Italy
Museo Marino Marini

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Travelers at this place
    • Day 1

      Ankunft Florenz

      March 23 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einer weiteren Stunde fahrt kamen wir in Florenz an. Mit dem Tram fuhren wir 20 Minuten in die Stadt. Wir freuten uns riesig auf das Nachtessen. Zuerst genossen wir einen Moscow Mule mit Blick auf die Universität. Anschliessend assen wir ein Menu mit Spezialitäten aus der Toskana. Zum Dessert genossen wir ein weltklasse Tiramisu.😍Read more

    • Day 81

      Steak!

      July 23, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 97 °F

      All we needed to accomplish today was eat a big T-bone steak. Which we crushed like a sack of wood. We cleaned that bone so well we got all $75 worth. Then without even expecting it we crossed “horse ride” off the trip bucket list!Read more

    • Day 25

      GNO!!

      June 6, 2023 in Italy

      Headed to get some wine from the famous window!! It was so fun to befriend the waiters that lived under my friend’s apartment for the month!!! Then it was back to the Piazzale for dancing and watching the sunset. Then it was time to explore the town at night and a little karoke! One of my most favorite nights of the whole trip🤍🤍🤍🤍Read more

    • Day 3

      Abends den 1. Hochzeitstag feiern

      November 18, 2023 in Italy ⋅ 🌙 10 °C

      Erstmal genug für heute. Wir gingen zurück zur Unterkunft und ruhten uns etwas aus.
      Den Abschluss bildete ein wunderbares Abendessen im Restaurant La Spada.
      Faszinierend in Italien ist. Man kommt um 18.15h in ein Restaurant und es ist leer. Mit uns waren Von 30 Tischen 2 besetzt. Doch innerhalb einer halben Stunde ist das Restaurant voll... Und teilweise essen die Italiener ja noch später. Verrückt.
      Wir bestellten ein 3 Gänge Menü mit einer Flasche Chianti gekrönt. Es begann mit der typischen Toscana Antipasti, also Fleisch (Salami, Mortadella, Proscutto usw) mit Brot. Gefolgt von einem Steak, das auf offenem Feuer gegart wurde. Ein absoluter Genuss! Abschließend gab es natürlich ein Tiramisu. An unserem Nebentisch lernten wir Ein amerikanisches Paar kennen, die bereits seit 56 Jahren verheiratet waren. Da haben wir noch was vor uns !

      Ein schöner Tag neigt sich dem Ende und wir fielen glücklich und zufrieden ins Bett ❤️
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    • Day 20

      Florenz

      September 30, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach einer Woche am glasklaren Bracciano-See bei Rom hieß es nun Abschied nehmen und es ging mehr oder weniger über 2 Zwischenstationen wieder Richtung München zurück.

      Station 1 war Florenz und die Erwartungshaltung sowie die Vorfreude waren durchaus groß, kannte man doch die Altstadt aus vielen Filmen und Büchern.

      Angekommen nach ca. 4,0 h Autofahrt war es erstmal ähnlich stressig wie in Rom. Hektischer Verkehr, egoistische Verkehrsteilnehmer und ein Hotel, welches in der zur Ankunftszeit durch die zeitlich beschränkte Befahrbarkeit der Innenstadt nicht direkt zu erreichen war, sorgten sofort wieder für einen erhöhten Puls.

      Mangels Alternativen also erstmal rein in die verkehrsberuhigte Zone, Auto abgestellt und die paar Meter zum Hotel zu Fuß bestritten, immer in der Hoffnung, dass der Wagen nicht abgeschleppt wird. Nachdem wir eingecheckt haben, hat uns das Hotel ein Parkhaus empfohlen, was aber voll war. Also wieder zurück zum Auto und dann zunächst auf die Suche nach einem Parkhaus begeben. Gut, haben wir dann gefunden und sind dann mit unseren Sachen zurück ins Hotel.

      Wir hatten uns hauptsächlich hier auch auf eine schöne Dusche, eine Toilettenbrille und ruhigen Schlaf gefreut…aber dazu später.

      Irgendwie alles anstrengend bis hierher, weil wir 1,5 h hinter unserem Zeitplan hingen und schon jetzt wussten, dass wir nicht alles schaffen werden, was wir uns in Florenz vorgenommen haben.

      Also ganz schnell im Hotel für die „Stadt“ fertig gemacht und rein ins Vergnügen.

      Erste Sehenswürdigkeit:
      Palazzo Pitti und der Boboli-Garten. Aus Zeitgründen haben wir uns nur für den botanischen Garten entschieden, 10 € pro Person Eintritt, gesehen haben wir letztlich nichts aus Schotterwegen, nicht funktionierenden Springbrunnen ein paar Skulpturen und abgesperrten Wegen. Eine herbe Enttäuschung, erst Recht für den Preis. Der Park ist für die Einheimischen übrigens kostenfrei. Vermutlich wäre der Palast mit der Kunstausstellung lohnenswerter gewesen, aber der hatte dann geschlossen und auch nochmal separat gekostet.

      Auf den Frust erstmal ein Eis, 2 Kugeln für 10 €….zur Kenntnis genommen.

      Nächstes Ziel: Die Ponte Veccio…die älteste Brücke in Florenz. Auch schön anzusehen mit den vielen Geschäften, aber eben auch ein Touristen-Hotspot und dementsprechend voll.

      Dann weiter zur Basilica Santa Croque, schöne Kirche, schöner Platz…abgehakt. Mittlerweile war es dunkel.

      Jetzt begann die Suche nach einem Abendessen. Auch das war nicht so einfach. Alles in der Innenstadt war teuer, übertrieben gestylt und traf nicht unseren Geschmack. Das gute war, dass wir dabei länger durch die Altstadt gewandert sind. Schön war das alles anzuschauen. Das alte Straßenpflaster, die Gassen, die Paläste usw. Im Dunkeln noch schöner als im Hellen.

      Aber irgendwie hat es uns im Gegensatz zu Rom nicht berührt. Man hat das Gefühl eher durch eine Filmkulisse zu laufen. Alles übertrieben stylisch, sauber, geleckt, steril und schicki micki. Gilt eben auch für die Gastronomie. Rom war hier einfacher authentischer und hat uns besser gefallen.

      Gegessen haben wir dann schlussendlich am Palazzo Veccio mitten in Florenz. Auch nicht besonders gut die Pizza. Aber der Platz inkl. Neptun-Brunnen und musikalischer Untermalung war sehr schön.

      Danach ging es ins Hotel zurück. Wir kamen gegen 22:00 Uhr dort an und wollten uns entspannt ins Bett legen. Dann ging es los…platsch, platsch, platsch. Oh man, wo kam es her? Aus dem Bad jedenfalls nicht. Wir haben es nach einer gewissen Zeit ausfindig gemacht. Aus irgendeinem Rohr klatschten Wassertropfen auf ein Dach im Innenhof. Schlafen war dabei unmöglich. Wir haben den Kontakt zur Rezeption hergestellt. Pflichtbewusst hat man sich unserem Problem angenommen und einmal nachgesehen, wo es herkommt. Angeblich kannte man das Leck nicht. Es ging die ganze Nacht über so weiter. Wir haben vom Handy „Meeresrauschen“ abgespielt, um diese Tropfen nicht mehr zu hören.

      Am nächsten Morgen haben wir so schnell wie möglich ausgecheckt. Ziemlich müde und geduscht haben wir wegen mangelnder Hygiene auch nicht mehr. Ach ja, der Wasserschaden ist schon lange bekannt, wie wir am nächsten Morgen an der Rezeption von einem anderen Mitarbeiter erfahren haben.

      Immerhin, unser Auto war unversehrt noch da. Also los zum letzten Ziel unserer Reise.

      Fazit:
      Florenz hat uns nicht gefallen. Mehr Schein als sein, zu künstlich und unverhältnismäßig teuer. Passt nicht zu uns. Wir kommen sicher nicht wieder.
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    You might also know this place by the following names:

    Museo Marino Marini

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