Italy
Glurns

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Travelers at this place
    • Day 2

      Day1: Davos 》Glurns

      June 30, 2023 in Italy ⋅ 🌧 16 °C

      Bei perfektem Velowetter startete ich von Davos Richtung Südtirol ☀️ Der erwartete Regen blieb vorerst aus, und so war der Aufstieg auf den Flüelapass kein Problem. Leichter Regen setzte erst nach der tollen Abfahrt in Zernez kurz ein. Von dort nahm ich den langen Anstieg auf den Ofenpass in Angriff. Da schon einige Höhenmeter in den Beinen, war die letzte Steigung vor der Passhöhe ziemlich happig und musste mit Rösti Bratwurst belohnt werden.
      Danach gings noch 35km bergab bis nach Glurns, ein mittelalterliches Städtchen von einer Stadtmauer umgeben.
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    • Day 8

      Auf nach Hannover

      August 26, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einem wunderschönen Urlaub mussten wir heute leider dann den 2. Teil der Heimreise antreten.

      Nach einem ausgiebigen Frühstück in Stilfs machten wir uns auf den Weg nach Hannover.

      Trotz Umfahrung von Stau (über einen neuen Pass) Stau und Starkregens, sind wir relativ fix und sicher in Hannover angekommenRead more

    • Day 8

      Übernachtung in Glurns

      October 28, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 3 °C

      Kurz bevor wir wieder in die Schweiz kommen legen wir noch einen Übernachtungsstopp in Glurns ein.

      Nachts etwas Regen, dafür strahlende Sonne zum Frühstück.

      Es hat in den Bergen schon geschneit.

      Bei der Fahrt durch den Ort sind wir beeindruckt, so nett und gemütlich.
      Wir merken uns, nächstes Mal mehr Zeit für Glurns einplanen und zum Camping im Park
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    • Day 1

      Passo di Stelvio leider gesperrt!!

      September 7, 2019 in Italy ⋅ ☁️ 7 °C

      Können unser heutiges Ziel und Quartier in Bormio leider nicht laut geplanter Strecke erreichen. Somit ist es nicht möglich die Aufgabenstellung zu erfüllen. Wird noch eine lange Fahrt heute😖🤪

    • Day 2

      Kaiserwetter in Sulden

      March 25 in Italy ⋅ ☀️ -3 °C

      Die Nacht war ziemlich kurz und mit Hundespaziergängen unterbrochen. India hatte den Abend zuvor die komplette Packung von Helenas Hustenbonbons gefressen und es kam, wie es auf der Rückseite geschrieben steht: "wirkt abführend bei übermäßigen Verzehr".

      Marcus war wieder als erster auf den Beinen und war mit India und Rio eine kleine Morgenrunde. Danach ging es zum Frühstück.

      Gestärkt entschieden Marcus und ich, dass wir mit den Hunden zum Laufen in die anliegenden Apfelplantagen gehen. Indi liebte es und rannte ausgelassen und überglücklich durch die Wiesen.

      Mit dem Auto fuhren wir nach Sulden. Zunächst liehen wir Ski und Skischuhe für die Mädels aus und gleichzeitig erstanden wir einen Skihelm für mich. Ab jetzt bin ich also auch mit Kopfschutz unterwegs.

      Anschließend ging es zur Liftstation. Wir kauften Halbtagespässe, da es bereits 12:00 Uhr war. Mit einer Gondelbahn ging es auf 2600 Höhenmeter. Es war ein Traumwetter mit Traumpisten - Sonne, blauer, wolkenloser Himmel und gut präparierter Schnee auf autobahngleichen Skipisten.

      Wir fuhren zwei Abfahrten und dann kehrten wir in eine Skihütte zur Mittagspause ein. Welch Überraschung, es gab Nudeln für alle.

      Gesättigt ging es weiter, wobei Helena entschied, alleine die Pisten unsicher zu machen. Marcus, Johanna und ich fuhren hingegen die lange Abfahrt bis ins Tal. Wir steigerten uns dabei von Blau über Rot bis zum letzten schwarzen Teil - dem Kanonenrohr. Zwischendurch trafen wir Helena an der Liftstation 'Kanzel' und von dort ging es über Autobahnpisten auf die Nordseite. Jedoch war die Sonneneinstrahlung auf dieser Hangseite enorm und somit waren die Pisten sehr aufgeweicht. Johanna und ich hatten Schwierigkeiten mit dem sulzigen Schnee, was dann auch in mehreren Stürzen endete. Ich fiel dabei so blöd, dass ich Kopfschmerzen und Übelkeit verspürte und damit den Skitag gegen 15:30 Uhr für beendet erklärte. Wir fuhren noch die letzte Abfahrt - auch eine schwarze Piste - bis zur Talstation und fuhren dann zurück ins Hotel.

      Die Hunde waren lieb gewesen und wurden mit einer schönen Hunderunde um die Stadtmauer von Glurns belohnt.

      Da ich immer noch Kopfschmerzen hatte, legte ich mich hin und Marcus ging mit den Mädels in den Wellnessbereich. Da zurzeit kaum Gäste im Hotel sind, hatten die drei den gesamten Wellnessbereich für sich alleine. Im Jacuzzi hatte sie einen herrlichen Ausblick über Glurns und entspannten im Ruhebereich.

      Gut erholt ging es zum Abendessen, danach noch eine kleine Runde mit den Vierbeinern und anschließend ins Bett.
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    • Day 2

      der nördliche Etschtalradweg

      May 5 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir verbringen eine sehr angenehme Nacht auf unserem Übernachtungsplatz. Am Morgen begrüßt uns ein Bergpanorama mit Schafen und blauem Himmel. Nach einem kurzen Besuch in dem sehr gepflegten Sanitär, gibt es ein kleines Frühstück in dem BP Bistro.
      So langsam kommt Urlaubstimmung auf. Nichts treibt uns, also fällt die Entscheidung zu Gunsten des schöneren und mautfreien Weges über den Reschenpass. Nach dem obligatorischen Halt am Zugspitzblick nehmen wir den Abzweig nach Imst, durchqueren Landeck und rollen etwas später auf den direkt hinter der Landesgrenze liegenden Reschensee zu. Doch wir trauen unseren Augen nicht, dem Reschen ist sein See abhanden gekommen. Der Grund, der Reschensee ist derzeit eine riesige Baustelle. Für die Verlegung der Staatsstraße wurde das Wasser abgelassen, damit die Bauarbeiten stattfinden können. Skurrile Aufnahmen erinnern an den Klimawandel, der auch in Europa an vielen Stellen bereits fühlbar wird.
      Die Wetteraussichten für die kommenden Tage sind eher verhalten, der heutige Tag zu schön, um ihn noch länger im Auto zu verbringen, wir entschließen uns spontan für einen Zwischenstopp in Latsch. Den Camping Latsch haben wir schon oft besucht, ein optimaler Ausgangspunkt für den Etschtalradweg. Der Ort liegt mittig zwischen Mals und Meran. Wir teilen die Tour immer in einen nördlichen und eine südliche Etappe und radeln die Strecke jeweils hin und zurück. Die meisten Touristen fahren mit der Bahn nach Mals und pedalieren anschließend die rund 80 km bergab gen Meran.
      Das hätten wir uns vor wenigen Stunden selbst nicht träumen lassen, wir sitzen im Sattel auf einem unserer Lieblingsradwege. Die erste Pause im Marmor-Ort Laasa muss man sich allerdings erst einmal verdienen. 15 km geht es bergauf, zwar wunderschön aber hinter Goldrein teilweise auf Schotter und teils recht steil. Im Café auf dem Badlerhof (auch ein empfehlenswerter Campingplatz) folgt die erste Belohnung. Der weitere Weg führt uns über Prad am Stilfser Joch -auf größtenteils asphaltierten flachen Radwegen- bis Glurns. Nach einer Brotzeit auf dem Marktplatz soll dies unser heutiger Scheitelpunkt sein, nun geht es eigentlich nur noch bergab. Man darf sich jedoch nicht täuschen, im Etschtal muss oft mit thermischen Winden gerechnet werden, die das Tal hinauf wehen, so dass die Abfahrt nicht weniger Zeit in Anspruch nimmt, als die Auffahrt. Der Blick weit, die umliegenden Berge gezuckert, wir saugen all diese Eindrücke dankbar auf. Oftmals führt der Radweg mitten durch die vielen Apfelplantagen, die stellenweise schon wieder bewässert werden. Bevor die Dämmerung uns einholt, erreichen wir den Campingplatz und lassen, nach einer heißen Dusche, bei einem „Strammen Max“ den Abend gemütlich ausklingen. (68 km)
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    • Day 11

      Glurns

      August 8 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

      Ich habe den Standort gewechselt. Vom abgelegenen Pfelders nach Glurns. Von knapp 1600 m Höhe auf 900 m.

      Glurns selbst ist eine sehr winzige, sehr mittelalterliche Stadt. Wunderschön und mit einer vollständig erhaltenen Stadtmauer.

      Abends habe ich dann eine Stadtführung mit einer Nachtwächterin mitgemacht. Das war unglaublich interessant.
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    • Day 8

      Glurns

      July 13 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

      Auf dem Weg nach Hause von (Norge) Trient über Bozen und Meran, machen wir eine Pause in dem netten Städtchen Glurns in Südtirol kurz vor der schweizer Grenze. Hier haben Anna und ich einmal vor ca. 30 Jahren in einem Hotel übernachtet als ich eine Lungenentzündung hatte und unsere beiden Kinder Samuel 1 Jahr und Natascha ein paar Monate alt waren.
      Ein sehr nettes Städtchen mit viel Flair, wir trinken einen Eiskaffee und fahren über den Ofenpass u. Flüelapass nach Davos. Von dort weiter am Wallensee und Zürichsee entlang über Basel, nach Hause, wo wir gegen 20 Uhr ankommen.
      Eine schöne Woche in Südtirol geht zu Ende.
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    • Day 1

      Anreise

      March 24 in Italy ⋅ ☁️ 0 °C

      Am Sonntag hieß es 5:30 Uhr aufstehen. Wir hatten zwar am Abend zuvor schon den Großteil gepackt, trotzdem saßen wir erst 7:55 Uhr im Auto. Und los ging es!

      Gegen 14:00 Uhr machten wir unseren ersten Stopp in Garmisch-Partenkirchen, wie immer bei McDonalds.

      Danach ging es weiter und gegen 15:30 Uhr waren wir am Brenner. Auch diesmal machten wir Halt im Outlet, jedoch war die Ausbeute schlecht. Lediglich Marcus wurde fündig.

      Kurz vor 18:00 Uhr saßen wir wieder im Auto und starteten den letzten Abschnitt. Wir kamen gut voran, ließen Bozen und Meran hinter uns und schlängelten uns die letzten Kilometer die Bergstraße hinauf.

      Drei Kilometer vor dem Ziel: Baustelle! Wir fuhren also die Umleitung, standen aber trotzdem mitten in der Baustelle und nicht vor dem Hotel. Wir schlichen durch die engen Gassen, um am Ende festzustellen, dass wir die Umleitung hätten gar nicht fahren müssen. Das Hotel ist mitten in der Baustelle.

      Wir checkten gegen 20:15 Uhr im Hotel Belvenu ein, brachten die Koffer auf das Zimmer und hatten Glück, dass wir noch ein paar Snacks in der Gaststube 'Zum grünen Baum' bekamen.

      Nach dem Essen ging es aufs Zimmer. Was für eine stinkende Überraschung, Rio hat Durchfall und hat sich natürlich erleichtert. Marcus beseitigt die Sauerei und ich ging mit India und Rio noch eine kleine Abendrunde durch Glurns.

      Anschließend wurden nur noch die Koffer ausgepackt und dann ging es 22:30 Uhr endlich ins Bett.
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    • Day 11

      Städtereise

      March 15, 2018 in Italy ⋅ ❄️ -1 °C

      Heute beschlossen wir nach Schlanderns an einen Wochenmarkt zu gehen und danach gings noch nach Glurns. In eine wunderbare mittelalterlich originalbelassene Stadt. Herrlich schön und wunderbar authentisch!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Glorenza, Glurns, Гларэнца, Глоренца, Գլորենցա, グロレンツァ, Clornum, 格洛伦扎

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