Italy
Provincia di Salerno

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Travelers at this place
    • Day 6–7

      Salerno mit einem Panda

      April 8 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute Morgen haben wir uns den Wecker gestellt. Schließlich ist ja heute der letzte Tag und wir wollen nach Salerno reisen.

      Alessandra hat uns schon Toasts und Kaffee auf den Tisch gestellt. Zum Abschied machen wir ein kleines Fotoshooting mit ihr auf dem Balkon. Schließlich wollen wir beide eine Erinnerung haben.

      Der Koffer ist sehr schwer, aber der Bahnhof ist ja auch nicht weit. Diesmal steigen wir sogar gleich ohne weitere Umwege zu in den richtigen Zug.

      Doch obwohl alles so gut bisher geklappt hat: ab jetzt wird es schwierig. In unserem Mietwagen- Voucher steht, dass wir den Mietwagen in Parkhaus abholen sollen. Doch leider findet sich dort keine Abholstation, doch eine Mitarbeiterin einer anderen Agentur sagt uns, dass unser Autverleiher hier nicht mehr ist. Wir versuchen anzurufen, aber eine der beiden Nummern ist tot und auf der anderen meldet sich ein Anrufbeantworter mit italienischer Sprache. Keine Ahnung, was die sagen.

      Wir versuchen unser Glück in einem anderen Flughafen-Gebäude, wo auch Herz und Sixt sind und man kann und dort hilft ein älterer netter Herr von Hertz dabei, die Nummer der Agentur herausfinden.

      Daraufhin bekommen wir eine Whatsapp-Nachricht mit einer Videobeschreibung, wo wir den Shuttleservice zur Abholstation finden sollen. Doch blöderweise ist nicht angegeben, in welcher Etage wir suchen sollen, denn die Straße außerhalb verläuft in zwei Etagen. Und wir suchen natürlich in der falschen, da wir überhaupt nicht wussten, dass es noch eine weitere Etage gibt.

      Entsprechend sauer waren wir natürlich dann schon, die Suche hat uns eine ganze Stunde Zeit gekostet. Es ist halt wieder mal so wie immer in Italien: eine durchgehende und vor allem eindeutige Beschilderung oder Beschreibung fehlt.

      Aber dann hatten wir ihn dann endlich: unseren Panda. Hybrid natürlich. Wir wollen ja Sprit sparen. In der Farbe Himmelhellblaugrau.

      Nun erstmal zurück Richtung Rom auf die Autobahn. Die Geschwindigkeiten sind nicht so hoch wie in Deutschland, aber es ist deswegen auch nicht ungefährlicher. Einen Blinker setzen tun die wenigsten . Dafür wechseln sie umso häufiger die Fahrbahn. Ein bisschen wie Autorennen im Videospiel.

      Doch dann werden die Berge auf beiden Seiten immer höher, sind bald auch schon an Neapel vorbei, sehen in der Ferne den Vesuv, und kurven auch schon durch die Serpentinen von Salerno. Wir hätten nicht gedacht, dass es hier aussieht wie im Alpenvorland. Schön stehen wir vor der richtigen Adresse. Unser Gastgeber verspricht, in 5 Minuten da zu sein, tatsächlich wird es eine Viertelstunde. Wir sind halt im Süden.

      Die Wohnung ist sehr hell, überwiegend in Weiß gehalten. Drei Fernseher und zwei Alexas. Zwei Schlafzimmer mit Gemälden sehr leicht bekleideter Frauen. Aber auch zwei Balkone. Ein großzügiges Bad. Eine Küchenzeile, mit der man behelfsmäßig auskommt. Die Koffer werden ausgeräum, dann gehen wir einkaufen. Wir haben Hunger. Seit dem Frühstück gab es noch nicht viel außer Schokoriegel und zwei hessische Äpfel die noch vom Flug übrig sind.

      Der Supermarkt ist nur 5 Minuten Gehzeit entfernt. Er ist sehr gut bestückt, was die Gänge entsprechend eng und die Regale turmhoch macht. Mit einem normalen Einkaufswagen hat man schon Probleme. Bei Gegenverkehr herrschen folglich italienische Verhältnisse: Der Stärkere oder Schnellere gewinnt.

      Wir kaufen Wurst, Schinken, Oliven, Wein, Brot und Käse. Alles, was zu einem italienischen Abendbrotisch dazugehört. Und man muss sagen: das schmeckt vorzüglich. Und Sybille schafft es zum ersten Mal in ihrem Leben, rohen ungeschmolzenen Käse mit frischem Brot zu genießen!

      Der Wein ist 'frizzante' und kühl. Der Schinken köstlich.
      So kann der Tag gut enden.
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    • Day 11

      Gässle gucke

      April 13 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Samstag ist Stadtbummeltag. Nach dem Frühstück mit der sensationellen Crema Spalmabile Arancia als Brotaufstrich, laufen wir wieder mal den langen Weg in die Innenstadt. Den hinteren Teil der Altstadt kennen wir noch nicht. Sibylle trägt heute lange Ärmel, um den leichten Sonnenbrand von gestern nicht stärker werden zu lassen. Je öfter man diese lange Strecke läuft desto kürzer kommt sie einem vor. Dennoch sind es je Richtung 4 km.

      Die Altstadt hat schöne kleine Gässchen mit urigen Läden. In einem Hutladen kaufen wir eine leichte Schiebermütze als Sonnenschutz für Stephan. Das Inhaberpaar ist ein urig und berät gut.

      Zwischendurch besuchen wir eine Kirche die als sehenswert empfohlen wurde. Sie ist derart voll mit Wand- und Decken- Gemälden, dass es fast wieder zu viel ist.

      Am Ende der Altstadt ist ein schöner großer Park mit schattigen Bäumen. Auf einer Bank genießen wir die Stille wie auch die Haferkekse.

      Auf dem Rückweg schlendern wir durch die kleinen Gassen und werfen hier und da einen Blick in die kleinen Läden.

      Auf unserem Balkon trinken wir einen feinen Espresso mit dem obligatorischen Wasser und lesen, schreiben und malen in unserem Reisetagebuch.

      Zum Abendessen gibt es riesige ringförmige Nudeln, die Calamarata genannt werden und so wie Tintenfischringe (Calamari) aussehen. Und dazu gehören als Soße natürlich frutti di Mare und Tomaten.
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    • Day 106

      Tous à l'eau à Salerno !

      June 21, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

      Nous avons passé 3 jours à Salerno, ville se trouvant à l’entrée de la côte Amalfitaine, chez Saro et Francesco.

      🌙 Nous avons encore une fois expérimenté la nuit sur le toit afin de profiter de l’air frais de la nuit. Nous avons même eu le droit à un magnifique feu d'artifice au premier jour de l'été !

      ⚓️ Après avoir slalomé sur de petites routes sinueuses surplombant la magnifique côte, nous arrivons au jolie petit village d’Amalfi, où nous passons la journée avec Francesco.

      🍝 Et pour bien terminer la journée, Francesco nous cuisine de succulentes pasta avec aubergines, tomates, basilique et parmesan, miam …

      😥 Malheureusement, l'équipe de Sur les Rails du Climat perd sa première cheminote : Clara J. qui s'en va rejoindre sa famille.
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    • Day 103

      Week end à Napoli, Week end de folie !

      June 18, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 31 °C

      🌋 La ville de Pompéi se trouvant à quelques kilomètres de Naples, nous en profitons pour faire une journée culturelle pour se balader dans les ruines de cette cité engloutie par le Vésuve en 79 après JC. La découverte des moulages des corps des victimes, retrouvées dans la position où elles sont décédées, est émouvante !

      🍕 On en profite aussi pour déguster des pizzas de renom aux championnats du monde de pizzas. Cette année, les meilleurs pizzaiolo vont tenter de battre le record de la plus longue pizza du monde : qui mesurait, tenez vous bien, 1854m en 2018, malheureusement on est parti avant la réalisation de cette maxi pizza … 🤤

      🌸 Quelques photos pour vous partager le charme de la ville de Naples, connue pour son « chaos organisé » de scooters et ses petites ruelles très en pente et bien animées, qui donnent une magnifique vue sur les îles alentours et le Vésuve.

      ⚠️ Breaking news ⚠️

      L’équipe de Sur les Rails du Climat gagne un nouveau joueur ! Et oui c’est notre petite Marion, également en année de césure, qui décide de nous rejoindre pour ces deux dernières semaines italienne, on est ravi !
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    • Day 8

      Da simer u blibe eh Moment😊😊

      April 10 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

      Ändlech da ahcho und ihgrichtet u ijz mau wieder chli chille😊😊😁
      Si mit de Velos ga ichoufe. Ou we si aui chli psycho sii, wei si eim wenigstens nid umbringen u mä fühlt sech wohl uf dr strass🤣

    • Day 27

      Day Twenty-Seven: Pompeii & Rome

      April 11 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

      Honestly, I am writing this post on the 18th of April... I have been having a blast, but it has been a long drag of getting over a sickness, moving so much, and staying up late. I'm not sure how the others do it. They are partying so much more than me! But for the next while the summaries are going to be a lot shorter. And I'm not a writer, so this all feels like flashbacks to uni ahah. It has been bumming me out. I don't have the posts up, so I'm going to comprise with smaller posts.

      To was a lot, and if I wasn't shortening it, this would be a novel. Today, we say Pompeii, the Roman forum, and the colosseum! Honestly, one of the days I was most excited for, and it did live up to the expectations. Firstly, it was weird how Pompeii was just in the middle of a city, I thought it was going to be in the middle of nowhere. But it was a surreal experience walking around something so old and lively back in the day. It was fun just imagining what it would have been like and looked like. Turns out it would have been a very colorful city that had 23 brothels, hahaha. With actually dicks as directions. Our tour guide called them GPS penis. Some of the houses were huge and weirdly shaped for sure. I couldn't imagine living in them. Our tour guide even gave us a longer tour, which was fun. And the volcano actually looks like have of it is missing! I have more fun facts, but I did write some of them down, which is good. Afterward, I had some good soup to help with the hangover, and we were off to Rome. Right when we got there, we had a coffee and went on our Roman Forum and Colosuem tour. I wasn't ready for the forum, but it was actually so cool, holding stuff from before 80 B.C. and even got to see where Julius Cesaer Dead Body was placed and then cremated! And the area where the emperor's house would be, on top of the hill, looking down of everyone. Then, the Colosseum, which I learned, was built 200 years ago and took only 8 years to build. As well as the fact every arch had a statue, so 160 statues since there were 80 archs per level. And it felt way bigger than I was ready for, probably because I saw the small version first. It was very beautiful and fun to just picture what it was like and see photos of what it was. Crazy point is that even at one time, a French family made it into their castle! But then we had an included dinner and went off to bed!
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    • Day 17

      Pompei

      November 24, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Die Römische Stadt Pompei wurde im Jahr 79 n.Chr. durch eine heftige Eruption des Vesuvs völlig zerstört. Die Ausgrabungen geben Aufschluss wie damals gelebt und gearbeitet wurde.
      Nach der ausgiebigen Besichtigung des riesigen Geländes haben wir Lust auf Natur. Wir fahren zu einem Platz auf der Halbinsel Sorent. Die Fahrt endet nach einer langen kurvenreichen schmalen Strecke dann auf dem Monte Faito in 1200 m Höhe mit einer tollen Aussicht und guten Wandermöglichkeiten.Read more

    • Day 83

      Tag 54

      June 19, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Heilichsblechle!!! Was war das für eine laute Nacht. Erst hatte der Wind etwas nachgelassen, kam dann aber in Böen immer stärker wieder. Ich bin einmal umgezogen auf eine Seite die etwas mehr im Windschatten liegt, aber laut war es immer noch.

      Hab mich so ab 6 Uhr auf die Socken gemacht. Kein Frühstück, dafür war es mir hier oben zu frisch und ich wollte ja nett beim Bäcker was holen.
      Es gab einen direkten Weg nach Lagonegro, aber der Si geht ja nirgends direkt hin. Somit stieg ich zu einer ganz anderen Seite ab. Hatte aber schon sondiert, dass dort unten in einer bauernschaft ein Bäcker sein soll.
      Nach dem wunderschönen Abstieg hab ich bei dem Bäcker aber nur ein Schild gefunden, sonst nichts. Etwas weiter der örtliche Spar hatte auch noch geschlossen, also weiter.
      Es sollte 10:30 werden bis ich was bekomme. Leider nur süßes, dabei war ich extra durch den Ort und rauf den Berg um zu einem Restaurant zu gehen.
      Hatte dann zwei Kaffee und ein Teilchen und zwei verpackte zuckerbomben.
      Danach resupply. Super Brot gekauft, aber auch alles in allem zu viel.
      Noch bei einem alten Kloster vorbei wo mir Guiseppe eine Tour gegeben hat. Bot mir auch Wasser und essen an. Ich hab Saft und Strom genommen.

      Der Tag hat sich wirklich gezogen wie Kaugummi und es sind nur 32 km geworden, aber ich hatte fertig und hab jetzt einen hoffentlich ruhigeren Lagerplatz. Zumindest geht so wenig wind, dass die Mücken kommen.
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    • Day 50

      Tag 50 - Trinken...Trinken...Trinken...

      August 28, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach dem gestrigen wunderschönen, aber auch recht anstrengenden Tag erwartete mich heute eine echte Herausforderung.

      Einigermaßen gut ausgeschlafen ging es heute am Morgen los. Gerade erst etwas aufgewärmt erwartete mich der erste von drei größeren Anstiegsabschnitten. Der erste war bis zu einem Zeitpunkt echt noch gerade so in Ordnung. Dann ging es aber so steil nach oben, dass ich schieben musste und zeitweise überlegt habe meine Taschen abzunehmen. Schweiß gebadet kam ich dann oben an und machte mich auf den Weg zum zweiten längeren Anstieg. Zwischen den größeren Anstiegen waren heute quasi dauerhaft etwas kleinere Anstiege, was in kaum Entspannungsphasen während der Fahrt resultierte. Dazu kam die heute gefühlt noch heißer brennende Sonne, welche mich den ganzen Tag über begleitete.

      Der zweite größere Anstiegsabschnitt war dann nach bereits einigen gefahrenen Kilometern und Höhenmetern direkt bedeutend anspruchsvoller. Einige wirklich steile längere Passagen brachten mich da an die Grenzen des für mich möglichen. Nach einigen kurzen Pausen konnte ich den Abschnitt dann aber auch bewältigen.

      Bereits dort blickte ich etwas zweifelnd in die Zukunft auf den mit Abstand längsten Anstieg des Tages. Kurz vor dem Anstieg konnte ich dann noch eine kühlere Stelle im Schatten für eine längere Pause finden. Die unschöne Lage war mir dabei völlig egal, da ich die Pause bereits dort mehr als dringend nötig hatte. Gut gestärkt nahm ich den Anstieg in Angriff. Etwa due erste Hälfte mit einigen Serpentinen habe ich gut bewältigen können. Dann bin ich aber bei noch etwa 5 km Steigung bei einer durschnittlichen Steigung von 5 bis 6 Prozent fast komplett eingebrochen. Die Strecke wäre eigentlich auch weiterhin gut zu fahren gewesen, da die Steigung nie unbefahrbar steil war, aber die Hitze und einfach die pure Distanz des Anstieges zerren an meinem Körper. An einer Stelle merkte ich wie mir trotz der Hitze wirklich kühl wurde. Da wusste ich sofort l, dass ich dringend eine weitere Pause zur Regeneration benötigte. Kurz darauf fand ich dann auch eine Bank, wo ich erneut meine Kräfte sammeln konnte. Teils mit Schieben schaffte ich es dann nach einer gefühlten Ewigkeit bis an das Ende des Anstieges.

      Der Rest der Fahrt ging es dann zunächst auf recht schlechtem Untergrund bergab und dann nur noch ebenerdig ohne wirkliche Steigung weiter. Der leider entgegen meiner Informationen nicht existierende Campingplatz zwang mich dann nochmal drei Kilometer zu einem anderen Platz zu fahren. Dort kam ich dann an, nachdem ich den ganzen Tag über unterwegs war, mit den Kräften am Ende an. An Essen machen war für mich nicht zu denken. Daher habe ich mir vor Ort eine Pizza geholt, was leider echt lange gedauert hat. Jetzt geht es aber sofort ins Zelt. Jetzt heißt es Kräfte sammeln für den morgigen nach aktueller Planung erheblich einfacheren Tag. Ich bin sehr gespannt wie das regenerieren funktioniert.

      Jetzt will ich hier noch ein paar allgemeine Sachen zum Tag erzählen. Heute habe ich so viel Wasser trinken müssen wie bisher noch nie. Am Ende waren es etwa 10 Liter. Große Teile davon habe ich einfach durch das absurd starke Schwitzen wieder verloren. Ich war quasi ein fahrende Wasserfall,sonfloss das Wasser an mir runter. Meine Handschuhe konnte ich mehrfach auswringen, damit ich weiterhin Grip hatte und nicht in Gefahr kam abgzurutschen. Am Ende waren meine Schuhe von innen auch vom Schwitzen so nass, dass man hatte meinen können ich wäre durch ein starkes Gewitter gefahren. Und meine Hände und Füße ergaben den Anschein, als wäre ich schwimmen gewesen. Alles in allem also eine nasse Angelegenheit kann man sagen...
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    • Day 6

      Acciaroli

      September 13, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

      We discovered after our morning coffee in the cockpit that we were drifting out toward the reef! The wind had been light but constant and the anchor must have been slowly skipping along the bottom. We lifted and reset it after going to the dock to get the anchor unstuck from its brace and resettled it into the sand. We rowed ashore and chatted with a young man (26) at the beach cabana who asked where we were from. He recited his high-school geography to guess which city/province. He lives in this tourist town in the summer and moves to Australia for the winter to work and surf as Acciaroli's 350 residents (!)shut down in the winter. We chatted about Italy and his comments included how the southern people were much friendlier, the North was all about business, and the big power boats we've seen were all Mafia money!😮 He advised there are places we dare not go...
      Acciaroli is very small and pretty with its pedestrian only narrow streets lined with shops and porticoed restaurants with vines and flowery bushes. For such a small town, it looks well cared for and prosperous. We wandered, not far, as it's about a km in length and bought some fresh produce then rowed back to the boat. We had a swim then set off for Sapri but decided along the way to stop earlier at Baia del Buondormire, a lovely bay at the bottom of some cliffs and in front of a beach resort. A few sailboats also stayed the night: a few French, an American (first we've seen over here), a Malta boat, and a few unknowns and us = 10. We swam (water temp 28.7C), had dinner and settled for a calm and quiet night. La bella vita.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia di Salerno, Salerne, Salerno

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