Italy
Pienza

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Travelers at this place
    • Day 7

      Pienza und „spontan“ weiter

      March 29 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einem leckeren Frühstück mit frischer Hamma zum selber schneiden, fuhren wir nach Pienza. In diesem wunderschönen Dörfchen mit engen Gassen, bei fast 20 Grad, liess es sich gut aushalten. Wir waren gerade im Begriff ein Plätzchen zum Mittagessen zu suchen. Nur deshalb schaltete Dany das mobile Netz ein. Als er merkte, dass die Unterkunft uns eine Mail geschickt hatte. Tatsächlich haben wir unseren Checkout vergessen. Uns blieb nichts anderes übrig, als zurück ins Auto zu steigen, im Hotel unsere Sachen zu packen und dann 300km nach La Spezia zu fahren.

      Gegen 18:00 Uhr erreichten wir das Hotel und suchten uns ein Restaurant, um eeendlich unseren Appetit zu stillen.
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    • Day 14

      Le serein Val d'Orcia

      March 28, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Nous quittons Florence. 🚐🦩

      Les kilomètres filent et un nouveau décor s'offre à nos yeux ; des collines d'un vert soutenu striées du passage des tracteurs traçant un chemin qui semble un peu fou fait de longs zig-zag, des cyprès, (beaucoup de cyprès !) bien rangés en ligne droite bordant l'entrée des fermes en pierres, des pins parasols allongeant leur tronc vers les routes que nous parcourons pour traverser ce paysage enchanteur !

      Bienvenue dans le Val d'Orcia en Toscane !

      Notre spot pour la nuit est calme, près d'une maison qui semble abandonnée, on bénéficie d'une superbe vue pour le coucher du soleil 🌅. Une biche nous a même rendu une petite visite nocturne !

      Le lendemain matin, surprise (!) pas mal de touristes en voiture, à pied ou à vélo empruntent le même chemin que nous.... On s'est finalement rendu•e•s compte que notre spot était tout près du lieu de tournage du film "Gladiator" de Ridley Scott !! 📸

      La Toscane nous a si bien envoûté•e•s qu'on a un peu prolongé notre séjour...

      Fun fact : ici, on a des vues à 360° de partout ! Si bien que peu importe on l'on randonne, on arrive toujours à distinguer Phoeni au loin, partout où on le gare ! 😅

      Le + important ☝ une découverte fabuleuse à Pienza : la meilleur glace au chocolat noir de tous les temps, indétrônable, vraiment ! 🤤

      On se dirige maintenant vers Rome, ciao 👋.
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    • Day 9

      Pienza

      September 8, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      Nächster Stopp für heute: Pienza

      Pienza ist eine Kleinstadt mit ca. 2.000 Einwohnern im Val d'Orcia in der südlichen Toskana. Es liegt nur 15 Kilometer von Montepulciano, 20 Kilometer von Montalcino und ca. 50 Kilometer von Siena entfernt.

      Der Name geht auf Papst Pius II. zurück, der hier geboren wurde, und bedeutet so viel wie die Stadt des Pius.

      1996 erklärte die UNESCO das historische Zentrum Pienzas zum Weltkulturerbe; 2004 wurde zudem das ganze Orcia-Tal in die Liste aufgenommen.
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    • Day 4

      Laura Brénnen di Bene

      March 28 in Italy ⋅ 🌬 16 °C

      Heute stand der erste Unterkunftswechsel an. Deshalb packten wir unsere sieben Sachen zusammen und verließen Florenz.
      Auf dem Weg nach Assisi machten wir zwei Zwischenstopps. Den ersten Halt legten wir in Siena ein, wo uns sowohl der "Piazza del Campo" als auch der Dom von Siena begeisterten, in dessen Inneren sich die Piccolomini-Bibliothek mit ihrer aufwendigen Deckengestaltung befindet, die meinen Blick häufiger auf sich zog als die Textsammlung auf Augenhöhe.
      Gut zwei Stunden später setzten wir unseren Weg nach Assisi fort. Der zweite Halt im Orciatal hätte ein ganz entspannter Fotostopp werden können, wenn Norman nicht ganz plötzlich eingefallen wäre, dass ja Teile des Films "Gladiator" im Orciatal gedreht wurden. Es musste nun also der Punkt gefunden werden, an dem Russell Crowe sanft über die Ähren strich und dabei auf einen Feldweg mit vier Zypressen blickte. Lange suchen mussten wir glücklicherweise nicht, da Google Maps diesen Punkt als "Gladiator Shooting Spot" auswies. 10 Minuten ging es bergab, was ich nach dem gestrigen Treppauf und Treppab deutlich in meinen Oberschenkeln spürte, sodass mir Norman in Anlehnung an italienische Namen wie Maurizio Arrivabene einen neuen Nachnamen verlieh: Laura Brénnen di Bene.
      Schließlich erreichten wir den Hügel, auf dem die berühmte Filmszene entstanden war. In Regenjacke und Jogginghose wollte Norman diese Szene nun nachstellen und wählte dabei aus Mangel an Alternativen mich als Fotografin aus. Anders als Norman hatte ich diese Szene so überhaupt nicht vor Augen. Angesichts meines nicht vorhandenen Film- und Schauspielerwissens konnte er ja schon froh darüber sein, dass ich ihn nicht fragte, ob Russell Crowe der mit der Pandamaske sei. Im Endeffekt brauchte es zwar einige Anläufe, das Ergebnis konnte sich aber sehen lassen. Der Unterschied zwischen Original und Fälschung war für den Laien kaum sichtbar.
      Nachdem wir die Aufnahmen im Kasten hatten, stiefelten wir zurück zum Auto. Da ich nicht damit gerechnet hatte, dass wir heute Spaziergänge dieser Art unternehmen würden, hatte ich meinen Wintermantel angezogen, in dem ich nun den Hügel wieder hinauf musste. Völlig durchgeschwitzt und mit schmerzenden Oberschenkeln ließ ich mich zunächst einmal kräftig vom Wind durchpusten, ehe ich das Auto bestieg.
      Es war gut, dass Norman die letzte Etappe zu unserer Unterkunft fuhr, denn erstens hätte ich im Orciatal am liebsten alle paar Meter angehalten, um ein Foto im Licht der Abendsonne zu machen, und zweitens bekam ich in Assisi angekommen schon als Beifahrerin einen Herzkasper. Unser Apartment befand sich im Inneren eines Labyrinths aus mittelalterlichen Gassen, die im schummrigen Licht der Straßenlaternen alles andere als befahrbar aussahen. Als dann noch steile Anstiege und sich nur langsam in Bewegung setzende Touristengruppen dazukamen, sendete ich Stoßgebete an den heiligen Franz von Assisi aus und schrie die Leute an, dass sie aus dem Weg gehen sollten. Was am Ende half, weiß ich nicht, wir gelangten jedoch unbeschadet zu unserem Quartier, luden das Gepäck aus und stellten das Auto auf einem nahegelegenen Parkplatz ab. Auf dem Rückweg suchten wir nach einem Restaurant. Sobald wir die Stadt durch den Torbogen betreten hatten, rief Norman: "Schau mal, dort gibt es Bruschetta!" Und bevor ich ihm antworten konnte, dass wir ja auch in Italien seien, war er schon durch die Tür verschwunden. Kaum saßen wir, hatten wir auch schon eine Flasche Wasser auf dem Tisch. Nun gab es kein Zurück mehr. Das Bruschetta bestellten wir ohne einen Blick in die Karte. Schließlich war das ja auch der Grund unserer Einkehr. Dass das ein Fehler war, war spätestens klar, als ich das Bruschetta und Normans entsetzten Blick sah. Statt des uns bekannten Bruschettas mit Tomaten und Knoblauch gab es eine gemischte Bruschettaplatte mit Trüffel, Schmalz und vielen anderen Dingen, die Norman gar nicht angerührt hätte, wenn er sie nicht hätte bezahlen müssen. Nachdem ich in jedes Brot gebissen und hoch und heilig versprochen hatte, dass man es essen könne, probierte auch Norman tapfer jede Weißbrotscheibe. Auch wenn einige wenige Bruschettas gar nicht schlecht schmeckten, stand Norman die Enttäuschung weiterhin ins Gesicht geschrieben, was auch daran lag, dass die übrigen Speisen auf der Karte ähnlich exotisch und recht teuer waren. Wir entschieden uns schließlich für Tagliatelle mit Bolognese, wenngleich wir nicht wussten, woraus das Fleisch bestand, weil wir die Übersetzung für "boar" nicht kannten und zu diesem Zeitpunkt auch nicht googlen konnten. Norman war der festen Überzeugung, dass es sich um Keiler handeln müsse und konnte nur deshalb zu einer Bestellung dieses Gerichts überredet werden, weil er sah, dass ein kleiner Junge neben uns am Tisch eben diese Nudeln mit Bolognese aß, ohne sein Gesicht vor Ekel zu verziehen. Das Essen schmeckte in der Tat gut, die Portion war allerdings sehr überschaubar. Obwohl ich ein italienisches Restaurant normalerweise nicht verlasse, ohne das Tiramisu bestellt zu haben, bezahlten wir recht zügig. Zum einen wollte ich gar nicht wissen, mit welchen exklusiven Zutaten sie das Tiramisu pimpten, zum anderen fühlten wir uns in unseren Schlabbersachen schon von Beginn an etwas fehl am Platze. Umso schöner war dafür der Weg durch die beinahe ausgestorbene Stadt, die uns soeben gelehrt hatte, dass Bruschetta allein noch kein Grund ist, ein Restaurant zu besuchen. Wenn das mal keine Bildungsreise war.
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    • Day 10

      Pienza

      March 5, 2020 in Italy ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach dem Einchecken in unsere schnuckelige Unterkunft machten wir einen Rundgang durch die Stadt. Nachdem Petrus am späteren Nachmittag dann mal wieder die Schleusen öffnete, flüchteten wir erst in eine Bar und dann in unser gemütliches Zimmer.Read more

    • Day 31

      Pienza, Tuscany

      June 8, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      This charming and very tiny (population 2000) village is widely known as the "ideal city of the Renaissance", the creation of the great humanist Enea Silvio Piccolomini who later became Pope Pius II. Piccolomini had the money and influence to transform his birthplace village into what he considered the Utopian city should be. It is also one of the most picturesque towns siting in the Val d'Orcia, essentially quintessential tuscan topography. Not only that but there's cheese! Every first Sunday in September, Pienza celebrates one of its main products, pecorino cheese. In fact, Pienza is considered the “capital” of pecorino cheese, because of its high quality due to the fact that the cheese is made from an especially flavoursome and aromatic milk thanks to sheep pastures in Val d'Orcia.Read more

    • Day 4

      Walking from Pienza to Montepulciano

      October 24, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      The next day we enjoyed breakfast at a lovely restaurant in Montepulciano. Then a driver picked us up with just our backpacks and drove us 10 miles to Pienza. Pienza is a beautiful old town high up on a hill. He dropped us off and we hiked back to Montepulciano on narrow, quiet gravel roads through the amazing countryside of Tuscany.Read more

    • Day 13

      Pienza Cathedral

      September 16, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Of course we checked out the Pienza Cathedral, Cathedral of Santa Maria Assunta Pienza, and while it is a pretty church, the most fascinating part is that it is still standing. You can feel where the rear of the church has “dropped” and the cracks in the wall are not hard to miss. Knowing that Brad has recently offended the gods, I did not spend too much time standing in the rear of the church… just in case. Restoration work has been ongoing to prevent the church from further collapse and this was evident by the supports and documentation on display in the Church of San Giovanni, which is also known as the Crypt, as it sits under the Duomo. There was also a labyrinth under the church, which although it didn’t have much in it, explains why the Duomo above has started collapsing. It was all very interesting.

      I think the most surprising and interesting place we visited today was the Diocesan Museum. Usually museums are overfilled with so many pieces that they become very overwhelming. This one was perfect and had some stunning pieces of ancient art and antiquities dating back to the 13th century. It was just enough and well-spaced out so we could appreciate each piece.
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    • Day 3

      Pienza

      February 20 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      Als der Humanist Enea Silvio Piccolomini 1458 zum Papst Pius II. gewählt wurde, verwirklichte er in seinem Heimatort mit Bauten einheitlicher Gestalt den Traum von einer Idealstadt der Renaissance. Er erklärte Pienza zum Bischofssitz, und so hat der geruhsame Ort einen Dom. Die dreischiffige, leicht und hell wirkende Basilika Santa Maria Assunta trägt auf ihrer zurückhaltenden Travertinfassade im Giebel das päpstliche Wappen. Nebenan steht der Palazzo Piccolomini, der Wohnsitz der Papstfamilie mit Loggien zur Gartenseite.
      Also dieses kleine Pienza ist ein absolutes muss.
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    • Day 75

      Montepulciano Day 2 Pienza

      November 24, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 12 °C

      A car is very advisable for this region. We have had the most difficult time planning day trips with public transport. Even after we had checked with the tourist information and got the bus times from them, when we got back to the accommodation to check, the times of the buses didn't match up. We had planned to go to Bagni del Fillipo, which is a natural thermal bath.
      We had to change plans and went to Pienza instead.
      Pienza was lovely and magical medieval town. We walked the length and breadth of the town and also found a lovely market that sold the juiciest dried apricots and roasted almonds in the shell.
      We also meet a lovely Benedictine nun who was making a rosary with string at the gate of a convent. We found out that she was born in Melbourne and she invited us in to see the produce that the nuns made.
      She told us that Benedictine nuns are committed to prayer and work. We bought an onion jam and pistachio spread that the nuns made.
      With the Bagni bus tickets, we found that we could also visit San Quirico d' Orca too. We waited and waited and waited for 30 mins and the bus didn't appear so we crossed over and caught the bus back to Montepulciano. With a car, the destinations would have taken no more than half an hour each.
      We still had a nice day regardless of the transport issue.
      Tomorrow, we are supposed to walk to Montefollicino and bus back but again, there is a bus there but none to come back. So we are going to bus there and walk back instead. We will see how it turns out tomorrow.

      Distance walked 7.7 km
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    You might also know this place by the following names:

    Pienza, Пиенца, پینتزا, פיינצה, ピエンツァ, პიენცა, 피엔차, Pientia, Пьенца, Пијенца, ปีเอนซา, Пєнца, 皮恩扎

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