Italy
Provincia di Brescia

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Top 10 Travel Destinations Provincia di Brescia
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Travelers at this place
    • Day 72

      Lago di Idro

      May 27, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Es gibt Orte, die wollen uns anscheinend nicht.
      So z. B. der André Heller Garten in Gardone Riviera.
      Auf dem Weg dahin haben wir uns zu schon in einer Autoschlange dahin gequält und dann waren die Parkplätze voll oder hatten eine Höhenbegrenzung.

      Dann eben nicht. So sind wir jetzt am Lago di Idro auf einem Campingplatz gelandet.
      Hier ist wenig los und der See ist eine Augenweide.
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    • Day 81

      Letzter Stop in Italien

      April 28, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Gestern kurz überlegt wo der nächste Stopp auf der Rückreise sein soll. Da ist mir eingefallen, daß der Idrosee doch ein mehr als würdiger letzter Stopp in Italien wäre. Hier haben wir schon einmal nette Tage auf einem CP verbracht. Gedacht, getan...Read more

    • Day 11

      Canyoning-Erlebnis

      May 24, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

      Über unseren Campingplatz "Azzurro" am Ledrosee hatten wir eine Canyoning-Tour bei "Trentino Climb" gebucht! Canyoning ist das Durchlaufen, -schwimmen, -klettern eines natürlichen Flusslaufes/Canyons!
      Das erste Mal Canyoning, keine Ahnung, was uns erwartet. Entsprechend groß die Aufregung, zumindest bei mir! Treffpunkt war an der Basis in Ledro, wir wurden zunächst mit Equipment eingedeckt: Neoprensocken und -anzug, feste Schuhe, Helm, Klettergurt, Schwimmweste etc. Dann ging es mit Auto, Fahrer, Guide und zwei anderen Canyonisten hoch Richtung Storo. Während der Fahrt lief "the Forrest" von The Cure in einer megasoften Version, total passend um die Nerven ein wenig zu beruhigen! An der Einstiegstelle haben wir uns in die Ausrüstung gepult, unglaublich wie schwer es ist, sich in einen 7mm dicken Neoprenanzug zu popeln 🤭! Dann ging es über die Leitplanke und zwei Eisentritte hinab in den Palvico-Fluss. An einer flachen Stelle bat unser Guide Mirko uns, uns zunächst ins Wasser zu hocken um uns mit den Temperaturen vertraut zu machen; schon kalt so ein Gebirgsfluss! Aber erstaunlich welch gute Eigenschaften so ein Neoprenanzug hat! Dann gab es einige Erklärungen über die 4 Methoden, den Fluss zu "bezwingen": rutschen, springen, abseilen und klettern (am Seil) und dann ging es los!
      Zunächst zwei (machbare) kleinere Sprünge (1,5-2m) in natürliche Wasserbecken, ein wenig Überwindung, aber okay! Dann kam eine erste kleine Wasserrutsche, auch das ging problemlos; Neopren polstert schon ganz gut, auch den Popo 😉! Über Stock und Stein ging es dann weiter flussabwärts zwischenimmer höher werdenden Felswänden hindurch, nochmal ein Sprung, diesmal etwas höher (ca. 2,5 m). Durch einen enge Wasserkanal geschwommen, kam dann die erste große Rutsche mit "Absturz" ins Wasserbecken: unser Guide Mirko hat uns in die richtige Rutschposition gebracht, einen ordentlichen Schubs gegeben und nach ca. 2,5 m rutschen kam dann der freie Fall ins Wasserbecken (ca. 4m)! So ging es weiter, die Herausforderungen wurden größer und auch höher! Für mich war alles so weit gut machbar bis es an einer Absprungstelle 5m in die Tiefe ging! Die Höhe und eine (für mich) unsichere Absprungposition haben mich ausgeknockt! Ich wollte springen, hab bis drei gezählt, und im letzten Moment doch gezögert und bin dann einige cm "gefallen" und dann ging nix mehr an dieser Station für mich! Ich hatte "Nähmaschinenbeine" und hab nur noch gezittert. Lars und Mirko haben mich beruhigt, ich hab beschlossen, dass Abspringen nix für mich ist und Mirko hat mich abgeseilt! Das ging dann wieder problemlos! Lernerfahrung: Springen ab 3 m ist ein No Go, sobald ein Seil da ist, spielt jedoch die Höhe keine Rolle mehr 👍! Das hatte ich vorher von mir nicht so erwartet ... Die Krönung und gleichzeitig für mich dann der Abschluss war das Abgeseilt werden von einem 50 m hohen Wasserfall! Unglaublich, von oben rauscht das Wasser und du bist mitten drin in dieser Naturgewalt! Trotz Höhenangst war das merkwürdigerweise kein Problem mehr! Ich war/bin sehr stolz auf mich, dass ich mich auf diese Tour getraut habe; es war ein unvergessliches Erlebnis!!
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    • Day 12

      Einmal um den Ledrosee

      May 25, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute, mit ordentlich Muskelkater von gestern, haben wir auf dem Campingplatz nochmal unseren Platz gewechselt. Kein Zoo-Feeling mehr hinter dem Zaun. Also heute morgen erstmal Umzug angesagt, dann gefrühstückt und einen Regenschauer abgewartet! Dann haben wir den Ledrosee umrundet, denn bei Muskelkater soll man ja bekanntlich weitermachen! Damich das gestern aber sowohl körperlich als auch mental ganz schön gefordert hat, war ich nur semi-fit heute und die 10 km waren ganz schön anstrengend 😅! Ein paar Impressionen von der Runde gibt es in den Fotos 🤗 ...Read more

    • Day 10

      Gardasee, Riva u. Malcesine

      May 23, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute sind wir zum nochmal, nach dem kurzen Zwischenstopp in Bardolino, zum Gardasee gefahren. Riva del Garda ist vom Ledrosee nur 20km entfernt, durch zwei oder drei längere Tunnel gehts 20 km nur bergab durch ein enges kurviges Tal, und plötzlich siehst du den See. Das war schon toll! In Riva nen Parkplatz gesucht (2€/Stunde, das geht voll!) und in die Altstadt getapert. Riva gilt als "mondän", auf mich wirkte es zu der Zeit wenig überlaufen, und anders als z.b. in Cannes, stolpert man auch nicht ständig über Gucci- und Pradageschäfte! Einen Cappuccino und Café Americano am Marktplatz, ein Bummel durch die Altstadt, brechen wir nach ca. 1,5 Stunden auf nach Malcesine (gesprochen wird es Maltschesiné, wie ich gelernt gabe), eine kurvige Küstenstraße, direkt am See entlang, 17 km (wieder durch einige Tunnel) Wunderschön, mittelalterlich, touristisch und doch viel ursprünglich). In einem Laden mit wunderschönen Olivenholzprodukten erstehen wir Mitbringsel für meine Liebe Freundin Tina, die auf die Katze aufpasst und meine Nachbarin, die die Pflanzen im Garten gießt! 😍
      Malcesine ist wunderschön, im alten Hafen lag ein alter Segler, für 30€ hatte man ne Runde mitschippern können ... Leider kamen wir erst wieder an den Hafen als der Segler gerade losmachte, das wäre ein tolles Erlebnis gewesen!
      Als wir uns nach dem tollen Tag wieder auf den Weg nach Ledro zum Campingplatz machten, mussten wir in einer ziemlich stressigen Situation (massiver Wind frontal!) unser Vorzelt absichern, da der Wind es fast weggedrückt hätte! Ledro liegt am Ende des Sees zwischen den Bergen und wenn es pustet steht der Wind bei uns genau auf dem Zelt! Hier kam dann unser (erst doofer, dann doch ganz netter) WoMo-Nachbar ins Spiel, der während unserer Abwesenheit dann noch Tisch und Zelt gesichert hat, sehr nett! Das sind halt Camper!
      Für morgen ist Canyoning gebucht 🙈😅 ...
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    • Day 9

      Ledrosee

      May 22, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute vom Idro- zum Ledrosee gewechselt, beim Camping Azzuro hatten wir uns einen Platz mit Seeblick reserviert - wenn der Zaun nicht wäre - den hatten wir bei der ersten Besichtigung irgendwie ausgeblendet! Auch die Tatsache, dass dahinter direkt ein Fußweg verläuft und gefühlt halb Italien und alle Camper dort entlang flanieren!
      Die Ansage der Platzwartin, dass wir Emil nur parallel zum Nachbarn stellen dürfen, ruft erste Frustration hervor, da wir dann mit unserem Vorzelt inklusive Außensitzplatz voll auf dem Präsentierteller sitzen würden. Argument der Dame, die hinteren Reihen schauen dann nur auf den Bus; sie weiß ja noch nicht, was für ein großes Vorzelt wir haben 🤭 ... Wir stellen uns erstmal brav parallel, bauen das Zelt auf und stellen fest, dass wir in dieser, von ihr präferierten Variante, noch viel mehr der Sicht wegnehmen! Ich nochmal zur Rezeption, bitte sie mitzukommen und sich das Gebilde anzuschauen. Sie ist sehr nett, wir plaudern etwas auf dem Weg zu unserem Platz und sagen ihr dann, dass Emil alleine, quergestellt, weniger Sichtfläche wegnimmt als bei ihrer Variante. "Oh okay", sagt sie, "dann stellt euch so hin, wie es für euch passt"! Na siehste, geht doch! Am See ist viel los, es scheint DAS Ausflugsziel Allee Italiener der Region am Sonntag zu sein. Als wir uns den Platz am Freitag angeschaut haben, war es deutlich ruhiger! Dann, nächster kleiner Aufreger: unser direkter Nachbar, Typ 100.000€-WoMo, sagt dass wir so wir stehen auf seiner Parzelle stehen würden - wenn wir die hinteren Türen von Emil aufhaben würden! Muss ich erwähnen, dass unser Nachbar ein Deutscher ist?! Ich falle fast vom Glauben ab und bin innerlich einigermaßen gebürstet 😤! Dann beruhigt sie die Stimmung, denn es stellt sich heraus, dass er Angst hatte, dass wenn wir lange Dinge von hinten aus dem Emil holen, sein WoMo beschädigen KÖNNTEN. Ich lenke ein, sage dass wir vorsichtig sind und ich glaube, er musste das einmal sagen/loswerden, denn dann war er ganz geschmeidig ... Ich war trotzdem bedient! Dann noch die Wetterprognose, die nicht gerade rosig für die nächsten Tage aussieht und ein Fußweg (außerhalb des Zaunes) der direkt, also wirklich direkt, an unserem Platz vorbeiführt. Durch den Zaun kommt ein gewisses Zoo-Feeling auf! Ich will am liebsten morgen wieder los, woanders hin! Wettercheck: ganze Region, Norditalien, bis Oberösterreich eine einzige Gewitterparzelle, auch am Gardasee, was meine Option gewesen wäre! Okay, man steckt nicht drin, ist halt so! Aber am Gardasee deutlich höhere Temperaturen. Was tun? Canyoning geht hier super, der Anbieter sitzt hier im Ort ... Nach viel Hin- und Herüberlegen, einer dicken Pizza und dem zum Abend hin ruhiger werdenden Seeambiente, entscheiden wir uns zu bleiben und ich versöhnen mich mit dem Platz, der Platzwartin, dem Wetter und unserem Motzki-Nachbarn (der ja dann doch ganz nett war). Aber ab Mittwoch werden wir nochmal den Stellplatz wechseln, denn Seeblick hin oder her, aber mit dem Zaun und dem Fußweg direkt davor ist echt blöd! Haben nun bis Samstag gebucht, damit entgehen wir auch dem Stress über Himmelfahrt noch einen neuen Campingplatz suchen zu müssen, was ziemlich schwierig bis unmöglich werden dürfte! Als die Entscheidung gefallen ist und auch durch Lars entspannten Umgang mit der ganzen Situation geht's mir besser. Morgen fahren wir nach Riva del Garda am Gardasee, sind nur 20km und darauf freue ich mich! Lange Bericht heute, war auch ein bewegender Tag!
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    • Day 23–43

      2e Wwoofing - Vie abondante à la ferme

      March 29 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

      Après Brescia, j'arrive à la gare de Brenno dans la matinée. Là le père de famille, Massimo, vient me chercher. Première surprise, la ferme du wwoofing se trouve très loin de la ville de Bienno, et est perdue dans une petite vallée au milieu des Alpes italiennes.

      Me voilà pour 20 jours de wwoofing à l'Agriturismo Prestello : restaurant et ferme biologique avec tout plein de produits de nécessité situés aux alentours de la résidence !

      Ici vit une grande famille : Massimo et Lella, parents de 4 enfants âgés de 31 à 12 ans, qui vivent et travaillent ensemble, tous pour leurs comptes et en vivant de choses simples. Leur diction : "La rivoluzione del cuore 💗" et leur philosophie : la simplicité.
      La famille héberge des hôtes depuis 4 ans, et ont toujours une grande joie d'accueillir de nouvelles âmes !
      Ici les filles s'occupent de la restauration, des plats faits maison, et les garçons s'occupent de l'élevage des bêtes et des travaux manuels.
      Cette place peut acceuilir 50 couverts et à quelques mètres de là : un potager, une rivière d'eau fraîche, des dindons, des chèvres, des moutons, des cochons, des vaches, des ânes, des chiens et des dizaines de lapins, de chats et de poules !! Tous vivent dans un grand espace et sont nourris/élevés dans un cadre idyllique 🥰

      En bref, un endroit où l'on peut vivre paisiblement et apprendre plein de choses, bien entouré et avec l'occasion de manger des plats sains, locaux et délicieux matin, midi et soir 😋 (la majorité des plats sont faits avec des produits à moins de 0km).
      J'avais aussi l'avantage de vivre seul dans une cabane au fond de la ferme, tranquille et avec un panorama magnifique (+ un ptit drapeau 🇫🇷).

      Routine de mon travail pour 20 jours :
      - Lever à 7h30, ptit dej, puis travail à 8h
      - Nourrir les animaux avec foin, pains, farine, graines, ...
      - Traite des vaches à la main
      - Nettoyage des enclos 😭
      - Tâches diverses (travaux à la ferme, cueillette de pissenlits ou d'orties, aide à la cuisine, couper de bois, ...)
      - Repas à 13h avec la famille
      - Temps libre l'après-midi et le soir

      En plus de la ferme, j'ai pu un peu visiter les alentours (randonnées jusqu'à 1500m de haut) et j'ai eu la chance de tenir un stand de marché à Monte Isola (plus grande île habitée d'un lac européen) et de visiter toute l'île 😍

      Aussi le plus gros atout de ce séjour : l'apprentissage de l'italien 🇮🇹
      Que ne fut pas ma surprise quand j'ai appris le 1er jour que la famille ne parlait quasiment que l'italien, pas suffisamment bien anglais ou français pour communiquer ! Assez brutalement, je me suis pris la barriere de la langue et j'ai appris l'italien à vitesse grand V ! En étant sans cesse entouré par cela, j'appris plusieurs dizaines de mots de vocabulaire par jour. Hier novice avec 50 mots de vocabulaire, maintenant j'ai un niveau assez correct pour parler avec n'importe quel italien 🥵

      Triste de partir d'un endroit où l'on mange et où l'on vit si bien, mais hâte de continuer mon voyage. L'occasion pour moi de profiter d'encore 2 semaines de l'Italie en pur touriste (+ de 10 villes, +500km en train, ...) avant de commencer un prochain wwoofing en Slovénie 🇸🇮
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    • Day 6

      Nach dem Fachsimpeln kam der Regen…

      May 14, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir wollten ja eigentlich vom Sonnenaufgang berichten, aber den haben wir irgendwie verschlafen. Als ich gegen 8 Uhr das erste Mal das Faltrollo am Bett öffne, linst die Sonne schon durch die Baumwipfel des Waldes. Draußen ist noch alles ganz still und auch mein Schatz schläft noch. Deshalb nutze ich die Zeit, um mal wieder ein paar Seiten in meinem Buch zu lesen. Weit komme ich nicht, dann ist mein Bettnachbar nämlich auch schon wach. Da heute ja Samstag ist, hab ich mir fürs Frühstück überlegt, dass ich Banana Pancakes mache. Also gesagt - getan…
      Währenddessen beginnt Rüdi einen Plausch mit dem Dresdner Nachbarn. Dank gestriger Recherche bei Instagram, wissen wir inzwischen schon, dass das Pärchen ihren Camper selbst ausgebaut hat und das auch wirklich schön. Und wie es so ist, wenn sich Männer über ihre motorisierten „Spielzeuge“ unterhalten, kommen sie vom Hundertsten ins Tausendste. Das Frühstück wird dabei zur Nebensache und die schöne Aussicht erst recht. Ich unterhalte mich auch eine ganze Weile mit Nicole, was die Co-Pilotin der Dresdner Reise-Kombo ist. Sie ist super nett und fertigt wunderschöne Makramees jeglicher Art und Form an. Das ist ja genau mein Ding. Da muss ich sicher bald was bestellen. Die Beiden wollen eigentlich noch mit der Seilbahn auf die Seiseralm, aber die Männer haben gerade ganz andere Problematiken in ihrer Fachsimpelei. Es werden mehrere Anläufe gestartet, das Gespräch zu Gunsten des weiteren Tagesablaufes zu unterbrechen, aber auch nur mit mäßigem Erfolg. Gegen kurz nach 12 Uhr brechen die Beiden dann auf und wir starten ebenfalls. Allerdings zu Fuß, zu unserer geplanten Wanderung. Weit kommen wir allerdings nicht, denn es ziehen dunkle Wolken auf und wenig später beginnt es zu tröpfeln. Wir kommen gerade noch rechtzeitig am Parkplatz an und retten uns in den Gasthof, bevor es so richtig anfängt zu schütten. Nach einem leckeren Mittagessen, was aus Spareribs und Kartoffelecken besteht, machen wir uns auch mal wieder auf die Socken… okay in unserem Fall auf die Reifen. Wir wollen in Bozen mal nach einem Baumarkt schauen, denn die Dresdner erklärten uns, dass man in Italien auch für ungenutzte Fahrradträger ein Warnschild anbringen muss. Wer schon länger mitliest, kann sich vielleicht noch erinnern, dass wir in Korsika schon einmal mit dieser Problematik zu kämpfen hatten und schlussendlich dann was selbst gebastelt haben. Diesmal geht es einfacher, wir kaufen fix das Schild und verlassen die Stadt ganz schnell wieder in Richtung „Natur“. An sich wollten wir zum Idrosee, welcher westlich, oberhalb des Gardasee liegt, aber durch ein falsches Abbiegen landen wir an unseren jetzigen Platz. Es ist ein wunderhübscher Picknickplatz, mit Tischen und Brunnen, unterhalb einer Burg. Wir sind ganz allein hier und bauen den Grill auf, um uns Burger zu grillen, die ich schnell aus feinstes Dry Age Hack forme. Yummi….!!!! Draußen schmeckt es eben wirklich am Besten und in diesem Umgebung erst recht.
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    • Day 5

      Der Faulenzertag

      June 23, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

      DER FAULENZERTAG

      …..( nicht für alle)….. Heute kein Programm.
      Einfach nur im schönen Garten liegen, schwimmen, schwatzen, genießen.
      Nein, das können nicht alle.
      Manche gehen bummeln.
      Pit, Maren, Moritz und Felix fahren an den Lago di Tenno.

      Tolle Hin- und Rückfahrt mit vielen Tornanti und der türkisfarbene See ist beeindruckend.
      Am Mittag kommt Leben in die Bude.
      Dani macht sich mit dem Kajak auf die andere Seite des Sees auf und danach auch gleich aufs SUP. Alicia gleich hinterher.

      Wolfgang versucht es mit dem Surfbrett. Hat leider nicht geklappt.

      Dann geht das große Spielen los. An allen Tischen wird gezockt. Rummi, Backgammon, Quirkle. Freude, Ärger, Neid, alles „liegt auf dem Tisch“.
      Nach einem wunderschönen Abendessen freuen sich alle auf den nächsten Tag...
      ...auf eine Überraschung und eine große PARTY!

      Vielen Dank Heidi und Wilfried für diese wunderschönen Tage
      Walli& Pit
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    • Day 34

      Tirano

      April 14 in Italy ⋅ ⛅ 29 °C

      Tågresan till Tirano igår gick bra. Sträckan mellan Milano och Tirano var väldigt vacker, speciellt utmed Comosjön där tåget slingrade sig utmed vattnet och med snöklädda höga berg i bakgrunden. Väl framme handlade vi lite frukost innan vi gick till vårt boende, mormor Elsas vind, mysig vindslägenhet på en historisk plats i gamla stan.
      Idag började dagen med en liten lättare frukost hemma men kaffet + croissant tog vi på närmast café. Sen gick vi vidare till tågstationen och kollade in tågen vi ska åka med imorgon. Sakta promenerade vi vidare på måfå lite utåt stan och hamnade på ytterligare ett café där det blev en frappe och aparol spritz. Cafét låg mittemot kyrkan Santuario della Madonna di Tirano som vi sedan besökte och beundrade. Gitta lägger ut bilder och historian om kyrkan efter middagen i nästa fotavtryck.
      På väg därifrån började det bli riktigt varmt men vi fortsatte utmed den solgassande vägen mot Lidl för att handla morgondages frukost och färdkost. Att det slank ned två tiramisuglassar i vaukorgen var bara en bonus som vi svalkade oss med på en parkbänk i skuggan på väg tillbaka. När vi satt där på bänken och njöt av lite skugga och glass upptäckte vi ett lämmetåg av människor i vita t-shirts, vilka var nersprutade med olika färger och just där vi satt var ett till färgstopp där några ungdomar sprutade och hällde gult pulver på varandra, ett roligt spektakel. Sista biten hem blev en pina i detta varma väder, 29 grader! Efter en välbehövlig siesta sitter vi nu på grannbaren och smuttar på en varsin aparol spritz inför middagen. Vi njuter av den ljumma kvällen, sista värmen inför morgondagens resa till Schweiz där prognosen säger snöstorm och 10-15 minusgrader på tisdag. Men vi hoppas dom har fel.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia di Brescia, Brescia

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