Italy
San Lorenzo

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Travelers at this place
    • Day 44–46

      San Lorenzo

      March 3 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Nachdem wir Wasser abgelassen und bei geladen haben geht es in die Berge....so der Plan.

      Von der Autobahn biegen wir ab und schon wird es recht schnell eng und kurvig. Zum Glück kommt wenig Gegenverkehr. Dann allerdings wird es irgendwann zu eng und wir müssen leider wieder einmal, den Rückzug antreten.
      An der engsten Stelle kommen dann noch Fahrzeuge und man kommt sehr bald auch ohne Sport ans schwitzen. 😰

      Dann geht es eben an den Strand. Aber auch hier haben wir Pech. Es wird wieder eng, die Sträucher kratzen an den Wänden und natürlich setzen wir einmal kurz auf.

      (Die Steckverbindung vom Womo zum Fahrradträger hat sich schon beim letzten Aufsetzen verabschiedet. Es gibt nur noch eine Gummihülle incl der Aderhülsen, die das ganze noch funktionieren lässt.
      Aber von fest sitzen kann schon lange nicht mehr für Rede sein. 😬)

      Wird alles auf die lange Liste der To-Do s gesetzt, da schon einiges ausgebessert werden muss. (Aber man hat ja Zuhause sonst nicht viel zu tun😉)

      Wir können auf ein kleines Gelände und der freundliche Mitarbeiter möchte gerne 15€ , obwohl am Eingang 5€ standen. Es ist nicht das was wir uns vorgestellt haben und fahren zurück. Wieder durch die naturgegebene "Waschstraße", nur eben ohne Wasser und Schaum. 😭

      Dann finden wir einige Kilometer weiter endlich einen sehr schönen Platz, in direkter Strandnähe, den man sich mit einigen Autos und wenigen Wohnmobilen teilen muss.

      Nach einem kleinen Spaziergang am Strand, kommen wir endlich an .....😌

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      Tag 2

      Wir bleiben hier wegen der schönen Aussicht und wg des schönen Wetters.
      Am Nachmittag werden wir zwar bei einem Strandspaziergang etwas nass, aber es scheint danach wieder für Sonne. Dafür ist es sehr windig 🌬️
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    • Day 180

      Tag 178.3: Schöner Südosten

      February 13 in Italy ⋅ 🌙 15 °C

      Nach gut 1,5 Stunden traten wir die Weiterreise an. Unser Tagesziel war ein Freistehplatz am Meer noch weiter südlich neben einem Naturreservat. Der schöne Sonnenuntergang verschönte uns die Weiterfahrt. Die letzten gut 5 km wurden mal wieder sehr ambitioniert, da wir mal wieder ein LKW-Verbotsschild gekonnt ignoriert haben - sind ja auch keiner, aber es heißt meist, dass es eng werden könnte oder wacklige Brücken voraus - und somit uns gleich nach Abfahrt von der breiteren Landstraße über eine schmale Brücke und durch zwei Schickanen schlängeln mussten. Bei sowas muss ich ja Robert immer wieder für seine Ruhe und Fahrkünste bewundern. Dann ging es noch durch enge Straßen, auf denen uns zum Glück keiner entgegenkam, und über einige Trempel bzw. Hoppals, bis wir unten am Felsplateau am Meer waren. Und dann sah es zunächst von weiter Weg so aus als könnten wir die Zufahrt nicht hochfahren, aber es gab zum Glück noch eine andere. Einige Wohnmobile waren schon mal wieder da, aber wir haben gleich ein schönes Plätzchen gefunden. Beim Aufbau brauchten wir auch schon wieder die Kopflampen, aber bei der Routine sind wir zum Glück immer schnell angekommen.
      Der Abend war wie meist eine Mischung aus Planung, Besprechung, Abendessen, Fernsehen, YouTube, Spielen und Lesen. Da es hier sehr ruhig ist, konnte man das leise Einschlaflied der Wellen hören.
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    • Day 181

      Tag 179.1: Frühlingssonne

      February 14 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Aufgewacht sind wir heute wieder bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein, der unseren Homie gut und schnell morgens aufwärmt. Die Kinder waren schon vor dem Frühstück ganz aufgeregt rauszugehen und zu spielen. Ich hatte mich vor dem Frühstück auch mal kurz umgesehen und ich muss sagen ein wirklich schönes Fleckchen Erde, an dem man sich auch sicher fühlt. Der kleine Strand auf der einen Seite mit Höhle sieht süß aus. Man sieht in der Ferne die Stadt „Noto“ und die Felsen mit dem verschieden blauen Meer sehen toll aus.
      Also gefrühstückt und hinaus ging es. Es lagen irgendwie hier überall so Kügelchen/Bällchen herum, die wir Wollbällchen aussehen. Aus was diese genau bestehen, haben wir keine Ahnung, aber es war toll für unsere Jungs damit zu spielen. Sonst sprießt hier auch schon die Natur überall und der Anblick in Kombination mit dem Wetter lässt den Frühling spüren.
      Wir haben uns dann auch noch ein kleines Kaktusblatt von einem der unzähligen Kakteen abgemacht. Robert hat eine Blumenampel aus einer PET-Flasche und Kordel gebastelt. Diese haben wir mit Steinen und Sand gefüllt und das Kaktusblatt dort zum Anwurzeln hineingesteckt.
      Die Kinder spielten noch fröhlich draußen und wir haben dann so langsam alles Abfahrtbereit gemacht. Zum Hinausfahren vom Platz hatten wir eine andere Straße gesehen, die besser war. Allerdings eine Engstelle an einer Brücke, die wir bei der Hinfahrt mit 3 cm Abstand hinten am Wohnwagen geschafft haben, wurde heute etwas sehr kniffelig. Wir mussten abhängen, ein Stück movern und dann wieder anhängen. Das Auto hinter uns wartete für italienische Verhältnisse sehr geduldig.
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    You might also know this place by the following names:

    San Lorenzo

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