Italy
Roiano

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Travelers at this place
    • Day 15

      Woche 2 (Part 1 von 2)

      July 22, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 26 °C

      Es ist mal wieder was passiert:

      Gerade ist Dienstag und ich sitze in Kroatien. Woche 2 ging Samstag zu Ende und ich hatte schon einen Bericht geschrieben, diesen aber nicht mehr gefunden. Jetzt habe ich nochmal einen geschrieben und kurz vor Ende den anderen wiedergefunden. Da ich aber lieber Fahrradfahren möchte, als diese beiden zusammenzubasteln und weil ihr sehnsüchtig darauf wartet, lade ich hier einfach beide einzeln hoch und ihr könnt dann entscheiden, welcher euch mehr anspricht, beide haben ihre Vorzüge und es sind gar nicht mal so viele inhaltliche Dopplungen. Bei dem einen Bericht ist das Ende dann nicht allzu ausschweifend, weil ich da eben den anderen wiedergefunden habe und somit das Weiterschreiben hinfällig ist.

      Hier der erste Bericht:

      Die 2. Woche ist geschafft. Die Route von Innsbruck bis nach Triest könnt ihr auf der Karte hier nachverfolgen. Damit sind auch ein Drittel der Tour und die ersten 1000km geschafft. Vier Wochen und 2000km erwarten mich noch. Vielleicht waren es die schönsten 1000km meines bisherigen und meines noch kommenden Lebens. Aber vielleicht waren es auch die langweiligsten 1000km diesen Abenteuers. Mein Körper steckt alles erstaunlich gut weg und ich bin immer noch guter Dinge den Olymp rechtzeitig zu erreichen.

      In dieser Woche wurde ich jeden Tag auf verschiedenste Arten gefordert, aber die Infrastruktur hat mir dabei immer ein gutes Gefühl gegeben und die Umgebung bot jedes Mal ausgiebige Belohnungen. In schwierigen Momenten musste ich einfach nur meinen Blick weg von der Straße auf die Alpen richten und schon konnte ich den Moment wieder genießen. Es ging mit dem Rad viel bergauf und genauso viel bergab. Ebenso war es mit den Situationen, in denen ich mich wiederfand. Wenn alles gut lief, wusste ich es dauert nicht lange, bis wieder irgendwas dazwischen kommt. Andersrum war es aber in schwierigen Augenblicken auch eine beruhigende Gewissheit, zu wissen, dass es nicht lange dauert, bis wieder etwas Gutes passiert. All das war mir vorher bewusst und so kann ich für mich ganz gut mit den Situationen umgehen und kann insgesamt positiv bleiben. Ich blicke auf die Tage in den Alpen als Luxusherausforderungen zurück. Es hatte alles was ich brauchte, ich musste lediglich für mich klar darin sein, mich die Anstiege hochzukämpfen, vor allem weil ich bei meinem Gepäck nicht wirklich auf das Gewicht geachtet hatte. Ich liege noch gut in der Zeit, aber auch nur, weil bislang noch nichts Gravierendes schief gegangen ist. Aber es gibt jeden Tag viele kleine Probleme, die mich ausbremsen. Mal ist es einfach das Wetter, was wohl wirklich außergewöhnlich zur Zeit ist, was man an sehr vielen umgeknickten Bäumen auf den Wegen sieht. Mal ist es die Technik, weil mein Handy fünf Sachen gleichzeitig leisten muss und sich die Suche nach Strom manchmal zieht, was man ja aus dem Alltag 0 gewohnt ist. Manchmal ist es das Zelt, was morgens erstmal eine Stunde trocknen muss, bevor ich aufbrechen kann. Manchmal ist es die Tatsache, dass ich am Schlafplatz nur ca. 3 Liter Wasser habe und ich damit kochen, spülen, mich waschen, Zähne putzen und natürlich auch trinken muss. Meine Katzendusche nimmt dabei schon ca. 1,5 Liter ein. Das Spülen kann mit vielleicht 200ml kaltem Wasser sehr mühsam sein. So gibt es jeden Tag viele Kleinigkeiten die in Summe dafür sorgen, dass ich auch wenn ich den ganzen Tag frei habe, nicht allzu viel auf dem Fahrrad sitze. Aber umso mehr weiß man andere Kleinigkeiten zu schätzen und erfährt in was für einem "Luxus" wir leben, auch wenn es einfache Dinge sind. Da könnte ich unzählige Beispiele nennen, die mir den ganzen Tag über begegnen. In der letzten Nacht in Slowenien hatte ich bei einem Weingut gezeltet und konnte mir dort einen Tisch und einen Stuhl mit ans Zelt stellen - es hat sich wirklich wie Luxus angefühlt. In der Situation tat das gut, aber um ehrlich zu sein, war mir das fast schon zu viel. Denn es geht ja bei der Reise um das Ursprüngliche. Aber für den Moment konnte ich mich mit den Vorzügen anfreunden. Vor allem dass ich nach den Unwettern die Tage davor meine nassen Sachen mal vernünftig irgendwo drüber hängen konnte (wofür das Fahrrad aber natürlich auch schon nicht komplett verkehrt ist).

      Und jetzt kommt wieder das große Aber. Ich will die Reise ja nutzen, um darauf aufmerksam zu machen, dass viele Menschen noch viel extremer mit all diesen vermeintlichen Kleinigkeiten zu kämpfen haben und sie noch weniger Chancen haben an Strom zu kommen, um mit ihren weit entfernten Vertrauten in Kontakt zu bleiben. Ihnen wird auch kein Stuhl oder Tisch angeboten. Obwohl sie keine schlechteren Menschen sind, als ich es bin.
      Deshalb können wir alle mit ebenso Kleinigkeiten dafür sorgen, dass die Welt etwas gerechter wird, denn wir sind ein Teil von dieser Ungerechtigkeit. Besonders eingeprägt hat sich bei mir in dieser Woche ein Abend an der Drau. Dort zog abends noch ein Unwetter auf, dass ich vor einem geschlossenen Supermarkt abwartete, bevor ich dann erst gegen 21 Uhr auf Schlafplatzsuche ging und es schon dunkel wurde. Bei zwei, drei potentiellen Stelle hatte ich kein gutes Gefühl und so hatte ich für die Nacht keine guten Aussichten. Schließlich fuhr ich zurück zu einem Vereinsheim an einem Fußballplatz, wo kurz nach meiner Ankunft das nächste Gewitter eintraf. Doch ich war dort sicher unter einem Dach mit genügend Platz. Aber dieses Gefühl, um 22 Uhr noch nicht zu wissen wo und wie man die Nacht verbringt, wünsche ich niemanden. Für mich war es relativ glimpflich, weil ich das gerne als Herausforderung außerhalb meiner Komfortzone sehe, aber so geht es nicht allen, die mit einer solchen Schlafplatzsuche zu tun haben.

      Ich bin jetzt in Triest angekommen und hier werde ich das erste Mal auf der Reise mit der Fluchtthematik in Kontakt kommen, was dann auf der weiteren Reise noch häufiger vorkommen wird. Deshalb werden neben all den tollen Erlebnissen unterwegs auch ein paar ernstere Töne eingestreut werden und von mir immer wieder der moralische Zeigefinger gehoben. Das wird sicher auf keine perfekte Art passieren, wer weiß, ob es die überhaupt gibt. Ich bin in der Hinsicht auch nicht perfekt, wer weiß, ob man das überhaupt sein kann. Aber ich versuche zumindest mit der richtigen Intention darauf aufmerksam zu machen. Was man dann daraus macht, ist jeder Person selbst überlassen.
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    • Day 15

      Woche 2 (Part 2 von 2)

      July 22, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 26 °C

      Es ist mal wieder was passiert:

      Gerade ist Dienstag und ich sitze in Kroatien. Woche 2 ging Samstag zu Ende und ich hatte schon einen Bericht geschrieben, diesen aber nicht mehr gefunden. Jetzt habe ich nochmal einen geschrieben und kurz vor Ende den anderen wiedergefunden. Da ich aber lieber Fahrradfahren möchte, als diese beiden zusammenzubasteln und weil ihr sehnsüchtig darauf wartet, lade ich hier einfach beide einzeln hoch und ihr könnt dann entscheiden, welcher euch mehr anspricht, beide haben ihre Vorzüge und es sind gar nicht mal so viele inhaltliche Dopplungen. Bei dem einen Bericht ist das Ende dann nicht allzu ausschweifend, weil ich da eben den anderen wiedergefunden habe und somit das Weiterschreiben hinfällig ist.

      Hier der zweite Bericht:

      Woche 2 / Week 2

      Die 2. Woche ist erledigt und damit ein Drittel der Reise und damit die ersten 1000. Kilometer. Die Woche startete in Innsbruck und endete in Triest. Somit sollte es die Woche der Alpen werden. Nach dem Fernpass nach Innsbruck folgte der berüchtigte Brennerpass nach Italien. Von dort aus entschied ich, dass die Höhenmeter in den Dolomiten mich wohl zu sehr ausbremsen würden und so fuhr ich durch das Drautal über Lienz Richtung Villach zurück nach Österreich, um von dort aus den Alpenspaß mit Anstiegen nochmal zu starten. Mit dieser Entscheidung kurz vor Brixen, dass ich das UNESCO Welterbe Dolomiten auslasse, musste ich mich erstmal anfreunden. Aber Dank der Empfehlung von Ulli und Anja(?) (Sorry, es ist viel passiert seitdem), die sich zeitgleich mit mir dem Brennerpass annahmen und so ziemlich die einzig anderen waren, die mit ordentlich Gepäck, aber ohne Motor den Anstieg durchzogen, konnte ich dann doch beruhigt diesen Weg antreten.

      Von Villach (wird übrigens ausgesprochen wie Hannover) stand dann mit dem Vrsic der Endgegner der Alpen vor der Tür. Darüber gibt's ja einen Extra-Bericht. Aber jeder Meter auf den 9km in Schrittgeschwindigkeit hat sich für das Gefühl oben, für den Ausblick und für die Fahrt durch das Socatal gelohnt, was auf jeden Fall nach einer Woche Alpenpanorama ein gebührender Abschluss war und das Highlight der ersten 1000km. Es war insgesamt sehr touristisch dort und sicher kein Geheimtipp mehr. kurz nach dem Anstieg kam mir sogar ein Auto aus meiner Heimatstadt Unna entgegen, das ich kurz anhielt, Grüße nach Fröndenberg!

      Der folgende Tag sollte dann ein Urlaubstag werden mit nur 60km bis nach Most Na Soci und viel Sightseeing entlang der Soca. Dieser Tag war für mich der eindrucksvollste auf der bisherigen Reise und wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Ich führte über den Tag verteilt bestimmt 20 Gespräche mit Leuten um mich rum und alle waren auf Deutsch, erst abends beim Schlafplatz waren zwei andere Personen mit Rad aus Polen. Da zwischenzeitlich genau im Socatal mein Handyspeicher voll war, obwohl man dort noch 1000 Fotos machen könnte und sich das alles von unterwegs nicht so leicht regeln lässt mit der Cloud etc., hatte das an dem Schlafplatz erstmal eine höhere Priorität als weiterzufahren. Vor allem ist es super nervig! Deshalb plante ich einen Bürotag, der sich bis ca. 14 Uhr zog. Dann entschied ich doch noch 70km zu fahren, da für den nächsten Tag schlechteres Wetter angesagt war. Nach den ersten 20km stand ich dann fast 2 Stunden unter einem Carport, weil ein riesiges Unwetter vorbeikam und ich so auch zum ersten Mal meine Regenhose nutzen konnte. Nach den Tagen zuvor war auf dieser Strecke plötzlich alles anders. Die Alpen lagen außer Sichtweite, plötzlich war ich zwischen Weinbergen unterwegs und es war die ganze Fahrt lang kein bisschen Tourismus um mich rum und nur slowenische Kennzeichen, diese Abwechslung kam mir aber gut gelegen. Die Radwege wurden auch weniger und ich musste mich das erste Mal schiebend einen Hang hochkämpfen, dessen Untergrund ich nicht als Schotter bezeichnen würde, sondern eher als eingestürzte Steinmauer. Zu Einzelheiten wird es einzelne Footprints geben, vielleicht auch weiter unten. Den letzten Schlafplatz auf einem Weingut erreichte ich dann gegen 20.30 Uhr.

      Dort waren dann auch wieder einige andere Camper mit denen ich ins Gespräch kam. Eine super nette Familie aus Belgien bot mir auch Hilfe an und die 9-jährige Tochter Peppa fragte mich, ob es Spaß machen würde, jeden Tag so viel Fahrrad zu fahren und unterwegs zu sein. Diese Frage konnte ich nicht direkt mit Ja beantworten, was mich selbst wunderte. Spaß ist dabei nicht der passende Begriff, weil noch so viel mehr an dem Projekt hängt, aber die passende Antwort auf die Frage habe ich noch nicht endgültig herausgefunden.

      Insgesamt merke ich, wie ich mich immer mehr auf das Wesentliche konzentriere und viele Kleinigkeiten nebenbei mich gar nicht groß kümmern und ich immer mehr die kleinen Probleme, von denen es jeden Tag einige gibt, einfach hinnehme und akzeptiere. Das passiert gar nicht bewusst, aber es hilft und ich hoffe das ich das beibehalten kann, auch nach der Tour.

      Am Samstag bin ich dann nur 20km nach Triest gefahren, um dort bei schlechtem Wetter den Bürotag nachzuholen und den Bericht zu Woche 2 zu schreiben, den ich jetzt wiedergefunden habe... Aber diese 20km waren auch was sehr Besonderes, denn ich habe das Mittelmeer erreicht. Mit dem Fahrrad. Und auf was für eine Art und Weise. Das hatte es in sich.

      In Triest bin ich dann bei einem super herzlichen Ehepaar untergekommen. Aber damit startet die 3. Woche.
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    • Day 12

      Gorizia - wer hätte das gedacht?

      April 20, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 8 °C

      Imkes heutige Entdeckung war/ist Gorizia, eine halb italienische/slowenische Stadt, die seit EU-Beitritt der Slowakei komplett italienisiert ist und schon vorher wunderschön ist/ war. Unsere Fahrt von Triest Durchs Karstgebirge hatte tolle Panoramen ( schneebedeckte Alpen die Blicke auf das Mittelmeer) und in Gorizia fanden wir eine charmante, kleine Stadt mit Burg und (gefühlt) hundert Lokalen und Caffeterias - dazu viele kleine Schuh- und Bekleidungsgeschäfte, was unseren dritten Koffer weiter entscheidend füllte.
      Mittag in der Sonne mit Thunfisch- Pate und köstlichem Erdbeersorbet. Einkaufsbeute: Schuhe (Imke) , Schal und Sichelmesser (Michael)
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    • Day 41

      Bagnoli nach Muggia & Fähre nach Triest

      October 21, 2021 in Italy ⋅ 🌧 16 °C

      Ich habe es geschafft!! 🎉🎉🎉
      Vom Gletscher bis ans Meer - der Alpe-Adria-Trail mit insgesamt 702 Kilometern! Ich kann es noch gar nicht richtig glauben! 😃

      Der Wetterbericht hatte schon seit dem letzten Wochenende für heute Regen vorhergesagt - ich hatte immer gehofft, dass sich das noch verschiebt, aber die Aussicht blieb dabei. Vielleicht wollte mir das Wetter auch sagen, dass jetzt Zeit für das Ende ist. 😃

      Es hat aber erst mal nicht geregnet und war nur ganz schön bewölkt. Ich habe mit etwas zum frühstücken beim Bäcker geholt und bin dann um 8 Uhr los.
      Die Strecke heute hatte noch mal ein paar Höhenmeter, was ich für die Abschluss-Etappe gut fand. Noch mal eine kleine Herausforderung, nach den letzten Etappen, die eher weniger Höhenmeter hatten.
      Raus aus dem Ort und dann ging es auch schon gleich den ersten Berg hoch. Zum Teil recht steil und einmal bin ich auch etwas vom Weg abgekommen. 😃 Von oben hatte man einen guten Blick auf des Meer und mein Ziel. 🙂 Es ging auch gleich wieder runter - auch zum Teil wieder recht steil - und in den kleinen Ort Osp. Der liegt zum Teil umgeben von beeindruckenden Steilfelsen. Und auf der anderen Seite ging es dann wieder hoch auf den nächsten Berg. Oben habe ich dann erst mal Mittagspause gemacht. Allerdings auch nicht so lange, da es doch recht frisch war. Aber zum Glück noch kein Regen!
      Der Abstieg war hier etwas weniger steil.
      Der Weg war heute sehr schön. Es ging durch ein paar Tannenwälder, aber sonst sehr viel durch herbstliche Laubwälder und man hat das Meer immer wieder gesehen.
      Die letzten drei Kilometer nach Muggia rein waren dann auf der Straße, aber da war das Ziel ja in Sicht. 🙂
      In Muggia angekommen fing es dann auch an zu regen. Der 'Empfang' war dann zwar nicht soo schön, aber zum Glück hat es nicht den ganzen Tag geregnet - dann lieber so.
      Bei dem Wetter hatte ich dann nicht so wirklich Lust noch länger da zu bleiben und ich bin mit der Fähre nach Triest gefahren und zu meiner Unterkunft gelaufen.
      Erst mal eine heiße Dusche und dann war ich gleich um die Ecke noch was essen.
      Jetzt habe ich noch zwei Tage in Triest und muss erst mal verarbeiten, was ich die letzten Wochen gemacht habe. 😄
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    • Day 8

      Ostern in Triest

      April 16, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

      Schon gestern Abend großes Osterläuten über der Stadt und heute morgen noch mehr. Triest empfing uns mit Sturzbächen von Regen, nun steht die Sonne am Himmel, die Stadt scheint hell, das Meer ist -wie kann es anders sein - azurblau und wir schweben in unserer Dachgeschosswohnung, die der Adresse "Via de'll Panorama" alle Ehre macht. Kleines Problem heute: keine Milch im Kühlschrank, weil wir gestern spät angekommen sind und auf die Angabe der Vermieterin vertraut haben, dass am Bahnhof der Laden 7/24 offen ist. Nun ja, es ist Ostern und nachdem ich die gefühlt 350 Stufen den Berg herabgestiegen bin, war es natürlich zunächst eine Enttäuschung. Retterin in der Not war eine freundliche Barbesitzerin, die mir auf Nachfrage zwei kleine Plastikbecher mit aufgeschäumter , heißer Milch gab ( sie dachte wohl, dass hier ein Großvater seine
      Enkel mit etwas Nahrhaften versorgen wollte). Nächstes Problem: zwei volle Becher 350 Stufen nach oben zu transportieren, was mit Viel Schweiß und wenig Verlusten auch gelungen ist. Osterfrühstück also :Milchkaffee und die traditionelle Colomba ( Hefegebäck mit süßer Aussenhaut und Mandeln).
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    • Day 11

      Aquileia und nichts anderes....

      April 19, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 9 °C

      Unser Ziel war Grado - schöne Inseln in der Lagune und im Reiseführer über zwei Seiten hochgelobt ( bestochener Autor?) - aber das Navigieren war anderer Ansicht und leitete uns um und zwar nach Aquilea. Kleiner Ort mit 3000 Einwohnern, einigen Etwas schäbigen Häusern und einer phantastischen Vergangenheit (100.000 Einwohner, viertgrößte italorömische Stadt bevor Attila und die Langobarden einfielen....). Nach Erwerb einer 72 h Karte im Tourist Office standen uns Basilika, Forum, Hafen und Museum offen und obwohl wir runde Füße hatten war es wunderbar und beeindruckend und der insbesondere schön, weil wir zwischendurch in einer an der Hauptstraße gelegenen Bäckerei für EUR 14,00 einen riesigen Apfelstrudel, ein großes Speck-Panini, zwei hervorragende Weißwein, Wasser und Espresso verzehrten und glücklich waren. Die Herren auf den Bildern sind übrigens Notable der Stadt, die auch heute noch mit ernstem Gesicht im örtlichen Museum stehen und die Vielzahl der Ausgrabungsschätze der Stadt bewachen......Read more

    • Day 42

      Triest

      October 22, 2021 in Italy ⋅ 🌧 15 °C

      Ich habe heute Morgen ausgeschlafen, entspannt gefrühstückt, noch ein bisschen in meinem Zimmer gechillt und meine Packliste noch mal etwas optimiert. 😃 Wer weiß wann ich sie wieder brauchen werde. 😊
      Mittags habe ich mich dann mal auf in die Stadt gemacht. Ich habe mich einfach treiben lassen. Ich bin durch die Straßen geschlendert, war in ein paar Geschäften und habe Kaffee getrunken. So ein Tag ohne Pläne ist auch immer schön. 😊
      Abends gab es dann auch noch einen verdienten Aperol auf das Ende des Trails! 🍹
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    • Day 2

      Interactive science musuem

      December 30, 2022 in Italy ⋅ 🌧 11 °C

      On the way back to the city center, we stopped at the interactive science exhibition. The inside is full of interactive games and exhibition that explain the main scientifical concepts. It's really fun for kid and adults!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Roiano

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