Italy
Portovenere

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Travelers at this place
    • Day 8

      Porto Venere

      June 8, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

      Unser letzter Stop war die Hafenstadt Porto Venere. Diese Stadt gehört gemeinsam mit Cinque Terre zum Weltkulturerbe der UNESCO. Porto Venere bestand vermutlich als Veneris Portus spätestens seit der Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. 1113 ging Porto Venere in den Besitz der Republik Genua über, die oberhalb der Siedlung eine Burg als Bollwerk gegen die verfeindete Republik Pisa errichtete. Danach ging es zurück an Bord wo wir dann in Restaurant 150 Central Park gegangen sind und zu Thomas Geburtstag angestoßen haben.Read more

    • Day 25

      Mit dem Boot nach Portovenere

      August 30, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Der heutige Bootstrip war sehr idyllisch. Portovenere liegt an der Spitze einer gebirgischen Halbinsel und die Besonderheit liegt darin, dass die Häuser so in die Höhe gebaut wurden, dass sie 4-6 Etagen hoch sind und pro Etage nur 1 Zimmer ist. Das hält natürlich fit. 😉Read more

    • Day 42

      Porto Venere

      September 15, 2022 in Italy ⋅ 🌧 23 °C

      The views never get old! This was such a lovely find. It is along the same coast as Cinque Terre but a lot less touristy and natural. The cliffs are beautiful and the colour of the rocks and formations are just fascinating!

      On the bus ride, I ran into some fellow hostel mates and spent the morning wandering about with Jacopo from Italy :)

      Also, yet again, the weatherman was calling for rain and thunderstorms. Definitely some overcast BUT still what a day it's been and so happy I have not let the weather deviate from any plans!
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    • Day 9

      Porto Venere

      March 31 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Unser letzter voller Tag startete mit einem Ausflug zum Porto Venere. Ein südlich gelegener, alter Hafen den uns am Vortag eine nette italienische Dame empfohlen hat.
      Für den Weg kauften wir gegenüber des Hotels zwei Cappuccino. Wir hatten schon die Befürchtung, dass wir durch den Feiertag (Ostersonntag) wohl kaum Platz zum Essen finden würden.
      Das Gegenteil war der Fall im ersten Restaurant durften wir Platz nehmen und leckeren Fisch geniessen.
      Danach schlenderten wir noch über den wunderschönen Hafen zu einer alten Burg hinauf.
      Gegen 18:00 waren wir wieder zurück in La Spezia. Bei ein paar Drinks und ein paar Partien Joker liessen wir unseren letzten Abend ausklingen.
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    • Day 9

      La Spezia - Livorno

      April 19, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

      Gefahrene Strecke: 115 km

      So, der heutige Tag ist nun der letzte auf der Anreise zur Fähre nach Sardinien.
      Morgen geht's endlich los.
      Aber zuvor ist noch wandern.
      Eigentlich wollten wir nur einen kurzen Spaziergang machen, wurde dann doch eine recht ordentliche Wanderung. Von unserem Stellplatz aus gingen wir zunächst eine steilen Weg hinauf zum höchsten Punkt dieser Steilküste. Oben hat man einen sagenhaften Blick über den Golf von La Spezia. Leider kann man das rundum Panorama nicht genießen, weil es militärisches Sperrgebiet ist.
      Wir stiegen dann ab zu Rifugio Muzzarone, eine spektakulär gelegene "Berghütte", die laut Homepage alles, was man zum Essen und Trinken braucht, zu bieten hat.
      Aber: Wir wurden sehr unfreundlich empfangen, wollten frühstücken, gab's nicht. Nur zwei Espressi und dafür zahlten wir 5€.
      Wir stiegen dann noch weiter bergab bis PortoVenere. Dort beginnen die Cinqueterre, Porto Venere gehört aber noch nicht dazu. Hier bekamen wir dann wirklich unser übliches Frühstück, Cappuccino und Cornetti. Wir machten dann noch einen Bummel durch die touristische Gasse des Städtchens bis zur Chiesa San Pietro. Auf dem Weg kauften wir noch, typisch ligurisch, Trofie (das ist eine ganz spezielle Nudelsorte, die man Original nur in Ligurien bekommt) und Pesto Genovese. Der Aufstieg wieder zu unserem Übernachtungsplatz war dann, obwohl sehr steil, bald erledigt.

      Und dann ging es nach Livorno, wo wir am Hafen die bestellten Tickets für die Fähre nach Olbia abholten. Und am Hafen gibt es auch eine Area Sosta Camper. Dort kann man super übernachten, was für die Fähre am nächsten Morgen äußerst sinnvoll ist. Da wir mit Grimaldi Lines fahren, haben wir einen anderen Terminal, als die üblichen Sardinien Fähren und so mussten wir uns erst zum Terminal, an dem die Area Sosta Camper liegt, durchschschlagen. Ging easy. Dort gibt es zwei gut besucht Bars für den abendlichen Aperitivo.

      Die Anfahrt zum Terminal von Grimaldi Lines hat sich über Google Maps wieder ziemlich verwirrend gestaltet. Aber jetzt haben wir es drauf (hoffentlich)
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    • Day 27

      Portovenere and Fortified Islands

      April 26, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 64 °F

      For our last day, we took a 10-minute train trip south to the seaport city of La Spezia. This is a major ferry launch point, rail connecting city and historic naval site. We visited the Naval Museum, which showcases a lot of La Spezia’s ties to early maritime technology—like Marconi’s first wireless radio using Morse code. They have preserved the tapes from 1897. Also, early underwater breathing apparatus from the 1930s and bariatric chambers for treating divers.

      From La Spezia, we caught a ferry out to Portovenere, a point on a peninsula in the Ligurian Sea. You can reach it by a long, hair-raising taxi ride, or a short, scenic ferry ride. An add-on to our ferry ride was a narrated tour circumnavigating three islands (Palmaria, the largest, which looks great for steep hikes; Tino island, with an abbey built in the 7th century; and Tinetto, only xx square xx). It was a warm, sparkling clear day and we really enjoyed the trip. Portovenere has been a strategic naval defense site through the centuries, and has stunning views from what’s left of its fortress.

      Soon, it was time to catch our train to Pisa, so we’ll be ready for our flight home in the morning.

      We will cherish our time in Amsterdam with Mike and Teresa, our dear friends and very generous hosts. Amsterdam is a lively and very well-kept historical place that doesn’t feel like a big city. We also have wonderful memories in Italy of ancient ruins, countryside drives, pizza sampling and hikes with Sondra and Mike B. Perhaps most of all, we will look back on our bike rides as the highlight of our trip, as a great way to immerse ourselves in Tuscany and its culture, wine and food. Thanks for joining us!
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    • Day 14

      La Spezia

      July 24, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

      Vandaag ga ik samen met Izzy (uit Canada) naar Porto Venere.
      Porto Venere wordt ook wel het zesje dorp van Cinque Terre genoemd.

      We nemen de bus hier heen en kopen vervolgens direct een ferry ticket voor onze volgende bestemming.

      De ferry gaat over een uur dus we lopen eerst wat rond in het dorpje.
      Hier vinden we een plekje met prachtig uitzicht dus blijven we hier wachten tot het tijd is voor de ferry.

      Op weg naar de ferry komen we twee mensen (Nederlandse broer en zus) uit het hostel tegen, zij gaan met ons mee naar palmaria.

      Palmaria is een eiland vlak bij Porto Venere. Hier zwemmen we wat en spelen kaart spelletjes.

      Om 18:30 komen wij er achter dat we onze ferry hebben gemist. Een uur later konden we mee op een andere ferry van een ander bedrijf.

      Izzy en ik lopen nog wat rond in Porto Venere om vervolgens de bus naar het hostel te nemen.

      Izzy wilt vanavond graag hamburgers eten, en dit doen we dan ook.
      We halen deze af en eten deze op in een parkje.
      De rest van de avond wandelen we rond in La Spezia, om vervolgens om 23:30 terug in het hotel aan te komen.
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    • Day 8

      Ovada - Genua - La Spezia

      April 18, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Gefahrene Strecke: 183 km

      Von Ovada geht's auf einer tunnel- und baustellenreichen Autobahn nach Genua. Eigentlich waren wir gar nicht sicher, ob wir nach Genua hineingehen sollen, haben uns dann doch dafür entschieden.
      Auffällig ist bei der Einfahrt nach Genua der ewig lange Hafen. Der Hafen von Genua ist tatsächlich der flächenmäßig größte Italiens. Ja, Genua ist eine richtige Hafenstadt.
      Wir kamen also in Genua an und als wir das Treiben sahen, hatten wir kaum Hoffnung, einen Parkplatz zu finden. Aber, siehe da, an einer relativ unscheinbaren Stelle fanden wir dann doch einen Platz und mir ein paar autofahrerischen Kunststücke gelang es uns, ordentlich einzuparken. Aber: Parkgebühr entrichten Da stand ein Automat mit unendlich vielen Tasten und einer elendslangen Bedienungsanleitung. Wir versuchten uns durch die Bedienungsanleitung zu arbeiten, aber nichts funktionierte. Dankenswerterweise kam ein älterer Herr vorbei, den ich um Hilfe bat. Introdurre la moneta e ritirare il biglietto, ( Geld einwerfen und das Ticket ziehen😀). Und wofür sind dann all die Tasten und die umständliche Beschreibung? Per far disperare la gente. (Um die Leute zur Verzweiflung zu bringen).
      Wir warfen Münzen für 2 Std. ein. Was passiert, wenn wir überziehen? È lo stesso, sono tutti a mangiare. (Egal, sind eh alle beim Mittagessen). So gestaltete sich die ganze Parkangelegenheit noch zu einer lustigen Episode.

      In Genua gingen wir dann nur auf den großen Platz (Piazza della Vittoria). In einem netten Lokal gab es ein kleines Mittagessen. Dann wollten wir noch zum Hafen, aber der war für viele km vor lauter Baustellen unzugänglich. Also fuhren wir bald weiter Richtung La Spezia.
      An einer Autobahnraststätte machten wir Halt um gründlich zu Duschen und Schönheitspflege zu machen.
      Dann gings weiter zu unserem Übernachtungsplatz oberhalb von La Spezia mit herrlichem Blick auf die Bucht von La Spezia auf der einen Seite und in das erste Dorf der Cinque terre auf der anderen Seite.
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    • Day 15

      Cinque Terre I - Portovenere

      July 3, 2017 in Italy ⋅ 🌙 22 °C

      6:45 Uhr - vierter Versuch 😅. Und heute hat's geklappt 👌. Der Wetterbericht versprach sonnige 32 Grad und kaum Wind. Und das Boot fuhr auch pünktlich ab. Natürlich hatte ich mein Jäckchen und das Tuch im Auto vergessen, brauchte es aber noch nicht wirklich. Zunächst machten wir drei Stops um noch Leute aufzunehmen, dann visierten wir unseren ersten Halt Portovenere an.
      Aber nun erstmal zu "Cinque Terre": Das ist "ein etwa 12 km langer Küstenstreifen nordwestlich von La Spezia. Von Nordwest nach Südost reihen sich die fünf Dörfer Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore entlang der steil abfallenden Küste auf. Die Region zählt etwa 7000 Einwohner und ist als Nationalpark geschützt, in dem nichts gebaut oder verändert werden darf. Im Jahr 1997 wurden die Cinque Terre zusammen mit Porto Venere zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt." (lt.Wiki...)
      Die Fahrt auf dem einmalig türkisblauen Meer an der Küste entlang war schon beeindruckend. Der malerische Ort mit seinen drei vorgelagerten Inseln Palmaria, Tino und Tinetto - einfach herrlich! Hohe turmähnliche Häuser reihen sich am Kai aneinander, und eine mittelalterliche Stadtfestung ragt auf dem Felsen. Eine Stunde hatten wir Zeit durch die Gässchen zu schlendern, bevor das Boot pünktlich wieder ablegte.
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    You might also know this place by the following names:

    Portovenere, ポルトヴェーネレ, Pòrtivene, Портовенере

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