Roma to Napoli
May 17 in Italy ⋅ ☀️ 22 °CWe arrived at Roma Termini in good time for our train trip to Napoli, scheduled to depart at 1020. The departure board at 1010 didn't give any indication of the platform we needed to go to! This isRead more
We arrived at Roma Termini in good time for our train trip to Napoli, scheduled to depart at 1020. The departure board at 1010 didn't give any indication of the platform we needed to go to! This is with hundreds of people all wanting help but having no one to ask! We finally got onboard and settled in for a very fast train trip (300 km/hr) to Napoli.
A taxi from Napoli Centrale to our very luxurious accommodation in a very shabby part of Naples!
We were early so left our bags and went for a coffee at a very, very delicious looking patisserie not far from here. We will return!
We found a supermarket and decided to buy food for tonight rather than go out. We've been warned twice since we arrived that we need to be very careful in Napoli. Pick pockets rife apparently. This area doesn't give us good vibes to be honest.
Today has been our most unproductive day since we began this journey 3 weeks ago. My (Kerrie's) knee is painful so a rest afternoon has been good. No stairs here, thankfully!
Tomorrow we get back in the tourist saddle and train to Ercolano where we are doing an archaeological guided tour of the ruin of Herculaneum.Read more
I completed the first stage of the Via di Francesco (VdF) today. It wasn't a long walk (17.86 km). I started from the obelisk in the centre of Saint Peter's Square (I ducked into the Vatican office to get a stamp first: without my backpack). I was really lucky as there was an American priest there explaining the significance of the stone to a small group, and when he seemed to wind down, I asked him to give me a blessing for my pilgrimage - which, of course, he did; a very nice one too. The Way followed the river for quite some time, and as you can imagine, it was along sealed surfaces and alongside some quite busy roads. It was hot and horrible, but there were some nice sections of shade, especially toward the end, as it was along a bike path. I was a little nervous as there is no app for this pilgrimage, and I had to download the gpx files to my phone, and I'm simply following them. I didn't see any waymarkers until 13 km in, and I wasn't sure they were for the VdF until I was 16 km in!Read more
Another hot day, but, at least, I wasn't walking with my backpack. I didn't need a rest day, but I totally mucked up my accommodation for the next few days of the VdF when I was in Rome and the hotel I'm in now would not change the dates I'd booked so I decided to spend two days here. I really needed to get out of Rome. I spent the day sorting out my stuff and taking a look around. I visited the mausoleum of Saint Constanza - it was well worth the visit as it has some of the best ceiling work I have ever seen and gate crashed a wedding as I went to check out the crypt of Saint Agnes at the Basilica of Saint Agnes.Read more
Nach Regen folgt eben doch meist Sonnenschein und so erwartete uns die Römer Vorstadt zum letzten Laden mit fast blauen Himmel und dem perfekten Standort. Direkt unter einem Einkaufszentrum und wir hatten genau eine Einkaufslänge Zeit, bis das Model wieder voll ist. Gemerkt, getan - anschließen, einkaufen, weiterfahren und ankommen. Für 13 Uhr waren wir beim Pförtner (!) angekündigt und 12.55 Uhr standen wir auf der Matte.
Das keiner Bescheid wusste und wir erst nach einer telefonischen Erklärung der Airbnb Gastgeberin unsere Unterkunft gefunden haben war schnell vergessen. Sonne, Ruhe, Golfplatz, so kann man Mal ankommen.
Die Fakten zur Hinfahrt:
- 19 Stunden Fahrt
- davon ca. 4,5 h laden
- 1.424 km Strecke
- müde!
Jetzt geht es noch zu Stonehenge, oder einem Ort, der hier so genannt wird. Wir werden sehen...
Die Rangliste der Raststätten:
1. Rovereto
2. Schweitenkirchen
3. Münchberg
4. Niederbreitenbach
5. Nossen, Brenner
Rovereto bei Tageslicht scheint das beste Gesamtpaket zu bieten. Essen, übernachten, spazieren, Berge... Alles da.Read more
We're on the left side, we're on the left side off the green
Als kleines Intro für Nichtgolfer. Der Ryder Cup ist ein Turnier wo die Amis gegen die Europäer spielen. Normalerweise spielen die besten 12 Europäer gegen die 12 besten Amerikaner über 3 Tage in jeweils 3 verschiedenen Spielformen. Es werden Total 28 Punkte verteilt. Das Turnier findet alle 2 Jahre statt, jeweils abwechslungsweise in den Staaten und dann wieder in Europa. Mehr dann aber weiter im Bericht. Bei diesem Wettspiel geht es nicht um viel Geld wie sonst im Golfsport der höchsten Liga, sondern lediglich um Ruhm (nicht Rum welchen wir jetzt trinken würden) und Ehre.
Da war er der grosse Tag, auf den wir uns schon Monate gefreut hatten. Tagwache um 05.00h und dann mal schauen wie wir auf den Marco Simone Golf Kurs kommen, war der Plan. Glücklicherweise biss gleich ein Uber an und brachte uns zur Shuttle Station, wo wir dann in einen Car steigen durften, welcher uns aufs Gelände führte. 50'000 Leute auf einen Golfplatz zu bringen, braucht noch etwas logistischen Aufwand. Schliesslich waren wir gegen 06.30h vor Ort und konnten nach kurzer Wartezeit dann den Golfplatz betreten. Der Ansturm zu Tee 1 ist etwa wie wenn das Oktoberfest die Tore öffnet und alle einen Tisch ergattern möchten. Unglaublich. Uns zog es für den Beginn hoch zu Green 1 um den Start der Foursome zu verfolgen. Für Nichtgolfer, Foursome bedeutet ein Lochspiel im 2er Team gegen ein anderes 2er Team und innerhalb vom Team wird ein Ball abwechslungsweise Schlag für Schlag gespielt, bis er im Loch ist oder vom Gegner als Geschenkt gilt. Das Ganze wird jeweils 4x Zwei gegen Zwei ausgetragen. Tscheggsch? Schon bald hatten unsere Europäischen Liebglinge ihre Matches nach unserem Gusto übernommen, was uns natürlich Freude bereitete. Normalerweise folgt man dann den Gruppierungen oder platziert sich an einer Stelle ums Green, hinter der Tee Box (Abschlagzone, nein kein Tea, das heisst so) oder dort wo man vermutet dass die Abschläge landen, so dass man die Profis hautnah bei ihrem Handwerk mitverfolgen kann. Das Spezielle beim Ryder Cup ist, dass dabei Stimmung gemacht wird wie in einem Fussballstadion. Wenn jedoch ein Spieler den Schlag ausführt ist es mugsmäuschenstill. Auf dem Platz gibt es natürlich auch diverse Food & Beverage Bereiche, welche wir oft für das eine oder andere Stützbier aufsuchen mussten. Stellt euch vor, Philipp hatte sogar mal 2 Becher Wasser von der Refill Station getrunken, weil es so warm auf dem Platz war.
Nach der Morgenrunde der Foursomes gings dann am Nachmittag gleich zur Fourball Session über. Fourball bedeutet wieder die Zweierteams gegeneinander, jedoch jeder spielt seinen Ball fertig und das beste Resultat bzw. mit den wenigisten Schlägen gewinnt jeweils das Loch.
Ebenfalls treten wieder jeweils 4 zweier Teams gegeneinander an.
Über den ganzen Tag war die Spannung in den Matches hoch und wir erfreuten uns an der stimmungsvollen Athmosphäre und dem guten Spiel der Profis. Ich sage euch, wenn man da ein bitzli was sehen will, dann gibts einige Kilometer auf den Zähler. Am Abend hatten Philipp und ich jeweils genau gleich 24'903 Schritte auf dem Zähler beim Znacht. Demfall hat jeder etwa gleich vielmal Bier geholt 😉
Während dem Tag hatten wir noch weitere Kollegen aus der Schweiz getroffen bzw. auf ein Erfrischungsgetränk abgemacht. Das letzte Match fand dann gegen 19 Uhr auf Loch 18 sein Ende. Da wir nicht mit der ganzen Traube heim wollten, gabs noch ein Apéröli bis wir uns auf den Shuttle aufmachten. Die Rückfahrt war dann aufgrund Stau und bekanntem italienischem Verkehrsaufkommen etwas mühsamer. Damit wir jedoch nicht einschliefen, unterhielten ein paar betrunkene Teesäcke (ugs. Engländer) den ganzen Car. Da wir ja nicht schon genug rumgetschumpelt waren, gab es leider nochmals einen Fussmarsch. Kein Taxi oder Uber stand vom Shuttle Point aus zur Verfügung, welches uns zum Hotel brachte. Somit zottelten wir direkt wieder in die Pizzeria Mastro von gestrigem Abend und gönnten uns noch die verdiente Pizza zum Abendessen. Danach gings aber subito futschicato ins Bett.
Der Ryder Cup geht am Sonntag weiter in 12 Einzelspielen, wo dann Eins gegen Eins gespiet wird und jeweils das bessere Schlagresultat das Loch gewinnt. Nun sollten auch die Nichtgolfer wissen, wie der Ryder Cup gespielt wird.
Kulinarisches:
Auf dem Golfkurs hatte es diverse Bars, Food Corner mit Streetfood Angeboten und Free Water Refill Stationen...warum nicht mit Bier?
Die Preise sind nicht ohne. Fisch & Chips inkl. Getränk für 27 Batzen, die Porchetta kostete 2 Euro weniger. Bier in der Dose 0.33dl 8 Euro und Offenbier 4 dl 9 Euro. Da wir in Gedanken in der Hinterhand nähe Hotel eine bereits als gut getestete Pizzeria hatten, entschieden wir uns das Nachtessen nochmals dort zu geniessen.
Wüssed ihr was....i 4 Jahr gömmer wieder an Ryder Cup uf Irland...Freude jetzt schon.Read more
Pünktlich um 9:20Uhr in Rom Termini angekommen. Zum Hotel Massimo D'Azeglio, nur ein paar Minuten vom Bahnhof entfernt. Zimmer noch nicht fertig. Koffer abgegeben und durch den Park Giardini Nicola Calipari zur angeblich besten Eisdiele Roms: Gelateria Fassi. Leider noch geschlossen. Richtung Colosseum und noch in einem anderen Park im Halbschatten einen Cappuccino getrunken. Rund ums Colosseum alles total voll. Auf dem Rückweg mit leckerem Eis durch die Via Urbana an netten Restaurants vorbei. Im Hotel unsere Reiseleiterin getroffen. Um 16:30Ihr treffen wir uns für einen ersten Spaziergang.Read more
Mit dem Flixbus ging es über Nacht von München nach Rom. Nach 11 Stunden 30 Minuten und ohne Komplikationen erreichte der Bus die italienische Metropole am Bahnhof Tiburtina. Kaum angekommen sprach mich ein Römer bereits auf mein Fahrrad an. Er redete italienisch mit mir und ich gab ihn zu verstehen, dass ich kein Wort verstand.
Er nahm es zur Kenntnis und redete einfach weiter. Das ist mir tatsächlich schon öfters passiert und macht für mich auch dieses Gefühl aus, weswegen ich mich unter anderem immer wieder gerne in diesem Land aufhalte. Ich war in meinen Urlaubsland angekommen.
In Rom fuhr ich schließlich einige antike Sehenswürdigkeiten ab (siehe Bilder). Was mir hier wohl in der Erinnerung bleibt, sind die Menschenströme vom Pantheon zum Trevi Brunnen. Boa war da viel los und es war beschwerlich, durch die Menschen-gefüllten Gassen zu gelangen. Letzten Endes hat es allerdings schon seinen Wert gehabt, alles gesehen zu haben. Wer antike Bauwerke bewundert, oder auch Aussichtspunkte für ein gutes Stadtpanorama sucht ist in Rom an der richtigen Stelle.
Am Tagesende fuhr ich noch zu einem See etwa 30 Km entfernt. Auf dem Weg dahin wurde mir auch wieder klar, was ich jedes Mal aufs Neue an Italien verdränge. Es sind die schlechten Straßen und die viel zu knapp überholenenden Autofahrer. Beides traf ich auf der Fahrt nach Anguillara Sabazia an. Aus einem Auto brüllte es in italienischem Worten zu mir. Ich verstand nur, dass ich etwas an meiner Fahrweise ändern sollte. In der Tat fuhr ich, um den aufgerissenen Fahrbahnrand zu entgehen etwas mittiger. Im Feierabendverkehr aus Rom hinaus zeigte das dem Autofahrer wohl sehr wenig Verständnis. Hier ist es schließlich normal, auch bei Gegenverkehr dicht zu überholen. Das ist, was mich immer noch irritiert, denn die Fahrradfahrer, vor allem die Rennradfahrer sind sehr angesehen und viel Geduld wird von den Autofahrern aufgebracht, wenn es um das Warten an Kreuzungen geht oder das nicht benutzen eines Radweges. Beides wird mit einer Engelsgeduld tolleriert, warum nicht auch das Überholen mit etwas Sicherheitsabstand?
Als er an mir vorbeizog, hielt sein Beifahrer die Faust aus dem Fenster.
Vielleicht ist es auch eine südländische Mentalität, die mir gezeigt wurde und ich muss einfach mit viel Temperament zurück reagieren?
Wie auch immer, das sind die Dinge die ich nach jedem Italienaufenthalt gerne vergesse und das werde ich hoffentlich die nächsten Tage wieder harausfinden, warum das so ist.Read more
Ave Julius
Heute morgen haben wir die Küste verlassen und fuhren ins Landesinnere. Nebst den katastrophalen Landstrassen bauen sie hier unten auch neue Autobahnen. Die eine neue Bahn fand unser Navi nicht, führte uns trotzdem ans Zwischenziel, dem Terre dei Consoli Golfplatz. Wir hatten extra früh den Weg auf uns genommen, so dass wir den Start vom Ryder Cup im Clubhaus mitverfolgen konnten. Hat sich also gelohnt, die Europäer teilten am Morgen die Amis schon mal zünftig ein.
Um die Mittagszeit bespielten wir dann den Golfplatz Terre dei Consoli. Ein feines Plätzchen.
Nach getaner Arbeit hingen wir zum Apéro wieder vor die Glotze und gönnten uns nochmals etwas vom Turnier. Wir müssen ja wissen, was uns morgen bevor steht. Die Fahrt ging gegen Feierabend dann rein in die Ewige Stadt. Schon bei der Annäherung merkten wir, dass wir nun im richtigen Italien angekommen sind. Man muss schampar aufpassen mit Autofahren, hier wird von allen Seiten gedrängelt, überholt und das alles ohne Blinker. Auch parkieren kann man überall, es gibt Parkplätze wo eigentlich gar keine sind. Zum Nachtessen sind wir in der kleinen aber gut besuchten Pizzeria Mastro um die Ecke zum Essen eingekehrt und warten und auf Felix, der bald vom Flieger kommen sollte. Sein Flug am Mittag wurde leider gestrichen, da das italienische Bodenpersonal heute keine Lust zum Arbeiten hatte. Wir werden sicher mit Fixs noch ein Erfrischungsgetränk zu uns nehmen, aber dann früh ins Bettli, schliesslich ist um 0500 schon Tagwache.
Golf Terrei dei Consoli
Etwas Abseits eines kleinen Dörfchens auf dem Lande wurde dieser Golfplatz angelegt. Das Clubhaus wurde wohl vor kurzem neu gebaut und präsentiert sich sehr modern.
Der Layout ist sehr grosszügig, man kann also relativ weit herumknallen....wenn man dann den Ball vom Tee auch richtig trifft, was bei mir zu Beginn nicht oft der Fall war. Ich meldete auch gleich Protest an, da wir herumgehetzt wurden und gleich 2 langsame Flights überholen konnten. Wenn Leute auf dem Fairway stehen und einem durchlassen, dann sind sie eigentlich ein gefundenes Ziel, obwohl man sie gar nicht treffen möchte. Alles wieder Kopfsache. Im einen Teich hat es Möven, die der Golfsprache mächtig sind. Wir hörten im gekärchze defintiv ein "Fore".
Aussage Philipp: Der Platz bietet sich an auf Bahn 1 und 2 Birdie zu spielen. Die Backnine, per se einfacher geratet, sind viel schwieriger....oder war es der Schnapps. Auf dem Platz geniesst man extrem schöne Weitsicht ins römisch hügelige Hinterland. Wie auch immer diese Gebirgszüge heissen, Philipp hatte kein Google. Der Platz ist absolut empfehlenswert. Einziger Wermutstropfen: Das Bier-Cart Girl war ein Mann.
Kulinarisches
Frühstück im Enterprise in Montalto Marina ok, Pannino im Consoli Golf besser. Für 6 Euro ein getostetes Pannino mit Crudo und Käse passt also.
In der Pizzeria Mastro, dem tipischen Tschinggenbeizli an der Hauptstrasse, bestellten wir diverse Antipasti mit Panzerotti, Bruschette, Paccheri und frittierten Mozzerella mit Sardellen. Zum Hauptgang gabs für alle einen Mafiafladen sprich Pizza, welche hauchdünn mit zünftig Material drauf daher kamen. Als Vino Rosso bestellten wir aus der schmalen Auswahl den Terra dei Gessi von Tozzi. Ein Tröpfli aus der Ravenna. Nicht schlecht, aber auch nicht der Burner. Preis Leistung stimmt jedoch bei allem. Hüeregüet gsi meint gerade Philipp dazu. Total alles zusammen inkl. 20% bei Frühbucher und Pünktlichkeitsrabatt über The Fork: EUR 84.50 statt 99.-, Kafigüx au inklusive.
Wie schon erwähnt, gehts morgen früh raus. Wir müssen irgendwie zum Pick-up Point kommen wo der obligatorische Shuttle ca. 60 min auf den Marco Simone Golfkurs fährt. Nach den heutigen Resulataten ist angerichtet für Europa und grossartige Stimmung garantiert.Read more
Es war so schön in Rom. Ich habe tolle Leute kennengelernt, gutes Essen und Wein getrunken und die verrücktesten Hühner im Hostel 🐔🐔💛 es gab eine Haute Courture Fashion Show von Valentino. Es war leider zu voll (ohne Masken) und ich wollte keine Ansteckungen riskieren und bin daher nicht hingegangen. Mein letztes Frühstück ist typisch sizilianisch – Brioche con Granita. Schon mal süßes Brot und Crushed Ice zum Frühstück gegessen? ❄️💕
It was so beautiful in Rome. I met great people, drank good food and wine and haf the craziest chicks in the hostel 🐔🐔💛 there was a haute couture fashion show by Valentino. Unfortunately, it was too crowded (without masks) and I didn't want to risk contagion and therefore didn't go.
My last breakfast is typically Sicilian - brioche con granita. Ever had sweet bread and crushed ice as a breakfast? ❄️💕Read more
You might also know this place by the following names:
Municipio Roma IV, IV Tiburtina
Traveler Yes Kerrie the nerves stay until you get on that train. Enjoy your day💕
Traveler You too, Shirl! Have a good trip to Lecce. Apparently they have great coffee at Caffe Cittadino (recommend trying caffe leccese or Caffe alla salentina) or Avio Bar (good cappuccino).
Traveler Thanks Kerrie 💕