Italy
Praiano

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Travelers at this place
    • Day 32

      Amalfiküste

      April 9 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Amalfiküste zeichnet sich durch hohe Felswände und auf und in diese hereingebaute Orte, Dörfer und Häuser, kristallklares Wasser und ist vor allem auch für die Amalfitana bekannt. Letztere ist eine etwa über 40km lange Panoramaküstenstraße, die an manchen Stellen gefühlt fast einspurig ist. Es gelten strenge Beschränkungen, wer sie wann und womit befahren darf. Da Wohnmobile (auf jeden Fall tagsüber - genaue Zeiten habe ich nicht im Kopf) verständlicherweise verboten sind, hatten wir einen Mietwagen gebucht.
      Die Eindrücke und Ausblicke waren herrlich und wirklich sehr schön. Wie die Orte in den Hängen liegen, ist beeindruckend. Das Fahrerlebnis ist in Italien ja sowieso schon speziell. Darüber habe ich noch nie geschrieben, aber hier fährt gefühlt jeder wie er mag und trotzdem gibt es vieles, worauf man sich nach einer gewissen Zeit einstellen kann - geschnitten werden, 3- bis 4-spuriges Fahren auf einer 2spurigen Straße, Rausziehen aus Seitenstraßen ohne freie Lücke oder Beschleunigen und vieles mehr 😅
      Entsprechend waghalsig ging es auch hier zu. Busse quetschen sich centimetergenau aneinander vorbei und die kurvenreiche Straße ist nichts für schwache Mägen (wie meiner). Ich habe mich als Beifahrerin gut gehalten.
      Ebenso eindrucksvoll wie der Ausblick von der Küste war der Blick vom Meer auf die steilen Felswände. Janosch und ich fuhren den Küstenstreifen von Amalfi nach Sorrent in etwa 1,5h zurück. Das war eine tolle Erfahrung für uns beide. Mit einer leichten warmen Brise um die Nase genossen wir die Zweisamkeit und staunten.
      Es ist eine Reise wert; nur in der Hochsaison würde ich das Getümmel nur ungern erleben.
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    • Day 10

      Himmel und Hölle

      April 3 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

      Um 9 Uhr gab es Frühstück, und zwar typisch italienisch mit süßem Gebäck und frischem Orangensaft. Mit am Frühstückstisch saß Tom, der zweite Gast in Gennaros Haus. An seinem letzten Tag wollte er ebenso wie wir entlang der Amalfiküste auf dem "Sentiero degli Dei", dem "Weg der Götter", wandern. Da er kein Mietauto hatte, nahmen wir ihn kurzerhand mit.
      Nachdem wir das Auto auf einem kostenlosen Parkplatz abgestellt hatten, folgten wir den Hinweisschildern. Leider übersahen wir ein entscheidendes Schild und wanderten zunächst 30 Minuten auf einem ganz anderen Wanderweg, der steil und steinig und alles andere als göttlich war.
      Nachdem wir den gesamten Weg wieder hochgestapft waren, waren wir schon kurz davor, aufzugeben und uns in eine nahegelegene Pizzeria zu setzen: Wir waren durchgeschwitzt und überdies war das Wetter wieder einmal nicht sonderlich vielversprechend. Was sollte man bei dieser Wolkendecke schon Großartiges sehen?
      Doch unser Begleiter Tom, der mit seinen zarten 20 Jahren über die Steine sprang wie eine junge Bergziege, motivierte uns. Er war optimistisch, dass der Weg weniger anspruchsvoll als der erste sei und dass sich die Wolken noch verziehen würden. Norman und ich dachten nur: "Dein Wort in Gottes Ohr!" und folgten ihm. Während die Wanderung auf dem "Weg der Götter" im Vergleich zu der Wanderung auf dem "Weg des Teufels" in der Tat ein Spaziergang war, änderte sich das Wetter vorerst nicht. Die Aussichten, die sich uns boten, waren dennoch spektakulär.
      Da Norman und ich später noch Neapel besichtigen wollten, entschieden wir uns, uns nach einem Erfrischungsgetränk in einem Café, das auf dem Wanderweg lag und im DIY-Stil an ein Baumhaus erinnerte, von Tom zu trennen und den Rückweg anzutreten. Und während wir genüsslich unseren frisch gepressten Orangensaft schlürften, passierte das, was wir schon gar nicht mehr für möglich gehalten hatten: Stück für Stück klarte der Himmel auf und die Sonne ließ sich immer häufiger blicken, sodass wir uns sogar gezwungen sahen, unsere Sonnenbrillen aus den Untiefen unserer Taschen zu kramen. Die Gunst der Stunde nutzend packten wir auch gleich die Drohne aus und ließen diese an der Amalfiküste entlangfliegen.
      Mit einem Lächeln im Gesicht traten wir den Rückweg an. All das, was wir wenige Minuten zuvor im Wolkendunst fotografiert hatten, wurde nun erneut bei strahlender Sonne festgehalten. Herrlich!
      Glücklich fuhren wir schließlich zurück zu unserer Unterkunft, wo uns Gennaro erklärte, dass er es um diese Uhrzeit für zumutbar hielte, mit dem Auto nach Neapel zu fahren. Der Verkehr sei aktuell ruhig, und wenn wir das Auto in einem von ihm empfohlenen Parkhaus parkten, sei die Chance, dass wir auch mit dem Auto wieder zurückkehren könnten, hoch.
      Da Gennaros Empfehlungen bislang immer Gold wert waren, stiegen wir ins Auto und wagten das Experiment. Um es kurz zu fassen: Je näher wir Neapel kamen, umso verrückter wurde es. Die mit Schlaglöchern übersäten Straßen waren dabei noch das geringste Problem. Es waren vielmehr die Autos und Motorrollerfahrer, die aus allen möglichen und unmöglichen Öffnungen geschossen kamen, auf mehrspurigen Straßen - selbstverständlich ohne zu blinken - von der einen äußeren Spur zu anderen wechselten, uns und anderen mit einer an Arroganz grenzenden Selbstverständlichkeit die Vorfahrt nahmen, im Kreisverkehr in die entgegengesetzte Richtung fuhren, um aus der dritten die erste Ausfahrt zu machen, und ungeduldig alles von der Straße zu hupen versuchten, was sich ihnen in den Weg stellte. Wir sahen Motorrollerfahrer, die sich das Handy unter die Helmschnalle klemmten, um telefonieren zu können, und zahlreiche Fußgänger, die sich bedankten, wenn sie unbeschadet über den Zebrastreifen kamen.
      Es dauerte nicht lange, bis Norman feststellen musste, dass Thailand im Vergleich zu Neapel ein Autofahrerparadies sei.
      Dieses Gefühl, ständig um dein Leben fürchten zu müssen, änderte sich auch als Fußgänger nicht wirklich, weil man in den kleinen engen Straßen des Spanischen Viertels jederzeit mit Rollerfahrern rechnen musste, die aus den Seitengassen geschossen kamen. Schon nach wenigen Minuten war uns klar, dass wir hier nicht allzu viel Zeit verbringen wollten. Die hohen, dicht beinanderstehenden Häuser, deren Fassaden zum Trocknen aufgehängte Wäsche schmücken, die Trikots, Denkmäler und Wandmalereien Maradonas, der in Neapel wie ein Gott verehrt wird, machen Neapel definitiv zu einer einzigartigen Stadt, uns war es jedoch viel zu laut, zu wuselig, zu hektisch und zu schmutzig, sodass wir nach einem kurzen Besuch der Diego-Maradona-Gedenkstätte, eines Regenschirm-Ladens, in dem wir einen handgefertigen Messi-Regenschirm kauften, und einer Pizzeria, die uns Tom empfohlen hatte, wieder den Heimweg antraten.
      Was für ein Tag! Innerhalb weniger Stunden hatten wir Himmel und Hölle kennengelernt.
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    • Day 21

      PATH OF GODS

      July 18, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

      Turns out everything shuts on a Tuesday, so we went to the Amalfi coast and hiked from Bomerano to Positano. Trip home was via Sorrento - the whole thing was an excellent excursion.
      The hike went past a bunch of different farms and ruins(?), which included goat and sheep herds. Getting from the trail to Positano was a bit crazy and a prelude to the later bus journey, which could have greatly benefited from some night bus spaghettification.

      The Sita bus company is garbage, but at least they don't expect you to have a valid ticket.
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    • Day 11

      Swimming

      June 28, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Had many many steps to walk down to the 'beach' which was rocks not sand but swam in the Mediterranean! Praiano is built on the side of a mountain with narrow steep streets and step walk ways from one level to the next. Everywhere you look the views are spectacular. Just amazing. Afternoon tea on a cafe terrace overlooking the water, lemon cake was 😋Read more

    • Day 15

      Visite en bateau de Positano et Amalfi

      October 17, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

      Ce matin au réveil on a pu constater que cette nuit la pluie était au menu et que ce matin le ciel est un peu plus nuageux, mais notre optimiste nous fait voir des éclaircies dans le ciel. Effectivement la température est tout de même chaude et le ciel se dégage. On doit être au Porto pour 10:10 car le bateau part pour un premier arrêt à Positano.

      Diane est un peu incertaine si on ira jusqu’à Amalfi car la fatigue du voyage se fait sentir de plus en plus et la tension du trajet Napoli Sorrento et maintenant les trajets de bateau ont grugé beaucoup de son énergie mais jusqu’ici elle fait bien ça et ne le démontre pas trop. Le début du voyage en bateau se déroule bien mais la mer est tout de même quelque peu agitée et ça ajoute un peu de tension. Tout près de Positano le capitaine annonce que nous n’arrêterons pas à Positano car le quai et les vagues seraient problématiques et non sécuritaires pour les passagers. Donc on se dirige directement à Amalfi alors aucune raison de ne pas aller à Amalfi.

      Nous avons passé tout de même une belle journée à découvrir la côte Amalfitaine qui est unique en son genre. Les gens très sympathiques qui vraiment vivent du tourisme. Le serveur au dîner nous expliquait que dans 10 à 15 jours les villes seront désertes et plus personne dans les restos et boutiques. La mer était plus agitée à cause de l’arrivée de l’hiver. Normalement la mer est beaucoup plus calme que ça. Et que le capitaine avait bien fait de ne pas accoster car le quai de Positano est beaucoup trop bas pour la grosseur de bateau qu’on avait. Au lieu de passer 2 heures à Amalfi nous sommes restés 4 heures.

      Le retour comme prévu n’a pas été plus facile pour Diane tangages et roulis au rendez vous mais la brave Diane n’a pas émis de commentaire mais seulement à l’arrivée à Sorrente que la « y était temps que ça finisse en TA...... LE WÉAGE DE BOAT”. On a remonté notre escalier du Poto pour se rendre au centre du village. Pour calmer les émotions du wéage de boat ben je l’ai fait magasiner un peu pour son petit garçon et son Daniel....lol

      Retour à l’appart pour un peu de vin du jambon et olives avant d’aller faire un beau dodo.

      Demain voyage en train vers Rome alors encore un peu d’émotion pour le train entre Sorrente et Napoli pour Diane.

      Daniel L’Aventurier
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    • Day 26

      Praiano

      May 9, 2016 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

      We enjoyed a lovely sleep-in today. Flora got up early enough to enjoy a run to Scala with Aaron. The jog down was nice; the jog up was something else altogether. How in the world do those professional cyclists climb mountains over such long distances? We’ve seen kids riding ponies up and down this part of town; maybe Flora could hitch a ride.

      The afternoon sees us driving along the Amalfi Coast to Praiano. It’s a tiny little village by the sea wedged between Positano and Amalfi. Have we left Earth and landed in Heaven?? This little bay that we came to was devoid of tourists (except maybe us) and flanked by steep cliffs on either side. The eye cannot comprehend such beauty. We have lunch at a café next to the pebbled beach before dipping into the clear blue waters.

      The water is so refreshing (limb-numbingly freezing cold)! After about 3 minutes of the body acclimatising to an ice bath, our swim was one of the most pleasant experiences we’ve had on this trip. The view of the bay as we treaded water is (I’m at a loss of words here) just breathtaking. In true Aussie style, we dried off (sun-baked) atop the pebbles and spent a good couple of hours lazing around without getting sunburnt. Praiano, you are truly a magical little gem in the Amalfi Coast.
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    • Day 25

      Costiera Amalfitana

      September 13, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 26 °C

      eines der Höhepunkte der gesamten Reise 😍 die Amalfiküste entlang

    • Day 6

      Amalfi by sea!

      May 14, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Today we chartered a boat from LaBoa charters at Marina Di Praia. They picked us up by Piazza St Luca (only 125 some steps down),for the drive down to the marina. Thank goodness we didn't plan on walking .... It's crazy!

      The weather was sunny but cool for most of the day. The coast is absolutely breathtaking from the water. We stopped in Positano and then for lunch at a beachside restaurant that was only reachable by zodiac. Finally we stopped in Amalfi and then went into Pandora's grotto. Just amazing.
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    You might also know this place by the following names:

    Praiano, Праяно

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