Italy
Province of Vibo Valentia

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Travelers at this place
    • Day 38

      Tropea Altstadt

      April 23, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach dem Frühstück sind wir hoch in die Altstadt. Sehr nett, aber auch sehr touristisch. Einmal kreuz und quer gegangen, schon hat man alles gesehen.

      In einem kleinen Café noch lecker Tartufi gegessen, diesmal Noir und einem mit 5 verschiedenen Honigsorten.Read more

    • Day 9

      Vibo

      September 16, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      A very calm night off the beach with only 1 other power boat nearby and unmanned. It was lovely not to have to lift the dinghy or anchor and set off although we did row ashore. The streets are narrow and lined with vibrant coloured and aromatic bushes and flowers. Our first stop was at a chandlery to get a part for our broken boat hook then to the laundry service who wanted €21 for 3.5 kg of sheets and towels! No, grazie. Next was the post office to mail 5 postcards to the expense of €18 and it took 30 minutes! There were 3 clerks but only 1 dealt with stamps while the other 2 sat. The clerk, after serving a couple with multiple documents, finally waved us forward and proceeded to weigh the postcards then enter the info into the computer individually. Once each stamp was emitted out of the printer, she proceeded to attempt to fit it on the card so to not cover my writing and ended up tearing each one in half to fit! Kind of her but what inefficiency! 🤷‍♀️🤦🏻‍♀️ Do they not have picture stamps?! Next up was the self serve laundry which was fast and cheap (€9) by all comparisons. We met another lovely young man who helped us and we chatted while the laundry was washing. His English was good since he was born in Belgium; his parents are Italian and Greek. His perspective on Calabria is everyone is loud and speaks quickly but life is slow, as we learned! Stopped at a deli which was excellent and the grocery store which was disappointing. There aren't bakeries, just cafés so you are paying more. We rowed back and spent the afternoon swimming with both cleaning the hull while in the water and Bob diving under. As Nicholas said, "Gramma, you're the swabbie," and we have now named Bob the "Scrubbie". We ended up moving from the beach anchorage into the harbour as it became a bit rolly due to opposing wind and waves, albeit both were light. We were entertained into the early hours with a live band playing. Fortunately it was easy listening and not head banger or rap!Read more

    • Day 66

      Tag 37

      June 2, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

      Es ist Freitag. Ich bin letzte Woche morgens mit dem FlixBus in Messina angekommen und dann mit dem Linienbus runter nach Gardini-Naxos gefahren und von dort dann losgewundener, zurück zur Route.

      Heute war aber ein Tag der Enttäuschungen und der Frustration.
      Geschlafen hatte ich noch sehr gut. Freute mich dass nach dem Kaminfeuer nun alle Klamotten schön nach Qualm stinken. Stinken sie wenigstens nicht nach Schweiß 😄
      Die Route kam dem nächsten Dorf nach Serra San Bruno, so nahe, dass ich mir dachte ich könne ja durch das Dorf gehen, Brot holen und nen Kaffee trinken und dann wieder raus auf den Weg.
      Guter Plan! Aber wer braucht denn früh morgens schon Brot? Die Bäckereien macht erst um 8:30 Uhr auf. Ich war schon um 7 Uhr vor Ort. Also keine Frage, dass ich so lange nicht warten will. Nen Kaffee hab ich mir aber noch am Tresen gekippt.

      Also wieder raus aus dem Dorf, zurück zum Trail und dann 2 Stunden auf einem kack Hügel verbracht um den Weg zu finden. Auf diesem Abschnitt des Si. gibt es keine Markierungen, weswegen ich nach der Karte gehen muss. Über ein Feld welches dicht bewachsen ist und wo der Trecker nur eine Fahrspur freigeschnitten hat. Diese endete dann plötzlich und ich dachte mir dass ich jetzt hier querfeldein suchen muss. Hab so lange Farn mit dem Trekkingstock niedergeschlagen, bis mein Arm nicht mehr konnte. Als ich dann nach über einer Stunde auf der anderen Seite wieder raus war aus dem Jungle, stellte ich fest dass ich meine neue wasserdichte Plane verloren hab. Die hab ich erst seit gestern und sie hat nur 12€ gekostet, aber ich brauch sie ja, da überall alles völlig vollgesogen ist. Also wieder rein ins Dickicht.

      War danach körperlich schon so erschöpft und mental so zermürbt, dass ich überlegte, ein völlig überteuertes Hotel in ca. 27km anzusteuern und hinter den Tag einen Haken zu machen. Zum Glück aber hat mich etwas Süßes wieder munter gemacht und da 27km ja auch nicht so schnell um sind, hatte ich viel Zeit zum rekapitulieren.

      Was ich nicht viel hatte, war Wasser. Sprudelte gestern in den Bergen noch alle paar Meter eine Quelle, war ich jetzt auf lehmigen Böden unterwegs. Berge gabs hier auch, aber eben keine Quellen. Mein letzter Schluck Wasser war schon längst verbraucht, als ich ca 200 Meter rechts von mir, eine kleine Hütte sah. Vielmehr nur das rote Dach. Google Maps hatte die Hütte nicht drauf und auch in mapy.cz war nichts eingezeichnet. Ich bin ja schon recht neugierig und somit ging ich mal hin.

      Es war eine dieser fertigen absetzhütten und zu meiner Überraschung war sie sogar auf. Wie es schien, das selbe wie immer. Müll. Aber warum waren auf den schon dreckigen Bierflaschen die kronkorken noch drauf. Das macht hier eigentlich keiner, sondern die werden direkt in die Büsche geworfen. Ich hob eine flache an und sie war voll!!! Also 3,2,1 dann nicht mehr, denn länger hab ich für die 0,33l nicht gebraucht. Bei der zweiten Flasche guckte ich dann mal aufs Verfallsdatum. Passt! Hab mir noch 3 Flaschen eingepackt und nen 5er dort liegen gelassen. Es war kein gutes Bier und ich hatte den Preis am Vortag noch im Coop gesehen.

      Zurück auf dem Weg stand dann ein Bagger und die Malocher hatten sich wohl Stühle und Tisch dort mit auf den Berg gebracht, um gepflegt pausieren zu können. Ich tat es ihnen gleich und packte erstmal alles auf den Tisch. Dort nahm ich mir dann auch so viel Zeit, des Footprint des Vortages zu schreiben und trank noch ein Bier zum Essen.

      Danach war ich schon etwas angeheitert und ging auch direkt in die falsche Richtung. Bemerkte meinen Fehler aber bald und sah dass ich parallel zum eigentlichen Weg ging. Allerdings kannte meine kartenapp den Weg nicht auf welchem ich war. Google kannste im Wald vergessen. Also bin ich ein Stück zurück und so in etwa in die Richtung wo der Weg sein muss. Diese wurde dann das zweite mal, dass ich an diesem Tag mich durch dichtes, dorniges Unterholz kämpfen musste. Klar, mein Fehler. Also doppelt ärgerlich. Hab aber eine Quelle auf dem Weg gefunden und das hat mich erheitert.

      Was das Wasser von oben anbelangt, war dies heute der gefühlt erste Tag seit langem, ohne Regen. Aber es war Regen gemeldet und ab dem späteren Vormittag, grollte es auch wieder unerlässlich bis in den späten Nachmittag. Ich bin dann doch noch bis kurz vor Girifalco, dem gesetzten tagesziel gegangen, es lief ganz gut. Dieses ganze bushwhacking hat mir aber trotzdem sehr zugesetzt. Ich werd da mal nen paar Fotos beifügen.
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    • Day 9

      Wir sind enttäuscht

      January 14, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir fahren schon länger an der Küste lang und ärgern uns über den Müll - hier kann man doch nicht über Nacht stehen! Es ist ja schrecklich!
      Wir fahren morgen rüber nach Sizilien - und dort soll es noch schlimmer sein......Read more

    • Day 46

      Die ersten Etappen des "CPC"

      April 23 in Italy ⋅ ☁️ 8 °C

      Ciao tutti,
      Endlich kann ich etwas von dem sehnlichst erwarteten "Ciclovia Parch Calabria" berichten, nachdem ich heute mal wieder WLAN habe. Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr so genau, ob ich vom ersten Tag schon im letzten footprint berichtet habe. Etwaige Wiederholungen bitte ich also zu entschuldigen.
      Nach der ersten Etappe von Reggio di Calabria in den Skiort Gambarie überfielen mich große Zweifel, ob ich für den CPC gut genug vorbereitet wäre. Obwohl es nur 32 km waren, war ich nach dieser Tour ziemlich "platt". Kein Wunder bei 1580 Höhenmetern mit oft 10 bis 14 %!
      Nach der ausgezeichneten Verpflegung und einer ruhigen Nacht fiel mir der zweite Tag mit angenehmen 5 - 7 % und nur 980 Höhenmetern bis zum Rifugio di Boschetto so leicht, dass ich mich in der Euphorie noch auf den Weg nach Gerace macht. Angeblich (nach Auskunft zweier Mountainbiker nur 8 km und 300 hm).
      Als ich nach 16 km und über 600 abwärts gefahrenen Metern noch immer nicht ganz da war, drehte ich um, um rechtzeitig wie vereinbart um 19 Uhr wieder an der Hütte zu sein. Nach knapp 2 Stunden hatte ich die 660 hm und 36 km endlich geschafft und verschlang große Mengen des leckeren 5 - Gänge - Menüs.
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    • Day 68

      Biscotti natalizi 🥰

      December 6, 2023 in Italy

      Appena ci siamo svegliati ci siamo resi conto che la pioggia di questa notte ha rinfrescato un bel po’ 🥶 Abbiamo quindi posticipato la camminata mattutina e lavorato un po’, in compagnia di tantissime capre 🐐
      Poi siamo partiti in direzione Badolato (CZ) 📍Abbiamo ammirato lo splendido borgo dapprima da una piccola area picnic, poi passeggiando tra le strettissime vie 🥲
      PS: Secondo noi ci vivono almeno 4 gatti per abitante 🐈🐈‍⬛
      Abbiamo poi avuto qualche difficoltà con Tana, scivolando su una strada stretta e ripida, ma grazie all’abilità di Steven siamo riusciti a disincastrarci e ripartire 🚐
      Nella strada verso il posto per questa notte 🌙 siamo rimasti affascinati dagli immensi boschi ancora una volta autunnali 🍂 immersi completamente nella nebbia 😶‍🌫️
      E abbiamo concluso la giornata facendo dei biscottini natalizi 🍪
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    • Day 36

      Capo Vaticano

      October 27, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 24 °C

      Am nächsten Morgen geht es Richtung Capo Vaticano.. meinte an der Küste zu fahren aber habe mich zu wenig die Route angeschaut 🙈es ging sehr kurvig.. Hügeli hinauf und natürlich auf der andere Seite genau so kurvig unter und zwischen durch Dörfli mit engen Gässli und auf beiden Seiten gut parkierte Autos 🤪also habe glaube mehr stress gehabt ob schon ich nicht am Steuer sass 🤣Danke an mein chéri für seine Ruhe🥰am ende haben wir unseres Ziel erreicht .. es ist eine sehr schöne Bucht aber leider keine chance hier zu bleiben für ÜbernachtenRead more

    • Day 9

      Capo Vaticano

      January 14, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

      Mit dem Vatikan hat der Ort nichts zu tun. Der Name bezieht sich auf ein Orakel, das von den Seefahrern besucht worden ist. Von dieser historischen Stätte entstammt der ursprüngliche Name Capo dei Vaticinii - Kap der Prophezeiungen.Read more

    • Day 177

      Tag 175: Reisetag - Strecke machen

      February 10 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute hatten wir uns vorgenommen etwas Strecke zu fahren in Richtung Süden. Wir kamen zwar nicht so schnell los wie geplant, schafften es aber vor 12 Uhr mittags.
      Es war heute sowieso ein wolkenverhangener Tag und es nieselte auch immer wieder.
      Unsere Fahrt führte uns an der Stiefelsohle entlang und dann hinüber zur Oberseite des Schuhs.
      Das Land scheint hier sehr fruchtbar zu sein, denn der Weg ist gesäumt von Plantagen - vorwiegend Zitrusfrüchte und Oliven. Die Hügellandschaften sehen sehr schön aus und immer wieder sieht man eine spannende Ortschaft auf den Hügeln, die man auch mal gerne erkunden wollen würde. Außerdem entdeckt man immer mal wieder alte Schätzchen, wie zum Beispiel zwei VW T1 Busse in einem Garten. Zeitweise stürmte es sehr.
      Zunächst ging es mit der Strecke, aber da wir auf dem Weg noch Einkaufen waren und eine Tankstelle brauchten wurde es irgendwie immer später.
      Die letzten 40 km ab von der Autobahn wurden dann richtig zäh und anstrengend: es wurde dunkel, die Straßen durch die Dörfer teils eng, schlechte und hügelige Straßen, die Kinder wurden unruhig und man hatte das Gefühl die Kilometer werden nicht weniger. Teils wurde in den Dörfern noch Karneval gefeiert.
      Normalerweise versuchen wir nicht im Dunkeln zu fahren oder anzukommen, da das oft auch die Stellplatzsuche erschwert. Außerdem sieht man im Dunkeln nichts von der Umgebung und das macht ja auch das Reisen aus. Außerdem besteht ja immer noch das Risiko, dass der ausgewählte Stellplatz nicht anfahrbar, besetzt oder gar nicht an der Stelle ist. Und dann ist es erst richtig schwierig.
      Aber mit dem Stellplatz hatten wir Glück und wir waren auch froh uns nach Ankunft in den Homie zurückzuziehen. Das war gefühlt ein richtig langer Tag.
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    • Day 178

      Tag 176.1: Morgenüberraschung

      February 11 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

      Gestern konnten wir noch gar nicht absehen, wie schön der Stellplatz eigentlich war an dem wir gelandet sind.
      Heute Morgen begrüßte uns die Sonne, blauer Himmel und eine tolle Aussicht in alle Richtungen: auf der einen Seite kann man über den Ort hinweg bis zum Tyrrhenischen Meer sehen, vorne der alte Turm und auf der anderen Seite eine grüne Schlucht. Interessanter Weise wurde in der Schlucht schon so einiges entsorgt: Autos oder auch eine Badewanne und Autoreifenentsorgung in der Natur scheint hier sowieso Standard zu sein. Die Luft war frühlingshaft warm, es duftete auch nach Frühling und die ersten Bäume sowie Blumen blühen.
      Bis nach dem Frühstück hatte es sich allerdings zugezogen und man konnte Regenschauer hereinziehen sehen. Vor dem Turm war eine Höhle, in der sich unsere zwei Jungs auch bei Regen vergnügen konnten, denn zum Beispiel staubiger Dreck war auch in der Höhle.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia di Vibo-Valentia, Province of Vibo Valentia, Vibo Valentia

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