Italy
Praiano

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Travelers at this place
    • Day 25

      Sur le sentier des dieux !

      April 8, 2023 in Italy ⋅ 🌧 10 °C

      Nous voici longeant la belle côte amalfitaine ! 🌊

      On vous cache pas qu'ici, c'est pas vraiment "Phoeni-compatible", on serre les fesses à chaque croisement (surtout avec les bus 🙈). La route est très étroite et sinueuse, mais Paulo est un vrai pilote !

      La première nuit, on a dormi face aux îles des sirènes qu'auraient entendu Ulysse accroché au mat de son bateau 🧜‍♀️.

      Le panorama est splendide ! Des montagnes se jetant à pic dans la mer, des villages accrochés aux falaises, des palais perchés, des kilomètres de citronniers et d'orangers, des tours de guet en pierres...

      Le premier jour, un violent orage a éclaté, ce qui a rendu la circulation encore plus délicate, des torrents d'eau se déversant du haut des villages jusqu'à la route où nous roulions, le niveau commençait à nous inquiéter fortement ! 😬 Après est venue la grêle !

      Difficile de se stationner entre la mer et la montagne, on a donc préféré prendre de la hauteur et dormir à Bomerano. Là-haut, il n'avait pas plu, mais un peu neigé, le froid s'était installé et il ne faisait plus que 4 petits degrés 🥶.

      On a dormi bercé•e•s par les chants et cloches de l'église voisine, où se déroulait la veillée Pascale !

      Le lendemain, nous sommes parti•e•s arpenter le tant attendu sentier des dieux !!

      Nous avons traversé le village en fête avant de rejoindre le chemin, les familles étaient réunies près de l'église, sur la place principale, toustes étaient beaux•lles, élégantes et se saluaient, s'embrassaient, discutaient sur le parvis.

      Dès les premiers pas sur le sentier, on a été époustouflé•e•s ! La vue est magique tout le long (on a réalisé une petite vidéo pour que vous puissiez en profiter ! 🔥✌).

      Le petit village de Nocelle est paisible, surplombant son grand-frère Positano, sa toute petite place offre un point de vue sublime sur la mer, dont nous avons profité en sirotant un jus de citron local 🍋.

      Aujourd'hui en ce lundi de Pâques, c'était barbecue/pique-nique pour les habitant•e•s du village dans les parcs et jardins. De notre côté, on a goûté à leur "pastiera", une tarte qu'iels dégustent à Pâques 😋.
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    • Day 9

      Sorrento day 4 path of the gods

      June 4, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

      Got up quite early to go on a hike called path of the gods its was sooo beautiful it was a 4 5 or 6 mile hike but we spent all day doing it so it was very leisurely it was just so beautiful and we went off the path a little bit and found an old abandoned rock house that four flights of stone steps to get to the different yards and such but the land shaping for how old it must have been was amazing 😁Read more

    • Day 10

      Himmel und Hölle

      April 3 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

      Um 9 Uhr gab es Frühstück, und zwar typisch italienisch mit süßem Gebäck und frischem Orangensaft. Mit am Frühstückstisch saß Tom, der zweite Gast in Gennaros Haus. An seinem letzten Tag wollte er ebenso wie wir entlang der Amalfiküste auf dem "Sentiero degli Dei", dem "Weg der Götter", wandern. Da er kein Mietauto hatte, nahmen wir ihn kurzerhand mit.
      Nachdem wir das Auto auf einem kostenlosen Parkplatz abgestellt hatten, folgten wir den Hinweisschildern. Leider übersahen wir ein entscheidendes Schild und wanderten zunächst 30 Minuten auf einem ganz anderen Wanderweg, der steil und steinig und alles andere als göttlich war.
      Nachdem wir den gesamten Weg wieder hochgestapft waren, waren wir schon kurz davor, aufzugeben und uns in eine nahegelegene Pizzeria zu setzen: Wir waren durchgeschwitzt und überdies war das Wetter wieder einmal nicht sonderlich vielversprechend. Was sollte man bei dieser Wolkendecke schon Großartiges sehen?
      Doch unser Begleiter Tom, der mit seinen zarten 20 Jahren über die Steine sprang wie eine junge Bergziege, motivierte uns. Er war optimistisch, dass der Weg weniger anspruchsvoll als der erste sei und dass sich die Wolken noch verziehen würden. Norman und ich dachten nur: "Dein Wort in Gottes Ohr!" und folgten ihm. Während die Wanderung auf dem "Weg der Götter" im Vergleich zu der Wanderung auf dem "Weg des Teufels" in der Tat ein Spaziergang war, änderte sich das Wetter vorerst nicht. Die Aussichten, die sich uns boten, waren dennoch spektakulär.
      Da Norman und ich später noch Neapel besichtigen wollten, entschieden wir uns, uns nach einem Erfrischungsgetränk in einem Café, das auf dem Wanderweg lag und im DIY-Stil an ein Baumhaus erinnerte, von Tom zu trennen und den Rückweg anzutreten. Und während wir genüsslich unseren frisch gepressten Orangensaft schlürften, passierte das, was wir schon gar nicht mehr für möglich gehalten hatten: Stück für Stück klarte der Himmel auf und die Sonne ließ sich immer häufiger blicken, sodass wir uns sogar gezwungen sahen, unsere Sonnenbrillen aus den Untiefen unserer Taschen zu kramen. Die Gunst der Stunde nutzend packten wir auch gleich die Drohne aus und ließen diese an der Amalfiküste entlangfliegen.
      Mit einem Lächeln im Gesicht traten wir den Rückweg an. All das, was wir wenige Minuten zuvor im Wolkendunst fotografiert hatten, wurde nun erneut bei strahlender Sonne festgehalten. Herrlich!
      Glücklich fuhren wir schließlich zurück zu unserer Unterkunft, wo uns Gennaro erklärte, dass er es um diese Uhrzeit für zumutbar hielte, mit dem Auto nach Neapel zu fahren. Der Verkehr sei aktuell ruhig, und wenn wir das Auto in einem von ihm empfohlenen Parkhaus parkten, sei die Chance, dass wir auch mit dem Auto wieder zurückkehren könnten, hoch.
      Da Gennaros Empfehlungen bislang immer Gold wert waren, stiegen wir ins Auto und wagten das Experiment. Um es kurz zu fassen: Je näher wir Neapel kamen, umso verrückter wurde es. Die mit Schlaglöchern übersäten Straßen waren dabei noch das geringste Problem. Es waren vielmehr die Autos und Motorrollerfahrer, die aus allen möglichen und unmöglichen Öffnungen geschossen kamen, auf mehrspurigen Straßen - selbstverständlich ohne zu blinken - von der einen äußeren Spur zu anderen wechselten, uns und anderen mit einer an Arroganz grenzenden Selbstverständlichkeit die Vorfahrt nahmen, im Kreisverkehr in die entgegengesetzte Richtung fuhren, um aus der dritten die erste Ausfahrt zu machen, und ungeduldig alles von der Straße zu hupen versuchten, was sich ihnen in den Weg stellte. Wir sahen Motorrollerfahrer, die sich das Handy unter die Helmschnalle klemmten, um telefonieren zu können, und zahlreiche Fußgänger, die sich bedankten, wenn sie unbeschadet über den Zebrastreifen kamen.
      Es dauerte nicht lange, bis Norman feststellen musste, dass Thailand im Vergleich zu Neapel ein Autofahrerparadies sei.
      Dieses Gefühl, ständig um dein Leben fürchten zu müssen, änderte sich auch als Fußgänger nicht wirklich, weil man in den kleinen engen Straßen des Spanischen Viertels jederzeit mit Rollerfahrern rechnen musste, die aus den Seitengassen geschossen kamen. Schon nach wenigen Minuten war uns klar, dass wir hier nicht allzu viel Zeit verbringen wollten. Die hohen, dicht beinanderstehenden Häuser, deren Fassaden zum Trocknen aufgehängte Wäsche schmücken, die Trikots, Denkmäler und Wandmalereien Maradonas, der in Neapel wie ein Gott verehrt wird, machen Neapel definitiv zu einer einzigartigen Stadt, uns war es jedoch viel zu laut, zu wuselig, zu hektisch und zu schmutzig, sodass wir nach einem kurzen Besuch der Diego-Maradona-Gedenkstätte, eines Regenschirm-Ladens, in dem wir einen handgefertigen Messi-Regenschirm kauften, und einer Pizzeria, die uns Tom empfohlen hatte, wieder den Heimweg antraten.
      Was für ein Tag! Innerhalb weniger Stunden hatten wir Himmel und Hölle kennengelernt.
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    • Day 21

      PATH OF GODS

      July 18, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

      Turns out everything shuts on a Tuesday, so we went to the Amalfi coast and hiked from Bomerano to Positano. Trip home was via Sorrento - the whole thing was an excellent excursion.
      The hike went past a bunch of different farms and ruins(?), which included goat and sheep herds. Getting from the trail to Positano was a bit crazy and a prelude to the later bus journey, which could have greatly benefited from some night bus spaghettification.

      The Sita bus company is garbage, but at least they don't expect you to have a valid ticket.
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    • Day 4

      Magic Dusk

      September 2, 2022 in Italy ⋅ 🌙 75 °F

      Magic Dusk
      And the sunset...God blessed this place with an extra helping of 'Magic Dusk'.
      The sun sets behind Positano at the right edge of the horizon. The mountian sheilds the setting sun in the final half hour of its daily journey. But rays backlight the clouds in the southwest sky. Glowing embers of peach and lavender.
      Meanwhile, the rising crescent moon lights a runway across the sea. A shimmering carpet leading the way to our balcony. I sprinkling of starlight - starbright, a few fishing boats straggling across the sea. And finally the buildings splattered across the mountainside, colored by day, lit by their twinkling lights by night.
      Seventy-two and breezy. This place has more than its fair share.
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    • Day 11

      Swimming

      June 28, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Had many many steps to walk down to the 'beach' which was rocks not sand but swam in the Mediterranean! Praiano is built on the side of a mountain with narrow steep streets and step walk ways from one level to the next. Everywhere you look the views are spectacular. Just amazing. Afternoon tea on a cafe terrace overlooking the water, lemon cake was 😋Read more

    • Day 26

      Praiano

      May 9, 2016 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

      We enjoyed a lovely sleep-in today. Flora got up early enough to enjoy a run to Scala with Aaron. The jog down was nice; the jog up was something else altogether. How in the world do those professional cyclists climb mountains over such long distances? We’ve seen kids riding ponies up and down this part of town; maybe Flora could hitch a ride.

      The afternoon sees us driving along the Amalfi Coast to Praiano. It’s a tiny little village by the sea wedged between Positano and Amalfi. Have we left Earth and landed in Heaven?? This little bay that we came to was devoid of tourists (except maybe us) and flanked by steep cliffs on either side. The eye cannot comprehend such beauty. We have lunch at a café next to the pebbled beach before dipping into the clear blue waters.

      The water is so refreshing (limb-numbingly freezing cold)! After about 3 minutes of the body acclimatising to an ice bath, our swim was one of the most pleasant experiences we’ve had on this trip. The view of the bay as we treaded water is (I’m at a loss of words here) just breathtaking. In true Aussie style, we dried off (sun-baked) atop the pebbles and spent a good couple of hours lazing around without getting sunburnt. Praiano, you are truly a magical little gem in the Amalfi Coast.
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    • Day 25

      Costiera Amalfitana

      September 13, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 26 °C

      eines der Höhepunkte der gesamten Reise 😍 die Amalfiküste entlang

    • Day 11

      Wanderung von Praiano nach Positano

      October 5, 2020 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute war es ab dem Nachmittag etwas bedeckt, aber dadurch die Ausblicke vom „Sentiero degli Dei“ , dem Pfad der Götter, besonders eindrucksvoll. Die die 800 hm per Treppenstufen vergessen lassen.

    • Day 6

      Amalfi by sea!

      May 14, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Today we chartered a boat from LaBoa charters at Marina Di Praia. They picked us up by Piazza St Luca (only 125 some steps down),for the drive down to the marina. Thank goodness we didn't plan on walking .... It's crazy!

      The weather was sunny but cool for most of the day. The coast is absolutely breathtaking from the water. We stopped in Positano and then for lunch at a beachside restaurant that was only reachable by zodiac. Finally we stopped in Amalfi and then went into Pandora's grotto. Just amazing.
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    You might also know this place by the following names:

    Praiano

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