Italy
Pozza di Fassa

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Travelers at this place
    • Day 5

      Camping Resort Viador

      August 30, 2022 in Italy ⋅ 🌧 17 °C

      Nach einer schönen und kurvenreichen Fahrt durch die Dolomiten, mit sagenhaften Ausblicken, sind wir an unserem nächsten Stellplatz angekommen. Im Campingresort Viador haben wir einen Stellplatz mit Blick auf das Massiv der Dolomiten , dem Rosengarten.Read more

    • Day 18

      One last dance

      September 15, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 11 °C

      Tja der letzte Tag stand an und ich war heute frisch wie eh und je. Kurz vor dem Aufstehen nochmal richtig weggenickt, sodass ich meine Müdigkeit heute durch den ganzen Tag trug. So fertig war ich lange nicht mehr. Wahrscheinlich merkt mein Körper allmählich, was er die letzten 3 Wochen so alles geleistet hat. Nach guten Frühstück war die Müdigkeit immer noch da. Ich lies mich dazu hinreißen mich heute doch ein wenig zu bewegen und so machten wir uns kurz vor 10 zu einer letzten Wanderung auf. Erst ging es mit dem Bus in den Talschluss und anschließend ging es dann stetig weiter bergauf, jetzt aber zu Fuß. Das Wetter spielte mit, es war zwar bewölkt aber immerhin gab es kein Regen.
      So richtig Freude kam beim Wandern heute allerdings nicht auf. Nach 2,5 km entschlossen wir uns allmählich zurück zu gehen, sodass wir sogar den Bus kurz nach 12 zurück schafften. Nach dem das im Rucksack mit gewanderte Essen verspeist wurde, wurde mein Gähnen immer stärker. Ich entschied mich für die Siesta und schlief gute 1,5 Stunden vor mich hin. Besser wurde es dadurch zwar alles nicht, trotzdem tat der Nap gut. Der Nachmittag wurde entspannt verbracht und zum Abend gab es eine schmackhafte Kartoffelpfanne. Nun sind wir allmählich alle bereit für die Heimreise. Morgen heißt es zusammenpacken und aufbrechen. Vielleicht bleibt auf der Fahrt ja auch noch Zeit für ein kleines Fazit der Reise.
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    • Day 17

      Vigo & Velo

      September 14, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach den zwei letzten Ruhetagen stand heute mal wieder etwas auf dem Bewegung auf dem Programm. Nach dem Regen in der Nacht gab es reichlich Brötchen zum Frühstück und um 10 gab es den Bus hinunter ins Tal. Nach Pozza ist der nächste Ort Vigo di Fassa. Dort angekommen wurden die wenigen (offenen) Geschäfte unsicher gemacht und ein paar Souvenirs gekauft. Danach schlenderten wir allmählich gen Pozza. Auch dort wurden vereinzelt Geschäfte besucht, anschließend mussten wir leider noch eine Stunde auf den Bus warten und einen Eisbecher verspeisen. Spaghettieis selbstverständlich, wir sind ja in Italien 🇮🇹
      Zurück am Platz gab es dann noch ein kleines Mittag und anschließend ging es dann zusammen mit Papa ins Gym. Mich interessiert vornehmlich das Spinning-Rad sodass ich erstmal eine Stunde lang Elektrolyte aussonderte. Ein paar knackige Intervalle waren dabei und heute ging auch erstmals wieder mein Puls bis auf 180 bpm. Nichts im Vergleich zu Montag, wo bei 152 Schluss war😂
      Nach dem Duschen gab es dann noch eine leckere Gnocchi-Pfanne und nun lassen wir den Abend ausklingen. Morgen kommt der letzte Tag 😶‍🌫️
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    • Day 16

      Limonata & Limoncello

      September 13, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

      Auch heute stand wieder Seele baumeln lassen auf dem Programm. Ein bisschen Stretchen und zum Supermarkt bummeln, mehr Bewegung gab es dann aber doch nicht. Außer natürlich das Manövrieren durch den Spannseilgarten unseres Platzes 😂 Heute gab es auch tatsächlich mal den ersten richtigen Regen der Reise. An Tag 16 ist das okay. Nebenbei lässt man es sich gut gehen, wird vom GourmetVati mit Süßkartoffel-Zucchini-Auflauf verwöhnt und schlürft abends seinen Limoncello.
      Morgen sollte der Körper wieder zumindest etwas gefordert werden😜
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    • Day 15

      Ruhetag.

      September 12, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

      Mehr gibt es nicht zu sagen. Bisschen mit der Fahrradversicherung telefoniert, aber hier in Italien gibts nichts zu erreichen. Gelesen, Kekse gegessen, Menschen beobachtet, wieder gelesen, ARTE Doku, Kekse. Usw.Read more

    • Day 14

      Alles war schön & nichts tat weh.

      September 11, 2023 in Italy ⋅ 🌙 14 °C

      Das war’s. Letzte Etappe. Grande Final. Und was für ein Tag es werden sollte. Genau so viele Höhen und Tiefen wie die ganze Tour, alle Emotionen beisammen und teils nur 4 km auseinander. Am Ende aber doch (fast) wunschlos glücklich. Für die Schlussetappe standen 73 km und über 2300 hm im Raum. End with a bang, dachte ich mir wohl. Fuchs wie ich bin, begann ich mir gleich gestern Nachmittag meinen Masterplan zu überlegen. Nachdem ich mich gestern quälte ohne Ende brauchte ich heute eine Taktik am Berg. Sonst wird das alles nüscht. Also was haben wir für Optionen? Motor? Gibts nicht! Auf die Epo-Wirkung durch das “Höhentraining” warten? Hormone. Dauert zu lange. Da gab es eigentlich nur noch eine Option. Das Gewicht. Für meine anvisierten 6 W/kg müsste ich gut 70 kg Systemgeeicht verlieren. Okay na dann mal ran. Mein Gepäck musste leider mit. 💩 Gut, brauche ich wirklich meine Regenjacke? Und so andere Dinge? Aus reiner Vernunft nahm ich davon alles mit. Okay. Naja. Morgens nahm ich dann den nächsten Teil des Plans ins Visier. Das restliche Gewicht musste ich wohl einfach auf dem Klo verlieren. I tried my best. Reichte nicht ganz. Naja.
      Ein letztes Mal ging es also ans einpacken. Und wie das heute lief. Passte alles reibungslos. Ein letzter Routinecheck. Mist: Wie sehen denn meine Bremsen aus? Frisch auf jeden Fall nicht mehr. Ich entschloss mich kurzfristig die Vorder und Hinterbremsen zu wechseln, da die hinteren noch frischer aussahen. Mehr als heute erlebten die Dinger aber nicht mehr. Da war ich mir sicher. Und ich sollte recht behalten. Noch vor 10 ging es los. Erstmal bergab ins Dorf, ab in den Coop. Rittersport Keks, Banane, Pfirsich und Cola zum Frühstück. Das treibt nach vorn. Und so konnte es los gehen. 20 km mit 1500 hm stehen zu Anfang da. Und was soll ich sagen, es ging gut. Die Beine waren wieder frisch, ich war nicht ganz an meinen anvisierten 6 W/kg. Die ersten Kilometer gingen gut weg. Schweiß ja. Mehr aber auch nicht. Bis km 12 war alles nett. Dann kamen die richtigen Steigungen. Bis auf km 15 lagen die restlichen allesamt bei über 9% Durchschnitt. Aber es interessierte mich nicht. Oben war das schlimmste vorbei. Und ich kam in einen Flow. Anhalten machte keinen Sinn, auch wenn die Beine immer langsamer drehten. Und der Pass. Herrlich. Nicht so spektakulär wie vielleicht andere, nicht suuuper schwer, auch nicht der größte Name. Aber der Passo Manghen ist lohnenswert. Man hat teilweise wirklich seine Ruhe, die Straße ist so schmal, dass selbst Motorradfahrer für mich anhielten. Die Meter gingen vor sich hin. Es war nicht mein schwerster Pass bisher. Auch nicht mein höchster. Aber definitiv wieder ein unvergesslicher. Aller Schmerzen zum Trotz ging es immer nur weiter. Bis die Passhöhe endlich da war. Und da holte ich zumindest nochmal die 430 Watt von keiner Ahnung woher. Oben angekommen war ich einfach nur glücklich und dankbar. Wie schon den ganzen Anstieg. Nur dass ich jetzt nicht mehr am Anschlag war. Nun, der erste Teil des Plans war aufgegangen. Weiter gehts.

      Nur was bringen Pläne, wenn es kommt wie es kommt?

      Die Abfahrt war krass. Steil, einspurig, unheimlich enge Kurven, fast nie einsehbar. In einer Kurve trug es mich sogar halb auf den Aussichtspunkt raus. Mit einem gekonnten Fotostopp konnte ich sogar noch das ungekonnte wegmoderieren. Erstmal bremsen abkühlen. Weiter ging die wilde Fahrt.
      Plötzlich Geräuschveränderung vorne. Oh nein. Ich hatte so eine Vermutung. Die Bremskraft lies komplett nach und ich kam gerade so zum stehen. Der bange Blick hinunter offenbarte was ich mir dachte. Das war das Ende. Die Carbonfelge delaminierte. Aka war geschmolzen.

      Ein Schrei ertönte. Mein Schrei.

      Damit ging es nicht weiter. Und ich machte mir Vorwürfe. Wie hätte ich anders bremsen sollen? Ich machte es schon so minimal bzw. intervallmäßig und nach bestem Gewissen. Und die Abfahrt war ja noch lange nicht zu Ende gewesen.

      Es gab keine wirklichen Optionen mehr. Da die Fahrt beim Campingplatz der Eltern enden sollte, von wo aus auch meine Rückfahrt nach Deutschland gehen sollte, konnte ich nur noch um das Familientaxi bitten, welches mich abholt. Mama & Papa waren grade beim Seilbahnhopping… und ich war am Ende. 2,5-3 h bräuchten sie zu mir. Geil. Mit noch 17% Akku und seltenst mit Handyempfang. Mir blieb nichts anderes übrig als Ja zu sagen.
      Nach kurzem überlegen entschied ich mich dazu, mir wenigstens einen Weg ins Tal zu suchen. Nur mit der Hinterradbremse ging nicht, also lief ich erstmal die Straße entlang und hoffte, dass mich evtl. jemand die gute 15 km nach unten mitnehmen könnte. Dort war wenigstens ein Supermarkt. Denn außer dem ritterlichen Frühstück war noch nicht viel im Tank. Also erstmal Birkenstocks an und runter.
      Tja was soll ich sagen, das Problem an einem unbekannten Pass ust, dass da auch nur sehr wenig Leute sind. Vor allem Motorradfahrer oder Porsche Cabrios. Nichts was mir half. Also weiter Berg runter.

      Oooohhh. Ein Audi Q5. Deutsches Kennzeichen. Die Rettung! Denkste. Daumen raus. Fenster runter. Kampfhund auf der Rückbank. Nicht euer Ernst. Ciao. Nächster deutscher SUV. Selbes Spiel. Really?
      Ein paar Baustellenarbeiter mit Pritsche kamen mir entgegen. Ich fragte sie, wann sie wieder runter fahren würden. Erst in 2 h. Okay, dann leider nicht. Weiter zu Fuß. Immer wieder kamen mir Leute entgegen oder fuhren an mir vorbei und ich fühlte mich wie der Depp, der sein Fahrrad mit hohen Socken und Latschen runter schiebt.😂

      Insgesamt lief ich 6 km. 500 hm runter. Auf einmal hupte es hinter mir und eine Orange Pritsche kam mit Lichthupe und winkenden Arbeitern auf mich zu. Fahrrad hinten drauf. Einsteigen bitte. Freundlichste Menschen der Reise. Weder Englisch noch deutsch. Aber super bemüht. Sie kannten jemanden der deutsch sprach und holten ihn ans Telefon. Nach kurzer Kommunikation brachten Sie mich in den nächsten Ort, halfen mir alle beim Entladen des Fahrrads und ich bedankte mich bei meinen Helden. 15 Minuten später kam das Familientaxi und brachte mich mit kurzem Gelato-Zwischenstopp zum
      Campingplatz.
      Um den Tag zu verarbeiten und trotzdem auch diese unglaubliche Reise zu feiern, wurde der Limoncello im Conad mitgenommen. Und gleich ordentlich geleert. Nun lief ich hier mit Sodbrennen und angetrunken in meinem Zelt. Am Ende meiner Reise.

      Was für eine Reise es doch war. Nicht das Ende, was kommen sollte. Aber trotzdem hat es etwas. Ein Fazit ziehe ich jetzt noch nicht, aber ich bin jetzt schon einfach nur dankbar für jeden Moment, jeden Ort und jeden Menschen den ich auf dieser Tour kennenlernen durfte. Glücklich bin ich allemal. Mille Grazie an alle, die bis hierher gelesen haben.
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    • Day 6

      Chiesa Parrocchiale di Maria Ausiliatric

      August 31, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Den heutigen Tag haben wir entspannt begonnen in dem wir uns den Ort Pozza di Fassa angeschaut haben. Und wie in jedem Urlaub kann ich an den Kirchen nicht vorbei gehen ohne sie mir anzusehen.

      Die Kirche Santa Maria Assunta in Pozza di Fassa wurde 1957 nach einem Projekt des Architekten Dario Albertini fertiggestellt. Das Äußere der Kirche greift die Tradition gotischer Kirchen mit einem geraden Kopf und einem in die Hauptfassade integrierten Glockenturm auf.Read more

    • Day 8

      Zurück nach Bozen

      September 25, 2022 in Italy ⋅ 🌧 10 °C

      So um 8.00 h pünktlich morgens ging es von Venedig zurück nach Bozen. Wir hatten Glück und waren bereits um 11.30 h wieder da . Unser Zimmer war bereits frei. Nachdem das Wetter noch gut war, haben wir uns entschlossen noch ein bisschen Fahrrad zu fahren 🙂eine gemütliche Auslaufrunde zum Kalterer See war der Plan. Allerdings zog es etwas zu und es war doch weiter als gedacht...
      Wir sind noch bei Sonnenschein angekommen haben uns kurz gestärkt und gleich wieder auf den Heimweg gemacht...15 km vor Bozen wurden wir dann doch noch nass 🌧🌧 🙈🙈.
      Egal warme Dusche 🚿 .. ausruhen und die Stadt erkunden.. mit ☔ natürlich.
      Lecker gegessen haben wir ...
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    • Day 7

      Campingresort Vidor

      September 1, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

      Ein kleiner Blick auf den Campingplatz. Der Stellplatz war am Ende einer Sackgasse mit direktem Blick auf den "Rosengarten" , was bei Sonnenschein eindrucksvoll war.

      Das mit angemietet Private Bad ( ein kleiner Luxus den wir uns auf den ersten beiden Stellplätzen gegönnt haben) war hier unnötig. Das Waschhaus lag wenige Meter vom Stellplatz entfernt, das private Bad am Anfang des Campingplatz bei der Rezeption.

      Vor dem Campingplatz gab es einen Shuttlebus der einen, sofern man wollte, nach Pozza di Fassa oder Pozza di Vidor gefahren hat.

      Das zum Campingplatz gehörige Schwimmbad haben wir nicht genutzt. Hierfür wären noch einmal Eintrittskosten angefallen, was aber nicht der Grund der nicht Nutzung war.
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    • Day 2

      Malcesine-Garda See

      September 12, 2016 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

      Es war nun die Nacht vorüber, gut gefrühstückt und 8.30 Uhr ab mit dem Bus Richtung Garda See nach Malcesine, später nach Limone und Riva del Garda...davon aber später...

      Nach einem guten Nachtschlaf--Zimmer sind groß, schön eingerichtet und sehr sauber...dann das Frühstück, = Brötchen, Butter, viele Marmeladen, 3 Sorten Wurst, Käse, Joghurt, Müsli, Kaffee und danach konnte es losgehen...

      Unterwegs die Landschaft, bei dem herrlichen Wetter---durchgängig Sonne, nur mal ab und an paar Wolken---konnte man viel ins Land sehen und dann kam der Garda See in Sicht...

      Der Gardasee liegt zwischen den Alpen im Norden und der Po-Ebene im Süden. Der Norden des Sees gehört zur Region Trentino-Südtirol, der Westen zur Lombardei und der Osten zu Venetien. Damit teilen sich die drei Provinzen Trentino (Norden), Verona (Osten) und Brescia (Westen) die Verwaltung.
      Das nördliche Ufer des Sees ist von Zweitausendern der Gardaseeberge wie z. B. dem Monte Baldo umsäumt; das südliche Ufer liegt bereits in der Ebene.

      In der Nähe des Sees befinden sich bekannte Weinbaugebiete

      Der Gardasee wird hauptsächlich durch den Fluss Sarca gespeist. Dieser fließt am Nordende bei Torbole in den See. Als Mincio verlässt der Fluss bei Peschiera del Garda den Gardasee und fließt später in den Po.

      Der Wasserspiegel des Gardasees liegt etwa 65 Meter über dem Meeresspiegel.

      Am Ufer fuhren wir entlang bis nach Malcesine...aussteigen, und zu einem Boot, mit dem wir erst mal nach Limone übersetzten, darüber dann später...

      hier dann nur Malcesine, als wir wieder zurückkamen, wurde Mittag gegessen, nun ja, auch die italienische Küche ist eben gewöhnungsbedürftig und das viele Mehl (Pizza, Fladen, Makkaroni) muss man mögen, oder eben so wie wir es immer tun, sind wir in anderen Ländern--man nimmt es wie es ist, man ißt eben daheim anders und woanders dann landestypisch--klar!

      Gebummelt wurde dann auch noch, eine niedliche Stadt am Ufer des Sees und sowas von sehenswert...

      Bilder--leider wieder viel zu wenige...
      aber vom Ufer und von der Bootsanlegestelle...
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    You might also know this place by the following names:

    Pozza di Fassa

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