Italy
Pitigliano

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Travelers at this place
    • Day 9

      Pitigliano

      May 3 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach dem kurzen Bad ging es für uns weiter in das Örtchen Pitigliano.

      Die Altstadt liegt zwischen steil eingeschnittenen Tälern auf einem Felsvorsprung. Die Häusern scheinen dabei mit den Felsen eins zu werden.Read more

    • Day 32–33

      Pitigliano ❤️

      May 19 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Nicht weit von Saturnia liegt Pitigliano. Es gilt als eines der schönsten Städtchen der Toskana. Der Ort wird von den Anwohnern mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Erstaunlich, dass er als Geheimtipp gilt und wohl eher unbekannt ist. Ich habe versucht, euch mit meinen Fotos einen kleinen Gruß aus den Gassen dieses hübschen Städtchens zu schicken.

      Pitigliano wurde vor 3500 Jahren von den Etruskern auf einen ca. 300 m hoch gelegenen Tuffsteinfelsen gebaut, der zudem von tiefen Schluchten umgeben ist. Das gibt dem Ort ein besonders spektakuläres Erscheinungsbild. - Und Pitigliano gilt aufgrund seiner auch jüdischen Geschichte als das Toskanische Jerusalem. Bereits 1556 hat der damalige Regent Niccolo IV. seinem damaligen Medikus, der Jude war, aus Dankbarkeit Land geschenkt, damit dieser einen Friedhof für die jüdische Gemeinschaft einrichten konnte. 1598 folgte die erste Synagoge in Pitigliano. Aufgrund dieser Historie waren die Juden hier insgesamt immer deutlich besser und mit mehr Freiheiten integriert als in anderen Regionen Europas.

      Dennoch gab es insbes. im 17. Jahrhundert auch hier Judenverfolgung. Daran erinnert ein süßes Gebäck, das Sfratto dei goym (= Rauswurf durch die Nichtjuden), welches den Knüppeln der damaligen Beamten nachgebildet ist, mit denen die Juden in einem Ghetto zusammengetrieben wurden. Dieses Gebäck ist aber etwas gewöhnungsbedürftig🤷‍♀️.

      Unser SP Pitigliano ist ein Bus- und Wohnmobil-Stellplatz ohne Strom in einem Wohngebiet außerhalb der Altstadt, wahrlich keine Schönheit, aber zu Fuß nur 20 Min. von der Altstadt entfernt.
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    • Day 166

      Ausflug nach Capodimonte

      October 15 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Capodimonte liegt am Lago de Bolsano, ein Binnensee sehr schön gelegen. Die kleine Burg blickt auf den See. Der Ort ist mit Altstadt und schöner Kirche ausgestattet. Alle Wege führen auf den Burgplatz. Zur Mittagszeit ist es hier sehr ruhig. Der Campingplatz ist bereits geschlossen, schade. Unterwegs Finkenwerder einen kleinen gut sortierten preiswerten Supermarkt. Die Rückfahrt durch die Hügel der Toscana ist angenehm, keine gefühlte Seereise mit Übelkeit. Bei herrlicher Sonne ist die Gegend ein Gedicht. Wieder zurück müssen wir unsere Füße bewegen und gehen eine Runde um Pitigliano und schauen in den Caves am Rande.Read more

    • Day 30

      Caldera di Latera

      October 21, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

      Wanderung: https://www.komoot.de/tour/1354697584?ref=atd
      * Leider hatte die App mit dem regenfreien Fenster nicht recht und wir waren binnen 10 min durchnässt auf die letzten 30min der Wanderung.
      * wild herumlaufen Hund, der uns die Wanderung beinah hätte abbrechen lassen. Es tat mir sehr leid, ihn verscheuchen zu müssen (bevor es mir Tyson eskalieren könnte)

      . . . . .
      Caldera di Latera (Info via Komoot mit Übersetzungsapp):
      Es ist eine elliptische Vertiefung, deren Hauptachse fast neun Kilometer lang ist und deren Kanten im Durchschnitt bis zu fast 200 m über das Niveau des flachen Bodens hinausragen. Es entstand infolge wiederholter Vulkanausbrüche vor etwa 200.000 Jahren und wurde später von den Gewässern eines Sees besetzt. Die Iltis, die diesem Ort den Namen geben, sind Restmanifestationen vulkanischer Aktivität, die aus Emissionen von Gasen und Dämpfen bestehen, die Schwefelwasserstoff enthalten.

      Die Caldera ist ein portugiesisches Wort, das in die vulkanologische Terminologie der Welt eingegangen ist. Nach extrem heftigen Eruptionen, bei denen enorme Mengen an pyroklastischen Materialien ausbrechen, sinkt der bereits teilweise abgerissene Vulkanapparat. Die sich bildende Vertiefung ist meist kreisförmig und wird Caldera genannt. Das von Latera hat mehrere leicht erkennbare Krater, wobei vier konzentrische Wände vier verschiedene Eruptionsphasen belegen.

      Das der Caldera ist nicht nur eine Landschaft und ein geologischer Wert. Die einzigartigen Eigenschaften seiner Umgebung und die lokale Artenvielfalt haben ihm die Anerkennung der Aufnahme sowohl der Sic (Orte von gemeinschaftlicher Bedeutung) als auch der SPAs (besondere Schutzgebiete) in die Latium-Listen eingebracht. Insbesondere die Avifauna ist der interessanteste Bestandteil der lokalen Tierpopulation. Unter den gemeldeten Arten stechen Greifvögel hervor, die für offene Umgebungen wie Harrier, Schwarzmilan und Lodolaio charakteristisch sind. Diskreter, aber nicht weniger wichtig ist das Vorhandensein verschiedener Passerinen, die häufig in den Steppengebieten leben, wie zum Beispiel der Kalender, der Gärtner, die Wachtel. Unter den Reptilien wird die gemeine Schildkröte gemeldet. (Parchilazio.it
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    • Day 6

      Pitigliano

      February 23 in Italy ⋅ 🌧 13 °C

      Ja und hier hat dann leider der Wetterbericht gestimmt es hat geregnet. Also sind wir gemütlich zu einen späten Mittag eingekehrt. Also hier müssen wir nochmal her.

      Fast übergangslos wachsen aus den braunen Tuffsteinfelsen die Häuser Pitiglianos hervor, uneinnehmbar in schwindelerregender Höhe, sodass die etruskische Siedlung nur auf einer Seite einer Stadtmauer bedurfte. Mutig spannt sich der Aquädukt aus dem 16. Jh. über die Schlucht.
      Pitigliano ist äußerst malerisch und lädt zum geruhsamen Bummeln ein. Hauptattraktion ist der Palazzo Orsini, eine zinnengeschmückte Festung aus dem 13. Jh., die Giuliano da Sangallo für die uralte Herrscherfamilie Orsini in einen wehrhaften Renaissancepalast umgebaut hat.
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    • Day 11

      Pitigliano

      September 10, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      Weiter geht es nach Pitigliano.

      Pitigliano ist eine italienische Gemeinde mit 3.600 Einwohnern im Südosten der Provinz Grosseto in der Toskana, zwischen steil eingeschnittenen Tälern gelegen mit einem mittelalterlichen Stadtkern.

      Die Stadt liegt im ursprünglich etruskischen Stammland und ist auf einen ca. 300 m hoch gelegenen Tuffsteinfelsen gebaut. Der Tuff ist auch das hier übliche Baumaterial, das in Ziegelform aus dem Fels geschnitten wird.
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    • Day 9

      9. Piticliano-Hohlwege der Etrusker

      April 16 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einer wunderbaren Nacht auf dem grünen vogelgezwitscherten Oase- Parkplatz die Weiterfahrt zu einer weiteren grünen Oase mit Katzen, einem Hahn und einem Ganter mit allen Angenehmheiten der Zivilisation von Wäsche waschen und Duschen . Besuch und entlang wandern der Hohlwege der Etrusker und anschließend den alten verwunschenen auf Tufstein gebauten alten Wehranlage und Stadt Pitigliano. Dann wieder zurück zu unserer grünen Oase mit den Katzen die fleißig unseren Bulgur mitessen.Read more

    • Day 6

      Pitigliano

      September 12, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Heut war ich hauptsächlich in dem kleinen schönen Dorf Pitigliano. Es ist auf einen riesigen Torf Felsen gebaut. Jede Gasse ist sehenswert und musste auf ein Foto. Jetzt bin ich bei den heißen Quellen in Saturnia. Da gibts morgen Fotos.Read more

    • Day 8

      Das wilde Toskana

      May 28 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir hatten gestern noch überlegt, was wir heute schönes unternehmen. Grosseto allein schien Steffen zu wenig. Und schon wieder ins Meer springen, ach nö.
      Also wird noch mal schnell gestöbert und schnell waren wir uns einig. Pitigliano und Cascate del Mulino. Letzteres heißt natürlich wieder Badesachen einpacken.Unsere Gastgeber geben sich zum Frühstück alle Mühe. Die meisten Sachen sind hausgemacht, wir haben Letizia gestern noch beim Kekse backen erwischt und sie schmecken alle lecker. Vom frischen Brot bis hin zum Kuchen.
      Gut gestärkt geht es also hinaus in die wilde Toskana. Greyhound schart schon mit den Reifen und dann wird er freigelassen. Okay bis nach Grosseto konnte er sich nicht austoben, das sind nur knapp 7 Kilometer. In Grosseto hat man keine Probleme mit einem Parkplatz. Wir finden schnell einen und brauchen noch nicht einmal dafür bezahlen. Dafür müssen wir einen kleinen Fußweg in Kauf nehmen. Die Stadtmauer der Altstadt imposiert schon etwas und genau wie in Lucca kann man die Stadtmauer begehen. Wir gehen ein kleines Stück und schwenken dann um in die Stadt.
      Nun was sollen wir sagen, typische Häuser der Toskana, hier und da kleine Gassen und natürlich Plätze. Alles in allem aber recht unspektakulär. Sollte jemand also nach Grosseto wollen um die Stadt zu sehen, dann braucht man wirklich nur 1-2 Stunden.
      Wir schlecken noch ein Eis und dann verlassen wir Grosseto.
      Jetzt darf Greyhound zeigen was er kann . Es geht raus aus der Stadt über die Dörfer. Bis nach Pitigliano sind es knapp 60 Kilometer oder knapp eine Stunde zu fahren. Lisa, unsere Navigationsassistentin, schickt uns gekonnt um die Kreisverkehre und nach ca. 20 Kilometern meint sie wir sollen abbiegen. Na klar, machen wir doch. Die Straße geht in Kategorie 2 über und wird etwas holprig. Später dann wird sie zu Kategorie 3 und ist nunmehr nur noch eine unbefestigte Schotterstraße. Ich muss Greyhound zügeln. Es geht über die Hügel der Toskana. Hoch und runter.
      Plötzlich steht sich Greyhound einem schweren Gegner gegenüber. Ein Fluss versperrt uns den Weg. Zum Glück führt er gerade nur wenig Wasser und wir können dieses Hindernis mit unserem Gefährten bezwingen. Weiter geht es und Greyhound schnauft. Hier oben ist keine Menschenseele, nur Wald und die Schotterstraße und wir. Pferde stehen auf der Koppel und freuen sich das mal jemand vorbeikommt und begrüßen uns zugleich. Die Aussicht über die Berge und Täler ist bezaubernd. Jetzt hat Greyhound auch noch Hunger, naja es sind ja nur noch 6 Kilometer Schotterstraße. Endlich wieder Asphalt unter den Rädern. Fütterungszeit!
      Wir geraten noch ein zweites mal auf eine dieser Schotterstraßen. Wir geben Lisa den Befehl, das zu unterlassen und sie folgt uns treu.
      Die Straße Richtung Pitigliano schlengelt sich den Berg rauf und wieder runter, nur um dann wieder hinauf zu gehen.
      Und dann plötzlich hinter einer der vielen Kurven blitzt Pitigliano hervor. Der erste Blick auf den Gegenhang, auf dem die Stadt auf Tuffgestein steht, ist berauschend. Ein herrlicher Anblick. Wir winden uns die letzten Haarnadelkurven zur Stadt hinauf und genießen dann erst einmal den Blick auf die Stadt. Durch ein Tor betritt man den ersten Piazza der Stadt. Hier stehen noch Häuser neueren Datums zwischen alten Gemäuern der Etrusker. Daran schließen sich die alten Häuser an. Enge Straßen ziehen sich durch die Stadt und immer wieder gibt es noch engere Gassen, welche links und rechts abführen. Es macht Spaß hier durchzulaufen. Am Anfang bieten die Straßen noch jede menge Läden, vor allem mit Handwerkskunst, später nehmen die Läden aber ab und es wird reines Wohngebiet. Die Häuser sind oftmals so eng zusammengebaut, dass man nicht wirklich unterscheiden kann, welches zu welchem denn jetzt gehört.
      Also diese Stadt ist eine volle Empfehlung von unserer Seite. Wer sie besuchen will sollte schon mindestens 1-2 Stunden einplanen.
      Wir schauen noch einmal zurück auf diese grandiose Tuffsteinstadt und fahren wieder Richtung Alberese. Vorher statten wir aber den Kaskaden von Molino noch einen Besuch ab. Diesmal geht es aber maximal über Straßen der zweiten Kategorie. Nach einigen Kilometern erreichen wir Saturnia, die Stadt zu der die Kaskaden gehören. Die Kaskaden sind natürlich entstandene Treppenabsätze über die sich warmes Wasser aus den Thermalquellen ergießt. Das beste ist, das man hier kostenlos in den kleinen sich bildenden Badeseen baden kann. Einige Meter von den Kaskaden entfernt ist ein Parkplatz. Hier muss man 2,50 Euro pro Stunde berappen. Ein kleiner Fußweg entlang der Straße führt zu den Kaskaden. Wenn man es - wie viele - noch nicht auf dem Parkplatz erledigt hat, sollte man die Toiletten (Umkleidekabinen) ansteuern und in die Badesachen hüpfen. Diese Kabinen sind kostenlos. Seine Sachen muss man mitnehmen, jedenfalls mussten wir das. Es gibt zwar Schließfächer, aber ohne Schlüssel. Ob es nun welche gibt , also Schlüssel, haben wir nicht erforscht. Viele der Besucher, wenn nicht sogar alle, nehmen ihre Sachen mit zu den Kaskaden. Ein paar Schritte die Straße hinunter und schon steht man an den Thermalquellen gefüllt mit 37 Grad warmen Wasser. Das Laufen in den Becken erweist sich als schwierig sofern man keine Badeschuhe dabei hat. Also ganz wichtiger Tipp: Nehmt euch Badeschuhe mit, ihr werdet froh sein sie zu haben. Das Wasser ist herrlich warm. Die Beckenränder sind etwas scharfkantig, also hier auch etwas aufpassen. Hat man keine Schuhe dabei, robbt man wie eine kleine Seerobbe von einem zum anderen Becken. In der oberen Mitte der Kaskaden ergießt sich das Wasser als Wasserfall in das erste Becken und so läuft es dann einige Stufen hinunter.
      Wir haben unsere Sachen immer im Auge und genießen so das warme Wasser. Das Wasser ist sehr klar und riecht ein wenig nach verfaulten Eiern. Der Geruch ist aber nicht so schlimm wie auf Island und somit kann man ihn recht gut ertragen. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Sonni lernt noch zwei Wiener kennen, welche schon viele Jahre hierher kommen. Die Kaskaden kann man zu jeder Tages- und Nachtstunde besuchen und darin baden und die beste Zeit ist der ganz frühe Morgen wie uns erzählt wird.
      Duschen sollte danach zwingend notwendig sein, da der Körper den Geruch des Wassers annimmt. Bei den Toiletten (Umkleidekabinen) gibt es dazu auch Duschen. Diese kann man nur benutzen, wenn man auch einen Duschchip, wie man ihn vielleicht von Campingplätzen her kennt, hat. Für 5 Euro kann man 5 dieser Dinger am Wechsler erstehen. Wir hatten leider keine 5 Euro und so mussten wir ungeduscht die restlichen Kilometer zu unserer Unterkunft zurücklegen. Es tat der Sachen keinen Abbruch, aber man merkt wirklich den Geruch des Wassers. In der Unterkunft haben wir dann ausgiebig geduscht.
      Greyhound musste noch einmal kurz seinen Dienst erweisen, damit jetzt wir unseren Hunger stillen konnten. Es gab heute regionale Gerichte vom Huhn, vom Schwein, vom Schaf und aus den Biogärten der Umgebung. Es war echt lecker, so lässt es sich leben.
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    • Day 5

      Pitigliano

      August 23 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

      Die Stadt Pitigliano ist auf einem ca. 300 m hoch gelegenen Tuffsteinfelsen gebaut;
      in der dortigen ‚Leonardo da Vinci‘ Ausstellung, welche eine grosse Sammlung von Maschinen und Zeichnungen vom Universalgenie Leonardo da Vinci zeigt, konnte man sich von der Einzigartigkeit dieses Genies überzeugen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pitigliano

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