Italy
Pienza

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Travelers at this place
    • Day 28

      Morning in Tuscany....

      April 19 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

      Drove to Pienza, which was beautiful. Then to Montelcino, which was very small and quiet. Then Montepulciano, which was a very big hilly village. Walked through all these villages before stopping for lunch and sitting in the sun.Read more

    • Day 11

      Achte Etappe

      March 6, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute Morgen war wieder mal (vorerst) nichts mehr von den Regenfällen der vergangenen Nacht zu erkennen. Mit blauem Himmel und guter Laune starteten wir in Pienza. Die Strecke führte uns auf Feldwege und spätestens jetzt merkten wir wieviel Regen vergangene Nacht gefallen war😬.
      Eine kurze Besichtigungs-Pause der alten römischen Therme und der Mühlen-Anlage gönnten wir uns in Bagno Vignoni.
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    • Day 28

      Afternoon visits in Tuscany

      April 19 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      After lunch we drove for a while before looping back towards San Quirico. Stoped at a place called la Foce which had a cool windy road lined with trees. Then onto another town called Casiglione d'Orcia. This place had an old castle ruin as well as a bar. Then onto the thermal springs. Then back home. Good day out. More photos taken with the camera than the phone.Read more

    • Day 16

      Bagno Vignoni

      April 3 in Italy ⋅ 🌙 9 °C

      Travelled on through Tuscany heading south. Another journey longer than expected due to road closures. Stopped here for lunch and to visit the thermal spring. Quite a sight as it used to overflow from the baths to drive a mill but the mill collapsed years ago leaving the overflow to cascade over a cliff into a terrace of pools.
      Motored on to camp by a beautiful lake - more on this tomorrow.
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    • Day 11

      Achte Etappe

      March 6, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Nachdem Tom alle geschichtlichen und technischen Details studiert hatte😉, schwangen wir uns wieder auf unsere Sättel und kurbelten ein ziemlich langes Stück eine Rampe mit 15% hoch😅. In San Quirico d' Orcia füllten wir dann erstmal unsere Speicher auf.Read more

    • Day 29

      Tuscany in the rain

      April 20 in Italy ⋅ ⛅ 8 °C

      Lazy morning doing laundry and a wondercarround town, then a nice drive into different side of the area. Lisa had a massage in the arvo whilst i went looking for photo opportunities. A massive hail storm came through and then rained all arvo. A much quiieter day.Read more

    • Day 27

      Tuscany Scouting

      April 18 in Italy ⋅ ☁️ 11 °C

      Drive out of Frienze waz a bit intense, especially the roundabouts.... we had an enjoyable drive. Stopped at a fantastic servo and had toasted panini. Coffee, etc. After checking into our hotel at San Quirico Val D'Orcia. I did a solo drive to scope out some popular photo shoot locations whilst Lisa recovered from the drive. The church was a lovely spot amongst many others.Read more

    • Day 3

      Etwas planlos durch Italien

      September 2, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Nacht war ruhig und wir beide schliefen noch ein bisschen besser als in der ersten Nacht. Heute klingelte der Wecker um 7:00h und auch heute fuhren wir recht zügig ohne Frühstück los, denn wir hatten noch einen Termin etwa 1.5h entfernt. Kurzer Stopp beim Supermarkt, bei dem es leider nur trockenes Weissbrot gab, auf das wir verzichteten. Wir fuhren noch kurz eine Villa unserer Auwahl an, die nämlich direkt auf der Strecke lag aber wo eine Besichtigung leider nicht dieses Wochenende möglich war. Es ging einen abenteuerlichen Schotterweg bergab, dann standen wir vor einem verschlossenen Tor und wir konnten keinen Blick auf das Anwesen erhaschen. Schade, aber wir schlossen diese Unterkunft recht schnell aus, die Kommunikation mit den Gastgebern war nämlich genauso holprig wie die Zufahrtsstraße.

      Um 09:30h kamen wir bei „Tenuta di Papena“ an, und wurden herzlich von Gini begrüßt. Sie zeigte uns ihren Hof, war jedoch etwas hektisch unterwegs, da sie nach 30 Minuten aufbrechen musste (das hatte sie aber auch schon angekündigt). Es gab einen tollen Infinity Pool und die Apartments waren rustikal schlicht, aber schön. Ich war von dem Anwesen wohl noch etwas mehr begeistert als Marco, aber auch verständlich (sein Herz hängt halt an der Lazy Olive Villa).

      Nach der Besichtigung waren wir tatsächlich etwas überfordert mit der weiteren Planung, allerdings gab es noch eine Sehenswürdigkeit nur ein paar Kilometer entfernt, die Abbazia di San Galgano, die meistbesuchte Sehenswürdigkeit der Toskana. Dies war interessant aus dem Grund, da man dort auch (standesamtlich) heiraten, und dann im Anschluss eben bei der Tenuta di Papena feiern könnte. Das Gebäude war beeindruckend riesig.
      Wir gönnten uns anschließend endlich unser Frühstück (2 Cappucchini + 2 Vanille-Croissants für 6€, hier kriegt man noch was für sein Geld!)

      Tja, und dann die große Frage wohin: ans Meer, nach Venedig, zum Gardasee, heim? So viele Möglichkeiten und so wenig Plan. Als erstes fuhren wir nach Florenz zum Akkuladen, denn von hier könnte man noch so alles erreichen. Kurzer Shoppingtrip im großen Outletzentrum „Barberino“, wo wir ein Hemd für Marco kauften. Schon war der Akku voll, das geht echt schnell, und dann hatten wir uns auch entschlossen, noch heute die komplette Rückreise anzutreten. Zwar hätten wir noch große Lust auf eine weitere Campingnacht gehabt, gleichzeitig reizte uns die Aussicht auf einen freien Tag daheim.

      Die gesamte Rückreise war staufrei, was wir an einem Samstag auf der Brennerstrecke nicht erwartet hatten. Die 6 - 7 Stunden Fahrt gingen gut herum, da wir auch genug Gesprächsstoff hatten, wir ließen uns nämlich alle Besichtigungen nochmal durch den Kopf gehen und stellten auch Kostenvergleiche auf. Wir definierten ebenfalls unsere Gästeliste und malten uns die Tage in der Toskana aus. So kamen wir um kurz nach 9 abends in Rosenheim an. Jetzt merkten wir auch, wie platt wir waren und freuten uns über Bett und die Aussicht morgen früh auszuschlafen. 1788km in 3 Tagen ist natürlich auch nicht ganz ohne, aber wir sind unserer finalen Auswahl große Schritte näher gekommen und freuen uns wenn wir unser Safe the Date an Freunde und Familie herausschicken können.
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    • Day 14

      Le serein Val d'Orcia

      March 28, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Nous quittons Florence. 🚐🦩

      Les kilomètres filent et un nouveau décor s'offre à nos yeux ; des collines d'un vert soutenu striées du passage des tracteurs traçant un chemin qui semble un peu fou fait de longs zig-zag, des cyprès, (beaucoup de cyprès !) bien rangés en ligne droite bordant l'entrée des fermes en pierres, des pins parasols allongeant leur tronc vers les routes que nous parcourons pour traverser ce paysage enchanteur !

      Bienvenue dans le Val d'Orcia en Toscane !

      Notre spot pour la nuit est calme, près d'une maison qui semble abandonnée, on bénéficie d'une superbe vue pour le coucher du soleil 🌅. Une biche nous a même rendu une petite visite nocturne !

      Le lendemain matin, surprise (!) pas mal de touristes en voiture, à pied ou à vélo empruntent le même chemin que nous.... On s'est finalement rendu•e•s compte que notre spot était tout près du lieu de tournage du film "Gladiator" de Ridley Scott !! 📸

      La Toscane nous a si bien envoûté•e•s qu'on a un peu prolongé notre séjour...

      Fun fact : ici, on a des vues à 360° de partout ! Si bien que peu importe on l'on randonne, on arrive toujours à distinguer Phoeni au loin, partout où on le gare ! 😅

      Le + important ☝ une découverte fabuleuse à Pienza : la meilleur glace au chocolat noir de tous les temps, indétrônable, vraiment ! 🤤

      On se dirige maintenant vers Rome, ciao 👋.
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    • Day 4

      Laura Brénnen di Bene

      March 28 in Italy ⋅ 🌬 16 °C

      Heute stand der erste Unterkunftswechsel an. Deshalb packten wir unsere sieben Sachen zusammen und verließen Florenz.
      Auf dem Weg nach Assisi machten wir zwei Zwischenstopps. Den ersten Halt legten wir in Siena ein, wo uns sowohl der "Piazza del Campo" als auch der Dom von Siena begeisterten, in dessen Inneren sich die Piccolomini-Bibliothek mit ihrer aufwendigen Deckengestaltung befindet, die meinen Blick häufiger auf sich zog als die Textsammlung auf Augenhöhe.
      Gut zwei Stunden später setzten wir unseren Weg nach Assisi fort. Der zweite Halt im Orciatal hätte ein ganz entspannter Fotostopp werden können, wenn Norman nicht ganz plötzlich eingefallen wäre, dass ja Teile des Films "Gladiator" im Orciatal gedreht wurden. Es musste nun also der Punkt gefunden werden, an dem Russell Crowe sanft über die Ähren strich und dabei auf einen Feldweg mit vier Zypressen blickte. Lange suchen mussten wir glücklicherweise nicht, da Google Maps diesen Punkt als "Gladiator Shooting Spot" auswies. 10 Minuten ging es bergab, was ich nach dem gestrigen Treppauf und Treppab deutlich in meinen Oberschenkeln spürte, sodass mir Norman in Anlehnung an italienische Namen wie Maurizio Arrivabene einen neuen Nachnamen verlieh: Laura Brénnen di Bene.
      Schließlich erreichten wir den Hügel, auf dem die berühmte Filmszene entstanden war. In Regenjacke und Jogginghose wollte Norman diese Szene nun nachstellen und wählte dabei aus Mangel an Alternativen mich als Fotografin aus. Anders als Norman hatte ich diese Szene so überhaupt nicht vor Augen. Angesichts meines nicht vorhandenen Film- und Schauspielerwissens konnte er ja schon froh darüber sein, dass ich ihn nicht fragte, ob Russell Crowe der mit der Pandamaske sei. Im Endeffekt brauchte es zwar einige Anläufe, das Ergebnis konnte sich aber sehen lassen. Der Unterschied zwischen Original und Fälschung war für den Laien kaum sichtbar.
      Nachdem wir die Aufnahmen im Kasten hatten, stiefelten wir zurück zum Auto. Da ich nicht damit gerechnet hatte, dass wir heute Spaziergänge dieser Art unternehmen würden, hatte ich meinen Wintermantel angezogen, in dem ich nun den Hügel wieder hinauf musste. Völlig durchgeschwitzt und mit schmerzenden Oberschenkeln ließ ich mich zunächst einmal kräftig vom Wind durchpusten, ehe ich das Auto bestieg.
      Es war gut, dass Norman die letzte Etappe zu unserer Unterkunft fuhr, denn erstens hätte ich im Orciatal am liebsten alle paar Meter angehalten, um ein Foto im Licht der Abendsonne zu machen, und zweitens bekam ich in Assisi angekommen schon als Beifahrerin einen Herzkasper. Unser Apartment befand sich im Inneren eines Labyrinths aus mittelalterlichen Gassen, die im schummrigen Licht der Straßenlaternen alles andere als befahrbar aussahen. Als dann noch steile Anstiege und sich nur langsam in Bewegung setzende Touristengruppen dazukamen, sendete ich Stoßgebete an den heiligen Franz von Assisi aus und schrie die Leute an, dass sie aus dem Weg gehen sollten. Was am Ende half, weiß ich nicht, wir gelangten jedoch unbeschadet zu unserem Quartier, luden das Gepäck aus und stellten das Auto auf einem nahegelegenen Parkplatz ab. Auf dem Rückweg suchten wir nach einem Restaurant. Sobald wir die Stadt durch den Torbogen betreten hatten, rief Norman: "Schau mal, dort gibt es Bruschetta!" Und bevor ich ihm antworten konnte, dass wir ja auch in Italien seien, war er schon durch die Tür verschwunden. Kaum saßen wir, hatten wir auch schon eine Flasche Wasser auf dem Tisch. Nun gab es kein Zurück mehr. Das Bruschetta bestellten wir ohne einen Blick in die Karte. Schließlich war das ja auch der Grund unserer Einkehr. Dass das ein Fehler war, war spätestens klar, als ich das Bruschetta und Normans entsetzten Blick sah. Statt des uns bekannten Bruschettas mit Tomaten und Knoblauch gab es eine gemischte Bruschettaplatte mit Trüffel, Schmalz und vielen anderen Dingen, die Norman gar nicht angerührt hätte, wenn er sie nicht hätte bezahlen müssen. Nachdem ich in jedes Brot gebissen und hoch und heilig versprochen hatte, dass man es essen könne, probierte auch Norman tapfer jede Weißbrotscheibe. Auch wenn einige wenige Bruschettas gar nicht schlecht schmeckten, stand Norman die Enttäuschung weiterhin ins Gesicht geschrieben, was auch daran lag, dass die übrigen Speisen auf der Karte ähnlich exotisch und recht teuer waren. Wir entschieden uns schließlich für Tagliatelle mit Bolognese, wenngleich wir nicht wussten, woraus das Fleisch bestand, weil wir die Übersetzung für "boar" nicht kannten und zu diesem Zeitpunkt auch nicht googlen konnten. Norman war der festen Überzeugung, dass es sich um Keiler handeln müsse und konnte nur deshalb zu einer Bestellung dieses Gerichts überredet werden, weil er sah, dass ein kleiner Junge neben uns am Tisch eben diese Nudeln mit Bolognese aß, ohne sein Gesicht vor Ekel zu verziehen. Das Essen schmeckte in der Tat gut, die Portion war allerdings sehr überschaubar. Obwohl ich ein italienisches Restaurant normalerweise nicht verlasse, ohne das Tiramisu bestellt zu haben, bezahlten wir recht zügig. Zum einen wollte ich gar nicht wissen, mit welchen exklusiven Zutaten sie das Tiramisu pimpten, zum anderen fühlten wir uns in unseren Schlabbersachen schon von Beginn an etwas fehl am Platze. Umso schöner war dafür der Weg durch die beinahe ausgestorbene Stadt, die uns soeben gelehrt hatte, dass Bruschetta allein noch kein Grund ist, ein Restaurant zu besuchen. Wenn das mal keine Bildungsreise war.
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    You might also know this place by the following names:

    Pienza

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