Italy
Pontremoli

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Travelers at this place
    • Day 37

      30. Etappe-Cisa-Groppodalosio

      August 6, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Diese Frau vom Hostel gestern hat alles gemacht, den Check-in, Essen gekocht und Getränke ausgegeben. Und das Essen war echt gut, Specklasagne und Fleisch mit Sauce und gebratene Kartoffeln. Nur das Frühstück war so wie gestern, das abgepackte Croissant hab ich gleich schon Georgio gegeben und dann so Zwieback mit Honig. Und der Kaffee dort war ein Graus, total bitter. Um sieben war noch nichts los auf den Straßen, so dass ich entspannt den Pass entlang lief, dann ging es durch den Wald, an wilden Pferden vorbei auf einen aussichtsreichen Hügel, ehe es stetig bergrunter zu meiner netten Herberge ging. Hallo Toskana!
      Die Gastgeber haben hier eine Airbnb Unterkunft und wohnen im gleichen Haus. Sie verdienen so ihr Geld und Pilger dürfen hier auf Spendenbasis übernachten. Ich habe mich sehr nett mit ihnen unterhalten und habe großartige Tipps für meine Verbindung zwischen dem einen und dem anderen Weg bekommen, es gibt hier einen Jakobsweg und einen sehr tollen Weg von Florenz nach La Verna. Am Nachmittag war ich im Fluss bis zum Bauchnabel baden und sonnen, es geht über eine alte mittelalterliche Brücke von 1574.
      Es gab ein typisches Gericht von hier, Testarolo. Geschnittene, dicke "Crepes" aus einem großen flachen Topf mit Deckel, der auf dem Feuer steht. Grundlage für alles, Pizza, Kuchen, Pasta Ersatz. Lecker!
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    • Day 40

      Leaving Tuscany headed to Emilia-Romagna

      June 17, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      From Pisa we departed in the early AM and left the region of tuscany on our way to the great little city of Parma. On our way we stopped for breakfast in a sleepy little Italian town called Pontremoli before catching a bus to Parma. The morning was enjoyable watching locals pass their time as well as gorgeous views of the Parco Nazionale dell'Appennino Tosco-Emiliano which we saw to our east.Read more

    • Day 38

      31. Etappe-Groppodalosio-Pontremoli

      August 7, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 18 °C

      Es ist mir heute wirklich schwer gefallen, sich von diesem ruhigen Ort und dem netten Paar zu verabschieden, zu manchen Menschen hat man sofort eine gute energetische Verbindung. Der Weg ging in ein kleines Dorf und durch den Wald an schönen, steinigen Wegen mit Mauern und alten Steinbrücken über die Bäche.
      Es war nicht lang, nur 10km, aber ich habe mir die Zeit genommen und bin auch erst um neun Uhr los gegangen.
      Mittags bin ich erstmal wieder typische regionale Kost essen und gestärkt ins Museum und in die Burg. Das hat sich sehr gelohnt! Die kleine Stadt mit ihren vielen Brücken ist wirklich sehr sehenswert und hat bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen. Um drei konnte ich im Konvent einchecken, der alte Herr wollte mir so viel Geschichte erzählen, aber ich verstand ihn kaum, denn er sprach sehr leise und nuschelte und mit dem Wind draußen war es sehr schwer, die Zusammenhänge zu verstehen. Er zeigte mir meine Zelle und ich entschuldigte mich, dass ich leider nur wenig verstanden hätte, er nahm meine Hand und hielt sie in seiner, dann kamen ihm die Tränen und er ging. Ich glaube kaum, weil ich nicht alles verstanden habe, vielleicht habe ich ihn an jemanden erinnert oder er ist einfach sentimental.
      Nach der Dusche ging ich in die Stadt, ich brauchte ein paar Dinge und wollte natürlich weiter der Ort erkundigen. Ich fand zufällig ein Drogeriemarkt mit guten stoßdämpfenden Innensohlen und Socken. Ich habe nur noch ein Paar, und die Innensohlen haben auch schon Löcher-schließlich will ich auch die Schuhe an sich schonen. Später der obligatorische Aperol und dann entdeckte ich eine Brauerei mit Hamburgern. Ok, kann auch mal sein. Ich mag die Atmosphäre von Brauereien, dort ist es nie leise und man kommt am ehesten mit anderen Leuten ins Gespräch. Nicht wie in einem Restaurant, wo Pärchen und Familien sitzen, da ist es still, höflich und da ist jeder für sich. Eine Brauerei ist gefüllt von sich überlagernden Gesprächen, Gelächter und klirrenden Biergläsern. Es ist muffig und gemütlich. So stelle ich mir immer dass Mittelalter vor. Ein bisschen.
      Abends ist es wirklich frisch. Gestern habe ich tatsächlich nachts eine Decke gebraucht.
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    • Day 66

      Pontremoli 18 miles

      September 16, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

      One of the better breakfasts so far and I got a couple of bananas and a large bottle of water as I left town so felt well stocked. Downside was the bag felt heavy especially over the first 4 miles when I climbed over 400m. The day was billed as “a challenging and beautiful stage” and it was. Slight rain to begin with, but skies had cleared by the time I reached the summit. Great viewpoint and I was feeling so good I took a rare selfie.

      I foolishly thought that was the day cracked. What I hadn’t twigged was that the total ascent was 1,270m and the total descent was 1,833m and I had only done 400m of ascent. The secret of those figures is an awful lot of nasty little climbs and descents that took a toll on legs and feet respectively. I have been using fell running shoes for the trip. 3 pairs of them as they only last about 500 miles. They are wonderfully light and comfortable on anything other than rocky, stony ground, especially when descending. It seemed that today’s descents appeared to be all rocky or stony which made for slow and painful progress. Took 9 hours pretty much solid walking. (The 2 bananas didn’t take much time to eat). Temperature was fine and I spent a lot of the day in shade going through woods so didn’t feel too bad when I finished. Feet feel a little bashed.

      The BnB is a bit quirky. I have about the largest room I have ever seen in a private building. A queen size bed and a single bed, settee and chairs, massive wardrobe etc all round the outside and a very high ceiling. Stuff for breakfast has been left in the corridor outside. I am guessing it is part of very old Pontremoli.

      Out for dinner and just picked a pizzeria out of laziness. Trouble was the menu stated that all their pizzas are big enough for two. That doesn’t help the solo pilgrim. Turned out I could just order a half pizza which I did. Worst pizza I have ever had in Italy but the total bill including a litre and a half bottle of sparkling water was less than £10 so can’t really complain too much.
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    • Day 2

      Berge und Meer

      September 8, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach weiteren 4 Stunden Fahrt durch erst flache dann wieder bergige Landschaft (Appuane Gebirge) bin ich sogar am Meer angekommen. Zwar nur ein Zwischenstopp, aber ins Wasser musste ich schon. Jetzt bin ich in einem kleinen Dorf in der Nähe von Lucca, wo ich morgen kurz hinfahren werde und dann weiter nach Volterra.Read more

    • Day 2

      Fähre noch erreicht

      February 26, 2023 in Italy ⋅ ❄️ 0 °C

      Nach dem Kunstmuseum irgendwie auf den letzten Drücker los zur Fähre nach Livorno - ca. 600km. Was soll denn schon dazwischen kommen. Um 20:30 Uhr ist einchecken.
      Ein Schneesturm in den Apuanischen Alpen ist dazwischen gekommen.(die A15 geht da wohl durch die Berge) Unten war ja schon mächtig Regen und nur 3 Grad, oben war geschlossene Schneedecke, -3 Grad und nur noch Kriechgeschwindigkeit angesagt. Gut das wir eine gute Allwetterbereifung drauf haben. Aber Ende gut, alles Gut, danach ein wenig mehr Gas gegeben und um ca. 21 Uhr eingecheckt, hätten uns sicher mehr Zeit lassen können...
      Mann, hier an der Fähre sind jetzt auch nur 3 Grad,wir wollten doch zum Frühling nach Sardinien....
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    • Day 39

      Kulinarische Genüsse

      August 8, 2023 in Italy ⋅ 🌙 14 °C

      Es wird Zeit, über die kulinarischen Genüsse der bisherigen Regionen zu sprechen. Für mich ist es ja nicht nur eine spirituelle Pilgerreise, sondern ich schätze es genauso, mir auch Land und Leute und eben auch die Küche genau anzuschauen und zu testen... Klar könnte ich jeden Tag Nudeln mit Tomatensauce selber kochen, aber wann bekommt man Gelegenheit, durch verschiedene Regionen und kleinste Orte zu kommen, wo es nur dort dies und jenes gibt?
      Ich werde jede Region einzeln behandeln.

      Schweiz: Kanton Waadt und Kanton Wallis.
      Ja, in der Schweiz habe ich mich jetzt nicht so ausgetobt, da es ja recht teuer war. Aber trotzdem, in Erinnerung bleiben: das Roastbeef in Aigle, das Rumpsteak mit Estragon-Senfsauce in St. Maurice, das Känguruh Steak in Martigny, das Käsefondue in Bourg-Saint-Pierre.

      Italien:
      Aosta-Tal
      Ich musste jetzt gerade wirklich nachlesen, was es da so für Spezialitäten gibt. Käse-und Wurstwaren und eine Brotsuppe mit Kohl, eher was für den Winter oder auch Fondue (hier Fonduta genannt). Wir haben jedenfalls unsere Erinnerungen mit eigenartigen Omas als Köchinnen gemacht, wobei wir die einzigen Gäste waren und uns wie bei der Hexe von Hänsel und Gretel gefühlt haben. Produkte aus Kastanien -ich hatte zweimal Kastanien-Ravioli oder Risotto mit Steinpilzen. Pizza war auch dabei.

      Piemont
      Hier habe ich nur Agnolitti (wie Ravioli) mit einer gemischten Fleischmischung, Spinat und interessanten Gewürzen probiert. Hier isst man sonst noch Trüffel. Und natürlich aufgrund des Reisanbaugebietes Risotto.

      Lombardei
      Auch hier Risotto. Ich habe einen geräucherten Scamorza mit Tomatensauce gegessen. Auch Bandnudeln mit Wildfleisch gab es. Und leckere Fleischspieße, spiadine.

      Emilia-Romagna
      Ja, da kommt der Parmesan her und natürlich wie in jeder Region besondere Schinkensorten wie hier der Parmaschinken. Piacenza ist mir in Erinnerung geblieben mit dem Bohneneintopf mit kleinen Gnocchi und dem Pferde-Tartar. Lasagne kommt von hier und auch der vitello tonnato ein Klassiker. Auch typisch sind frittierte Säckchen ohne Inhalt, ähnlich wie Fried Jack, das zu Schinken und Salami und Käse als Antipasti serviert wird.

      Ich glaube, am meisten habe ich in Emilia- Romagna ausprobiert und somit ich es bisher mein Favorit in Italien.
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    • Day 38

      Pontremoli

      August 7, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      Pontremoli, von dem Römern Apua genannt, hat ihren heutigen Namen von Ponte (Brücke) und tremare (zittern). Der Ort wurde um die Burg herum gebaut. Im Museum sind die Steinmenhire oder anthropomorphe Statuenstelen zu bewundern, die in dieser historischen Region, Lunigiana, zuhauf ausgegraben wurden. Selten hat man sie in situ, also so, wie sie vor 5000 Jahren platziert wurden, gefunden. Sie standen in einer Reihe, sortiert vom kleinsten zum größten, nach Osten ausgerichtet und in der Erde fest eingegraben. Sie kommen bis zur römischen Eroberung vor, es gibt weibliche und männliche Formen und sie sind in ländlichen Gebieten oder auf Bergpässen zu finden. Bis heute weiß man diese überall in Europa vorkommenden, vor allem aber in der Ukraine und im westlichen Mittelmeergebiet vorkommenden Stelen in ihrer Bedeutung oder Funktion nicht einzuordnen.
      Ansonsten ist Pontremoli mit vielen mittelalterlichen Brücken ausgestattet und den Campanone, früher ein Turm einer Festung, wurde im 16. Jh. zu einem Glockenturm umgebaut.
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    • Day 68

      Wo ist Walter?

      June 17, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

      Entlang der Küste hatte es massenhaft Campingplätze. Das ändert sich jetzt auf der Strecke bis an den Gardasee und es ist wieder wild campen angesagt 🤩. Was erlaubt ist und was nicht hängt von der Provinz und auch von der Gemeinde ab (wie in der Schweiz). Konkret heisst das, man weiss es meist nicht ohne bei der Gemeinde nachzufragen. Aber nur schon zu wissen zu welcher Gemeinde das Land gehört... 🤔🤷‍♂️🤷‍♀️.

      Wir fahren deshalb eine andere Strategie 😇. Meist stellen wir das Zelt möglichst spät auf. Die Übernachtung gilt dann als Biwakieren, was häufiger erlaubt oder zumindest geduldet wird. Diesmal war das aber fast unmöglich. Um zu dem für heute angedachten Schlafplatz zu kommen mussten wir durch ein kleines Quartier, wo wir schon gesichtet wurden. Zudem sah das Land nach Landwirtschaftsland aus, wo wir eigentlich nicht campen.

      Die Wiese war allerdings frisch gemäht und alles Gras schon weg - ein schönes Plätzchen. Da waren wir gerade froh, hatte es Leute in der Strasse und Linda fragte eine Frau wem das Land gehöre. Die Besitzer sind Franzosen, aber Walter der es bewirtschaftet wohnt in diesem Haus da drüben. Die Dame ging gleich zum Haus und rief nach Walter (eine Klingel hat er nicht). Er sollte zuhause sein, denn sein Auto und Fahrrad sind es auch. Es kam aber niemand hervor. Wo ist also Walter? 😁

      Da kam gerade wer ums Eck. Ist das Walter? Nein, das ist nur jemand der häufig hier durch spaziert. Die Frau geht weiter und versicherte uns sie würde Walter anrufen. Dann kamen zwei Männer mit einer Schubkarre auf das Land. Sicherlich ist es einer der beiden. Linda fragt: Entschuldigung, ist jemand von ihnen Walter? 🤓 Leider nein - doch, Walter wohnt in diesem Haus da drüben, war die Antwort. Und gleich das Angebot: ein Moment ich rufe ihn gleich an. Aber nein, das macht doch schon die nette Frau. 🤣

      Schlussendlich kommt Walter - auf dem Motorrad. Und seine Reaktion auf unsere Frage: Ja klar könnt ihr hier schlafen, warum auch nicht?

      Eine rot-weisse Mütze trug er zu unserer Enttäuschung allerdings nicht 🤣.
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    • Day 29

      Autostrada del Sole

      June 28, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Eben haben wir die schöne Toskana verlassen und fahren nun Richtung Parma nach Cremona.

      Es ist traumhaft schön hier. Wir sind zur Zeit über 700m hoch. Spektaluläre Bergpanoramen säumen unseren Weg.
      Ob die deshalb ihre A1 Autostrada del Sole genannt haben?
      Sie macht auf jedenfall deutlich mehr her als meine A1 zu Hause.

      Bye! Ich muss wieder rauskucken! 🙋
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    You might also know this place by the following names:

    Pontremoli

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