, knappe 90 Kilometer. Jetzt stehen wir auf einem Platz unter Eukalyptusbäumen, bei dem wir auch mal wieder unseren ACSI-Rabatt ausnützen können.

      Eigentlich war dann noch unser Plan, in der Nähe des Platzes Essen zu gehen, da das Restaurant sehr gute Bewertungen hat, aber natürlich war es ausgebucht… Morgen ist aber auch noch ein Tag…

      Also den Grill anwerfen und dazu Nudelsalat… Von wegen - beim Anschließen des Grills an die zweite Gasflasche im Womo zischte das Gas vor dem Druckminderer fröhlich ins Freie… Da wir aber weder das Womo, noch den Campingplatz abfackeln wollten und auch nicht unbedingt Steaks in der Pfanne im Womo brutzeln mochten, blieb es bei Nudelsalat und sardischer Salami. War aber auch sehr lecker…

      Gab es noch eine Feststellung? Ja! Es gibt hier Mücken! Und das in einer Häufigkeit, dass wir auch noch in Skandinavien sein könnten - von dem Eukalyptus und den Temperaturen mal abgesehen…
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    • Day 182

      182. Nacht & Cagliari

      September 3, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

      Silja gung heute an den Strand eine kleine Sport Session machen.

      Simon genoss unterdessen ein Kaffee und hört weiter seine Podcasts, welche er begonnen hat zu hören.
      Eine Italienerin, welche mit ihrem Hund spazieren war unterbeach jedoch den Podcast. Sie Fragte Simon ob er das stark Tamelnde Segelbot auch gesehen hätte und wisse ob da vielleicht etwas nicht stimmte. Diea natürlich alles mit ein paar brocken Italienisch, Englisch, Händisch und Füssisch.
      Sie ging daraufhin in das nahegelegene Restaurant und machte von da aus ein Telefon und das Segelschiff zu melden.
      Bis wir 2-3 Stunden später den Stellplatz verliesen war auf jedenfall noch nichts zu sehen. Das komische am Schiff war dass es immer weiter gegen den Strand trieb und zuemlich herrenlos ausschaute.

      Unser Weg führte uns danach weiter an der Küste entlang.
      Abgesehen vom Teilweise heftigen Regen war die es eine schöne Strasse.
      Wir wollten theoretisch noch am Strand der Costa Rei einen halt machen. Diesen cancelten wir kurzerhand, da der Regen stärker wurde und uns der Ort nicht zusagte.

      Da wir noch einkaufen mussten und in eine Carefour wollten, steuerten wir in Cagliari solch einen an. Dieser war sehr gross und hatte ziemlich viele Produkte.
      Nach dem einkaufen gingen wir seit längerem wieder einmal in das Restaurant mit dem grossen M. Da uns der grosse Parkplatz vor dem Center nicht gerade sicher vorkam, nahmen wir das Essen mit und assen in Gwendolin.

      Nach der Stärkung ging es noch weiter in den Decathlon neue Wanderhosen für Simon kaufen.
      Zum Glück hatte dieser genau die selben Hosen wie Simon schon einmal kaufte und für gut befand.
      Ab jetzt heisst es jedes Mal die Reißverschlüsse der Hose zu schließen bevor diese in die Wäsche kommen. 😄

      Cagliari hatten wir im Driveby Turismus angeschaut. Es hatte uns auch nicht gross gereizt einen Parkplatz zu sichen und in der Stadt auf Erkundungstour zu gehen.

      So führte uns der Weg noch etwas weiter in den Westen an einen Parkplatz, welcher direkt am Meer lag.
      Hier trafen wir auf ein französisches Pärchen, mit welchen wir uns noch ein wenig unterhielten.

      Man glaubt es kaum, diese Nacht ist erst unsere 2. in welcher wir auf Sardinien frei Stehen. 🙈

      Sardinien ist von den Stränden und dem Wasser ein Traum.
      Aber der Müll, es ist unglaublich wie viel Müll herumliegt. Dies zerstört für uns das gesamte Ambiente.
      Wir hatten bisher noch nie ein Land in Europa, welches soooo respektlos mit dem Abfall umging. In den Campings wird zwar das Abfall trennen sehr gut gemacht, sogar besser als in der Schweiz. Aber sobald wir näher an einen Ort kommen häuft sich der Abfall am Straßenrand.

      Hier könnte sich Sardinien definitiv 10 scheiben von den Kanaren abschneiden.
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    You might also know this place by the following names:

    Fox e Sali-Monte Agumu, Q18448292

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