Italy
Province of L'Aquila

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    • Day 229

      L'Aquila & Rocca Calascio

      November 20, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach einem sonnigen Morgen auf dem schönen Stellplatz am Fluss, zieht es sich leider wieder zu und an meinem ersten Ziel, der mittelalterlichen Burgruine Rocca Calascio auf knapp 1.500 Metern, bin ich von Wolken umgeben. Statt einem weiten Ausblick, bietet sich mir eine mystische Stimmung, denn meine Sicht reicht nur wenige Meter weit und aus dem nasskalten Dunst tauchen immer mehr Reste der ehemaligen Befestigungsanlage auf.
      Anschließend fahre ich wieder hinab ins Tal und besuche die die Hauptstadt der Region, L'Aquila. Sie wurde 2009 von einem Erdbeben schwer beschädigt und das historischen Zentrum wirkt noch immer relativ verlassen und wie eine große Baustelle. Einige schöne Palazzi und Kirchen gibt es dennoch zu sehen und der hübsche Domplatz ist dank der Marktstände etwas belebter.
      Ein ganzes Stück weiter im Westen finde ich am Ufer des Stausees Lago del Salto einen ruhigen Stellplatz mit tollem Ausblick auf die herbstlichen Berge. Ärgerlicherweise bleibe ich beim Wenden in der aufgeweichten Wiese stecken und muss die Nacht in unangenehmer Schräglage verbringen. Am nächsten Tag suche ich direkt nach Hilfe und treffe am nahegelegenen Bootsanleger auf eine Gruppe junger Italiener, die gerne bereit sind mir zu helfen. Nach dem der erste Versuch mit einem 4x4 Pick-up gescheitert ist, können sie mich schließlich mit ihrem Traktor befreien. Ich bin wieder einmal sehr dankbar für die freundliche Hilfsbereitschaft und habe daraus eine weitere Lektion gelernt.
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    • Day 12

      Ab in den Schnee

      April 10, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 4 °C

      Wie gut, dass wir uns gestern die Wasserfälle angeschaut haben, heute zum Ostermontag ist der Bär los. Schnell weg. Wir fahren in die Abruzzen und kommen immer höher. Das erste Bergdorf ist Calascio mit dem Rocca Calascio. Dabei handelt es sich um die Ruine einer rund 1.000 Jahre alten Steinfestung, die durch ein Erdbeben 1703 zerstört wurde. Die Ruine dient öfter als Kulisse für Filmaufnahmen wie z. B. ."Der Name der Rose" mit Sean Connery oder "Der Amerikaner" mit George Clooney. Auf unserer Weiterfahrt begegnen wir einem Schafhirten, der seine Herde direkt vor unserem Van zurück in seinen Schafstall getrieben hat. Das Dorf Castel del Monte ist seit jeher ein Symbol der Transhumanz, das ist eine Form der Weidewirtschaft, bei der das Vieh (Schafe und Ziegen) im Sommer auf Höhenlagen und im Winter auf schneefreien Niederungen steht. Wir fahren noch höher in die Berge zum Pass Valico di Capo Serra auf 1.600m Höhe und landen direkt bei 2°C im Schnee, wobei die Straßen jedoch frei sind. Nach einem Rundgang in Castel del Monte gibt es noch einen leckeren Nudelauflauf mit einem Wein aus San Gimignano.Read more

    • Day 8

      Planänderung

      September 23, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 10 °C

      Eigentlich wollten wir ja als nächstes zu den Wasserfällen von Marmore, eines der wichtigsten Touristenziele in Umbrien. Allerdings soll es in 2 Tagen Regen geben. Und da ich unbedingt in die Abruzzen möchte, fahren wir lieber direkt hin, damit das Wetter in den Abruzzen noch passt. Ziel ist das Campo Imperratore, eine Hochgebirgshochfläche auf rund 1500 Meter. Das wird das absolute Highlight!!! Was für eine Landschaft. Man könnte auch irgendwo in den Rocky Mountains oder in Island sein. Kein Vergleich passt so richtig, es ist einzigartig. Hier wurden übrigens legendäre Filme mit Bud Spencer und Terence Hill gedreht. Das Freistehen wird hier geduldet und so suchen wir uns einen einsamen Parkplatz wo wir 2 Nächte stehen werden. Wölfe und Bären sehen wir nicht. Die gibt es hier aber. Und tatsächlich haben wir eine Schafsherde gesehen, wo sowohl Hütehunde alsauch ein Schaf böse Bissverletzungen hatten. Das kann eigentlich nur ein Wolf gewesen sein. Mit dem Wohnmobil sind die Straßen in diesem Gebiet übrigens problemlos zu befahrenRead more

    • Day 9

      Bilderrausch

      September 24, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 13 °C

      Gestern ging es dann noch ein gutes Stück zu Fuß in die Berge. Das Wetter spielt super mit und so ergeben sich immer wieder traumhafte Ausblicke auf Campo Imperatore und die Bergwelt. In der Nacht kam dann der angekündigte Wetterwechsel mit reichlich Regen. Das hat uns heute morgen dann aber wieder ein Bilderspektakel gesichert. Ach ja: unser Absorber Kühlschran hat hier oben auf über 1500 Meter oft Schwierigkeiten anzuspringen. Ich hoffe das liegt nur an der Höhe.

      Nach 2 traumhaften Tagen im Hochgebirge geht es nun zum ersten Mal während dieser Reise Richtung Meer....
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    • Day 47

      Die Abruzzen hoch und runter

      October 13, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

      Da sind wir jetzt also ... Im Gran Sasso Nationalpark ... mein persönliches Ziel in Italien!
      Schon in den letzten Jahren hatte ich den Gran Sasso immer wieder als Urlaubsziel im Blick. Aber immer hat irgendwas nicht gepasst... zu weit mit dem Auto, nicht die richtige Reisezeit für die Berge oder wir hatten schon ein anderes Urlaubsziel.
      Und nun - geschafft- nach 1800km sind wir hier!
      Der Weg in die Abruzzen ist ab Assisi wunderschön. Langsam arbeiten wir uns bergauf zum Gran Sasso Nationalpark. Nach zwei Pässen wartet eine fantastische Hochebene auf uns. Und ohne Übertreibung kann ich sagen, dass das bisher die schönste Radstrecke unserer Reise ist. Luzi kann gar nicht aufhören Fotos zu machen, während ich mich schon ein wenig ungeduldig auf die Abfahrt freue.
      Wer uns kennt weiß, da wo Berge sind wollen wir nicht nur durchradeln, sondern mitten rein wandern. Also schnell das Nötigste aus den Radtaschen in die Rucksäcke packen und los geht's am nächsten Morgen.
      Den ersten Teil in die Berge zum "Campo Imperatore" trampen wir und werden sofort von zwei italienischen Studenten mitgenommen. Sie erzählen uns, dass hier oben im Hotel Campo de Imperatore Mussolini inhaftiert war und auf Befehl Hitlers in einer Spezialoperation 1943 befreit wurde.
      Außerdem seien die Abruzzen für die Mafia bekannt. Diese habe sich nach dem schweren Erdbeben 2009 eingenistet und an den Bauaufträgen der völlig zerstörten Stadt L'Aquila bereichert. Interessante Infos, die ich unbedingt recherchieren möchte.

      Unser erstes Wanderziel im Gran Sasso: der Gipfel des Corno Grandes mit 2912 m ( die Zugspitze ist nur 50m höher).
      Unser Plan: Besteigung des Gipfels und vier Tage mit dem Zelt in den Bergen bleiben.
      Auf dem Weg zum Corno Grande, kommen wir noch an einem anderen Berg vorbei, dem Monte Aquila. Wir beschließen diesen Gipfel auch noch grad mitzunehmen.
      Schnell merken wir, dass hier oben in den Bergen alles furz trocken ist und wir nirgends Wasser auffüllen können. Für mich bereits jetzt schon ein Stressfaktor. Dennoch halten wir auch an dem Gipfel des Corno Grande fest und kraxeln bergauf. Es ist mega anstrengend, zugleich werden wir mit einer unglaublichen Aussicht belohnt.
      Auf dem Weg bergab dann noch das: ein wahnsinns schöner Biwakplatz kurz unterhalb des Gipfels. Keine Frage - den nehmen wir und schlagen unser Zelt für die Nacht auf.

      Es folgt eine Nacht, die mir definitiv in Erinnerung bleiben wird...kaum liegen wir im Zelt, wird es von starken Böen durchgerüttelt und von den vorhergesagten 7 Grad ist nichts zu spüren. Ich friere im Schlafsack auch nachdem ich alles anziehe, was ich habe. Um auszutreten muss ich erstmal Felsen runter kraxeln und das mitten in der Nacht. Auf unserem Zelt hat sich eine dünne Schicht Raureif gebildet und jetzt weiß ich auch, warum mir so kalt ist. Als ich gegen 4h endlich in einen leichten Schlaf finde, werde ich von einem Scheppern geweckt und wir wissen beide sofort was los ist: unser Topf... Dummerweise haben wir den draußen zwischen die Felsen geklemmt und dachten, dass er da sicher sei. Luzi stürzt aus ihrem Schlafsack nach draußen. Zu spät-der Topf fliegt jetzt irgendwo durch die Abruzzen.
      Für uns ein Desaster - kein Topf bedeutet: kein Essen abends, keinen Kaffee morgens.
      Nachdem diese Nacht endlich zu Ende geht, Luzi den wunderschönen Sonnenaufgang bestaunt (während ich im Zelt liege, das Gefühl habe, nicht aufstehen zu können und denke, "die Sonne geht jeden Tag auf") steigen wir zum Ostello Campo Imperatore ab.
      Eine Trekkingtour am Stück können wir wegen Mangels an Wasser eh vergessen. Wir müssen unsere Wasservorräte immer wieder am Ostello auffüllen. Also beschließen wir nur noch eine Nacht im Zelt zu schlafen und danach die Annehmlichkeiten des Ostellos zu genießen, zumal das Wetter extrem umschlägt.
      Auf dem Weg ins Ostello haut uns der Wind fast von den Beinen und die Sicht ist bescheiden.
      Und hier liege ich nun. In einem richtigen Bett nach einer heißen Dusche. Wahnsinn, wie schön diese eigentlich alltäglichen Annehmlichkeiten sein können.

      Ich blicke durch die Nebelwand auf ein rotes, herunter gekommenes Gebäude gegenüber, während ich die Geschichte der Studenten über Mussolini und der Mafia studiere. Mit einem beklemmenden Gefühl stelle ich fest: beides stimmt!

      Ich habe das Gefühl Italien nun hinter mir lassen zu können, nachdem wir im Gran Sasso waren. Wir freuen uns jetzt auf Griechenland, wo wir beide noch nicht waren.
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    • Day 106

      Tag 68

      July 12, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      Irgendwas hat sich heute Nacht lautstark darüber beschwert, dass ich dort gezeltet hab. War auch nicht so weit weg und dann waren es plötzlich zwei. Klang irgendwie nach lauten wie sie eine großkatze macht. Ich bin dann genervt raus und hab an den Baum gepinkelt. Die Hunde waren vom Geräusch auch schon alle alarmiert und bellten.
      Hab mich wieder hingelegt und es war Ruhe.

      Der heutige Weg versprach Abkühlung da es hoch in die Berge ging. Erst einmal aber 12,5 km durchs Tal. Es war noch schattig und nur zum Ende als es schön ins erste Dorf hoch ging, erwischte mich die Sonne. So kam ich bei der Bar dann auch schweißnass an. Zwei Kaffee, zwei Croissant und wieder das Handy geladen.

      Nach dem Dorf ging es so richtig steil hoch und das dann durch die Sonne. Bis ins nächste Dorf waren es ungefähr drei Stunden und hier und da waren auch noch Bäume die etwas kühlen Schatten spendeten. Nach dem Dorf, welches total touristisch und somit echt teuer war, gabs keine Bäume mehr. Dafür war es aber angenehm nur musste ich mich vor der Sonne schützen da sie jetzt angenehm warm war jedoch trotzdem die Haut verbrannte.

      Die Erfahrung hier oben hat mich wieder umgehauen. So riesige Flächen dass sie von oben und weitem betrachtet aussehen wie eine große Ebene, aber dann wandere ich drei Stunden in eine Richtung und gehe hänge hinunter und Berge wieder rauf. Sowas hatte ich zuletzt in den USA. Es ist der Wahnsinn was sich weithin sichtbar dann doch vor der Wahrnehmung verstecken kann.

      Meinen Schlafplatz konnte ich schon sehr früh sehen. Dann brauchte ich aber noch über zwei Stunden bis ich dort ankam. Dass ich meinen Schlafplatz schon reserviert hatte und check-in um 19 Uhr war, setzte mich etwas unter Druck. Trotzdem musste ich unbedingt erstmal Pause machen und was essen. Merkte schon dass meine Beine krampfen wollten. Dann gabs noch ein sehr sehr kühles Bad in einer Wasserstelle.

      600 Höhenmeter nochmal auf den letzten 4 km. Das hat meine Beine nachhaltig beeindruckt. Auf der Hütte war schwer was los. Britten und viele Italiener natürlich. Mit einem Tiroler hab ich mich erstmal 10 Minuten auf englisch unterhalten, bis er dann fragte woher ich denn komme und dann einigten wir uns auf Hochdeutsch, welches er auch konnte 😄
      Ein 0,5 paulaner hab ich mir gegönnt. 6€ 😂
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    • Day 70

      Stadt der Ziegel

      November 28, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 11 °C

      Was für ein genialer Ausflug und Wanderung vom Stellplatz bis in das etwa 4km entfernte Penne. Der Weg dorthin führt uns durch Olivenhaine, steil bergauf und bergab.

      Penne ist eine vorrömische Stadt in der Region Abruzzen. Sie befindet sich in hügeliger Lage, gleich weit von der Adria und dem Gran Sasso-Massiv entfernt. Im Vordergrund die Stadt und dahinter die schneebedeckten Berge ergeben ein atemberaubendes Bild.

      Die Verwendung von Ziegeln, die in allen Gebäuden und in den Überresten einiger Bürgersteige vorhanden sind, hat Penne den Titel "Stadt der Ziegel" eingebracht.
      Sein historisches Zentrum ist in zwei Hügel unterteilt, Colle Sacro und Colle Castello.

      In das historische Stadtzentrum gelangt man durch das Porta San Francesco. Wieder typisch innerhalb der Stadtmauern sind die unzähligen kleinen und schmalen Gassen, die stellenweise nur noch zu Fuß erreichbar sind.

      Neugierig gehen wir in jede noch so kleine Gasse, bergauf und bergab. Dabei fällt sehr stark auf, warum die Stadt den Titel "Stadt der Ziegel" trägt. Nicht nur sehr viele der alten Gebäude sind aus Ziegelstein, auch die Gehwege. Damit man nicht auf den steilen Gassen rutscht, sind stellenweise Ziegelsteine etwas erhoben eingesetzt.

      In der Nähe der Stadt befindet sich das Naturschutzgebiet „Lago di Penne“, das natürliche Tor zum Nationalpark Gran Sasso und Monti della Laga.
      Da sind wir jedoch nicht mehr hingelaufen.

      Seit 2012 gehört die Stadt Penne zum Club der schönsten Dörfer Italiens. Zu recht, wie wir finden.

      Bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen gibts noch in einem Café un caffe e cornetto alla crema.
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    • Day 69

      Ruhetag am 1. Advent

      November 27, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 10 °C

      Der Abstecher in die Schlucht war klasse und da das Wetter nicht so toll sein soll in den nächsten Tagen, haben wir die Flucht nach vorne, bzw. in den Süden beschlossen und einen Fahrtag über die Autostrada eingelegt.

      Letztendlich sind wir auf einem Bauernhof mitten in einem Olivenhain auf einem Stellplatz ganz nach unserem Geschmack gelandet.

      Hier ist es still und es passiert nichts. Wobei immer etwas passiert 😊. Jedoch genau diese Stille lieben wir so sehr.

      Die Fenster sind geöffnet, das Wetter leicht bewölkt und sonnig, die Temperatur lau, es geht ein leichtes Lüftchen, sodass unser Windspiel wieder die Melodie erklingen lässt. Von nah hört man Vögel zwitschern und in der Ferne ruft ein Hahn.

      Wir verbleiben hier in der Nähe von Penne in den Abruzzen und nutzen die Ruhe auch zum Arbeiten.
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    • Day 11

      Ziel 8 🇮🇹 Pescara

      April 10, 2022 in Italy ⋅ 🌙 11 °C

      Bei strömenden Regen 🌧 in Cambomarino aufgewacht 😱so haben wir im Wohnmobil gefrühstückt und den Sonntag ganz gemütlich gestartet. Auf 13Uhr geht es mit alle an den Lido zum Essen 🥘, hier nehmen wir die Wohnmobil mit, da wir nach dem Essen nach Pescara fahren 🤩. Josef hat uns die letzten zwei Tage, so toll umsorgt, noch mal vielen Dank 🙏 dafür 😘. Das Abschlussessen war so umfangreich, das wir zwischen den Gängen, spazieren mussten🙈aber auch super lecker 😋.
      Abfahrt nach Pescara, noch mal Tanken, Grau. - und Schwarzwasser an einem Rasthof ablassen.
      Wir Parken die Wohnmobil in Pescara, beim Onkel auf dem Betriebsgelände und ein gemeinsames Abendessen im Showroom der Firma🤩 mit Familie D’Onofrio und Ciccotelli, klasse hier, lauter Gabelstapler 🤩🥰🤩. Jetzt erst mal schlafen 🛌 und Morgen erst mal die Firma komplett begutachten gehen 😋🤣. Gute Nacht 💤😴
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    • Day 1

      Porchetta!

      April 11 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

      Eine Reise nach Colledara ist eine Reise ins Herz der Familie und zum Nabel Italiens. Die Geschichte dieser Region ist extrem reich, so wie die Küche. Wo das Auge hinreicht gibt es Kurioses und Erstaunliches zu sehen und erleben. Und über Allem thront Porchetta, das Spanferkel, das hier aud Food Trucks am Strassenrand an Märkten und Festen verkauft wird. Gut zu jeder Tageszeit, auch zum Frühstück. Und Timballo, die bessere Lasagna..Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia dell' Aquila, Province of L'Aquila, L'Aquila

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