Italy
Mira

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Travelers at this place
    • Day 40

      Fähre

      September 4, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Auf der Fähre finden wir einen guten Platz, auf dem obersten Deck, aber trotzdem sind wir überdacht. Wie genießen die Aussicht durch die Panoramascheibe. Wir lernen Markus und seine Tochter Maja kennen. Der Tag vergeht mit den beiden ganz schnell. Da die Fähre mittlerweile 6 1/2 Stunden Verspätung hat, kostet im Restaurant jedes Menü als Entschädigung nur 6€. Wir gehen mit den beiden noch Abendessen, allerdings verlassen sie dann in Ancona der Fähre. Wir beobachten das Ausladen von oben und gehen dann schlafen. Für uns ist die Verspätungen deutlich ein Vorteil, da wir jetzt erst um 7Uhr in Venedig ankommen und somit die Nacht schlafen können und tagsüber heim fahren können. Als Highlight sehen wir dann noch den Sonnenaufgang über Venedig. Ein schöner Abschluss der Reise!Read more

    • Day 32

      Auf der Fähre ...

      October 1, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

      Die erste Nacht auf der Fähre war etwas unruhig ,da Molly die Geräusche nicht einsortieren könnte und öfters mal die " Knurre" angemacht hat .Morgens dafür ein toller Sonnenaufgang ..der restliche Tag war sehr entspannt : Wetter toll, kaum Wellen , Sonne , genug schöne Plätze zum lesen ,schauen usw...
      Zwischendurch mal kurz ein Unwetter ; da würde ich schon etwas unruhig , da ich ja nun mal so gar nicht SEEFEST bin. Stephan kann darüber nur müde lächeln ...der würde sich auch beim Sturm noch Wohlfühlen... Gott sei Dank war das Unwetter schnell vorbei ...
      Am Morgen in Venedig dann ein letzter wundervoller Sonnenaufgang- mit einer der schönsten auf der Reise ...
      Byebyebye...
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    • Day 6–11

      6.Tag Venedig

      March 21 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Da soll nochmal jemand wegen unseren Straßen in Deutschland meckern..Nach reichlich durchgeschüttel sind wir nun in Venedig angekommen.Campingplatz Fusina gestern schon gebucht.
      Andere kommen an und lassen ihre Sat- Schüssel gleich rumnudeln 🫣 und wir lieber Tisch und Stuhl raus..Käffchen und dann Schiffe gucken.Fahren hier direkt vorbei..Gibt es zwar auch an der Elbe,aber Elbe kann jeder 🤪Read more

    • Day 9

      Venezia

      May 15, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute haben wir den Tag in Venedig verbracht. Mit dem Taxi Boot vom Camp waren es gute 15 Minuten hinüber. Venedig ist wahrhaftig sehr besonders, mit seinen vielen Kanälen, üppigen Farben und sehr freundlichen Einwohnern- und den Gazillion Touristen wie wir es sind. Wir haben uns sogar zu einer Fahrt in der Gondel hinreißen lassen, mit einem Gondolier der 10. Generation. Morgen geht es dann weiter Richtung Süden nach Florenz. Wir werden dann irgendwann später mit der Fähre nach Kroatien übersetzen, und die ursprünglich angedachte Route Kroatien- Albanien wieder aufnehmen.Read more

    • Day 4

      Auf der Olympic Champion

      January 30, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 6 °C

      3.1.2022, in der Olympic Champion auf See, 18.30 Uhr

      Nun sind wir fast da.
      Zwei Stunden noch und wir haben wieder festen Boden unter den Füssen.

      Doch von Anfang an.
      Mit der ausgedruckten Buchungsbestätigung ging es um 8 Uhr morgens an den Schalter von Anek Lines, direkt am Fährhafen. Dort bekam ich dann auch die Tickets und schon ging es in Luise Hymer zum Einchecken.

      Wir standen ganz vorne, in der ganz rechten Spur, von vier und ich dachte. "Oh, cool, ich kann gleich als erste rein fahren."
      Dann hieß es warten und warten und warten.
      Irgendwann wurden die rumstehenden Polizisten aktiv und kontrollierten mit ernster Miene die Pässe und den Zulassungsschein. Ob ich Geld mithabe, wie viel, Zigaretten, Alkohol oder Drogen.

      Komische Frage, aber muss wohl sein.

      Dann hieß es wieder warten.
      Abermals kam ein Polizist und kontrollierte nochmal dasselbe und eine 1/2 Stunde darauf zwei andere nochmal.
      Das kam dann selbst dem Einweiser seltsam vor und er fragte mich lachend, wie oft ich denn nun bereits kontrolliert wurde.

      Irgendwann wurden dann normale Autos eingeladen, danach folgten die LKWs.
      Wir standen noch immer in der rechten Reihe ganz vorne.

      Dann war es endlich soweit.
      Dachte ich.
      Doch entgegen allen anderen, wurde ich statt nach rechts, nach links beordert und die Grenzschutzpolizei kam auf mich zu. Vier Mann hoch.
      Nach den eh schon bekannten Fragen, kam die, auf die ich bereits wartete:
      "Reisen sie alleine?“
      Ich: "Ja, mit Hund."
      Endlich konnte ich es sagen, voller Stolz.

      Dann wurde Luise innen inspiziert, wobei der Beamte fast die Badezimmertür rausriss, weil er nicht draufkam, dass er erst den Knopf drücken muss.

      Zuletzt wurde auch noch, mit Hilfe eines Spiegels unter dem Auto kontrolliert.
      Lustig nur, dass dort, wo ich wen oder mich verstecken würde, nicht nachgesehen wurde.
      Im Kleiderschrank und auf dem Hubbett. Da hätten insgesamt bestimmt sechs Erwachsene Platz.

      Endlich duften auch wir in den Schiffsbauch. Als ich sah, dass meine alte Luise eine total steile Metallrampe erklimmen sollte, bekam ich das erste Mal Panik. Das zweite Mal, als es auch noch hieß, ich muss darauf stehen bleiben.
      Das dritte und vierte Mal zähle ich jetzt nicht auf. Ich war schon sehr gestresst, nur soviel dazu.

      Dann haben Wauzi und ich uns aus der Wohnmobil-Tür gezwängt. Ich bepackt mit mit 2 großen Taschen, einer Handtasche, einer Hundelaufleine und daran einen nervösen Hund. Wie das Herrl so G'scherrl, eine österreichische Redensart.

      Irgendwie schafften wir es über die 45-Grad-Rampe nach oben. Da standen wir dann. Einsam und verlassen. Umgeben und eingezwängt, von meterhohen, stinkenden LKWs. Das dröhnende Motorengeräusch des Schiffes tat sein Bestes, um nun eine echte Panikattacke auszulösen.
      Weit und breit war niemand mehr da!
      Niemand, der mir zeigte, wo es langgeht, wo der Fluchtweg aus dieser Hölle ist, wo ein Spalt ist, durch den wir passen würden.

      Nach einer gefühlten Ewigkeit, dreckig, schmierig und schwitzend fand ich endlich eine schwere Eisentür, die auch aufging.

      Erleichtert befand ich mich in einem engen Treppenhaus.
      Rezeption Stock 8, das erste Hinweisschild, das ich sah.

      Mit hochrotem Kopf, wegen aufgestiegenem Zorn und der unbeschreiblichen Mühen, kam ich in der Rezeption an. Man wartete wohl bereits auf mich, denn man begrüßte mich mit Namen.
      Dann nahm man mir die Taschen ab und zeigte mir meine Kabine.
      ENDLICH war diese Aufregung vorbei!!!!

      Der Rest folgt nun in Stichworten:
      Kabine sehr schön, Wetter super, See ruhig, Essen ausgezeichnet!

      Beim Zwischenstopp in Igouminitia, um 15 Uhr, machte ich mich schlau, wo meine Luise steht, wobei mir eine total freundliche Arbeiterin von der Garage half.
      Ich hätte sie nicht gefunden bei den vielen Decks und LKWs.
      Nun kann ich um 21 Uhr hoffentlich gelassener auschecken, als einchecken.
      Wenn nicht, ihr werdet es erfahren.

      Achja!
      Besonders zu bemerken ist noch: WAUZI war super brav und entspannt.
      Den Wind an Deck mochte er nicht so, aber ansonsten fühlte er sich "Prager Rattler" wohl.
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    • Day 31

      Tag 31 - Eine Runde durch Venedig

      August 9, 2022 in Italy ⋅ 🌙 24 °C

      Heute ging es nach gestern eine etwas weitere und zum Großteil abseits der Tourirouten durch Venedig.

      Eigentlich hatte ich überlegt die Tour genau anders herum zu machen. Da ich mich aber wohl irgendetwas übersehen habe bin ich zunächst zwei Stationen mit dem Boot in die falsche Richtung gefahren. Damit hatte ich aber zu viel Zeit für die Inselbesichtigung verloren. Um 13 Uhr hatte ich nämlich eine Reservierung für den Markusdom gemacht. So habe ich also zunächst die nördlichen Bereiche der Stadt erkundet. Neben endlos vielen Brücken und tollen Gassen bin ich auch auf ein paar Kirchen und sonstige größere Baukonstruktionen gestoßen. Diese kann ich aber jetzt nicht mehr beim Namen benennen. Die sind aber aufjedenfall alle einen ick wert, vor allem wenn man keine Lust auf die Massen an Touristen hat und es etwas gemütlicher haben will.

      Dann ging es zu dem mit Abstand größten Hotspot der Stadt. Gegen Mittag war es um den Markusplatz extrem voll. Glücklich darüber vorher für den Markusdom und den Dogenpalst Karten im Vorverkauf erworben zu haben musste ich aber nicht wie viele andere stundenlang anstehen.

      Der Markusdom war schon sehr eindrucksvoll anzusehen. Insbesondere das Innere war mit seinen fast komplett mit Goldenen Mosaiksteinen besetzten Wänden echt eindrucksvoll.

      Der Dogenpalst hat mich dann von den Eindrücken dann aber überrascht. Klar hatte ich bei einem Palast schon einiges erwartet aber die Dimension haben mich dann doch überwältigt. Unzählige Säle, einer größer und prunkvoller als der andere, kombiniert mit teils wahnwitzig großen Wand- und Deckengemälden haben mich da echt umgehauen. Das war schon mehr als sehenswert und wohl mein Highlight des Tages.

      Nach der Begutachtung ging es dann noch mit dem Boot nach Giudecca hinüber, wo ich quasi ohne großartig viele weitere Touristen vorwiegend entlang der Promenade, mit Blick auf den Stadtkern entlang spazieren konnte. Da konnte ich mich dann auch mal zu einem dort sehr gut bezahlbaren Eiskaffee bei einem Lokal, mit wunderbarem Blick auf den Rest von Venedig, hinsetzen. Im Kern von Venedig hätte ich dafür quasi mein letztes Hemd geben müssen.

      Dann ging es aber auch wieder zurück zum Campingplatz, wo ich mir dann auch bei einem dortigen Restaurant meine erste Pizza auf dieser Tour gekauft habe. Die hat sich aufjedenfall gelohnt und war sehr lecker. Meine letzte Pizza wird das in Italien definitiv icht gewesen sein.

      Morgen geht es dann bis kurz hinter Padua weiter, mein letzter Stop vor Bologna. Sollte sich der Campingplatz wie erwarten als gut herausstellen werde ich dort aber vermutlich meinen zweiten Ruhetag dieser Tour machen, bevor ich dann die doch längere Strecke über Bologna und über das Gebirge nach Florenz fahre. Gerade nach den letzten Tagen nach dem Großglockner bietet sich das schon an.
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    • Day 6

      Ankunft in Venedig auf Camping Fusina

      March 21 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

      Mein verrücktes Navi hat wieder mal eine irre Route nach Venedig kreiert 🙄 Außerdem noch mit Verfahren bei mehreren nicht eindeutigen Möglichkeiten bei ‚biegen Sie rechts ab‘ wurden aus 2,5 mal wieder 3,5 Std…
      Es ist heute total diesig, daher gar nicht viel unterwegs Fotos… der CP liegt direkt an der Lagune, die erste Reihe wird erst nächste Woche geöffnet, sodass wir auf den billigen Plätzen (27€) Panoramablick haben.
      Von Venedig ist wg Nebel nix zu sehen, aber große und kleine Schiffe fahren vorbei und gleich nebenan ist das Fährterminal für die HR,GR und AL Fähren.
      Aber es ist warm genug für Käffchen vor der Tür ☕️🍰
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    • Day 3

      Apokalypse

      July 30, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

      Der Weltuntergang, der sich heute Nacht mit apokalyptischen Licht - und Soundeffekten angekündigt hat, ist dann bis zum Morgen zur kleinen ungefährlichen Schwester der Sintflut mutiert.
      Damit können wir umgehen.

      #syncronauten #iran #turkmenistan #usbekistan #tadschikistan #kirgisistan #china #mongolei #eastbound #goeast #abenteuerreise #onceinalifetime #neverstopexploring
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    • Day 53

      Tag 51 Camping Fusina Venedig

      May 23, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      So fast kein Bargeld mehr und keine Karten, aber Tanken, und Autobahnmaut müssen bezahlt werden. Da ich eine unserer Kreditkarten über die App temporär gesperrt hatte, mussten wir immer Möglichkeiten finden bei denen man mit dem Handy bezahlen konnte. Hat geklappt und so sind wir am Campingplatz angekommen. Da unser Großer mit seiner Freundin ein paar Tage nach Venedig kommt, konnten wir uns mit ihnen treffen und sind so wieder an Bargeld gekommen. Der Platz hat uns schon letztes Jahr gut gefallen, praktisch direkt am Meer in der Einfahrschneise zu den Docks. Mehrmals am Tag fahren große Containerschiffe, oder Kreuzfahrtschiffe in 20 m Entfernung an uns vorbei.Read more

    • Day 53

      Tag 50 Florenz ( ein schwarzer Tag )

      May 23, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      morgens gings in die Innenstadt. Was hatten wir alles vor, aber es kam anders. Es ging damit los, das es anfing zu regnen und wir keinen Parkplatz fanden. Also habe ich schon im Navi Venedig eingegeben, als wir plötzlich an einen großen Parkplatz für Busse und Pkwˋs ankamen. Also dann doch hierbleiben, durch den Regen losgelaufen Richtung Innenstadt. Erste Anlaufstelle Mercato Centrale um dort etwas zu essen. Hirn hatte ich heute zu hause gelassen.Anders kann ich mir nicht erklären warum ich meinen Geldbeutel in der Jackentasche hatte und warum ich entgegen all meiner Prinzipien alle Kreditkarten, die Krankenkarte und unsere beiden Ausweise darin hatte. Zack war alles weg. Bis wir es merkten und die Karten gesperrt haben, waren schon 1x 20 Euro und 2x 30 Euro abgebucht. Bargeld hatte ich zum Glück nur 5 Euro im Geldbeutel, wollte erst noch zum Automat. Da ich in der Halle mit meiner 360° Kamera gefilmt habe, habe ich auch den Diebstahl gefilmt, nur leider nicht gemerkt. Hat schon mal Ewigkeiten gedauert bis ich bei unserer Bank die Karten sperren konnte. Naja dann waren alle Pläne für heute weg. Erst mal zur Polizei und Anzeige machen. Die Beamten waren sehr nett, konnten aber natürlich auch nichts machen. wir sind dann auch gleich aus Florenz weggefahren und haben dann irgendwo vor einer ehemaligen Gaststätte übernachtet.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mira, ミーラ, Myra, Mira i Italia, Мира, Міра, Ła Mira

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