Italy
Sant'Anna Arresi

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Travelers at this place
    • Day 9–10

      Porto Pino

      March 21 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Trotz der windigen Nacht haben wir sehr gut geschlafen. Im Cafe Oasi gibts Kaffee und Croissant zum Frühstück bevor wir weiter in den Süden fahren. Zuerst checken wir, ob das Agricamping Il Ruscello auch wirklich geöffnet hat und ja hat es ☺️

      So fahren wir an den Strand in Porto Pino. Leider ist es zu windig, um sich an den Strand zu legen daher spazieren wir die ganze Bucht bis zu den Dünen runter und wieder rauf - wir sind 1 1/2 Stunden am Weg. Dann fahren wir zum Agricamping und verbringen einen entspannten Nachmittag mit pascheln, lesen, Football werfen und ein wenig Krafttraining. Endlich gehts ab unter die Dusche 🧼🚿
      Zum ausklingen des schönen Tages gibt es noch ein Candlelightdinner.
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    • Day 15

      Bike Tour Porto Pino

      March 23 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Sea, dunes, beaches, lagoons, wetlands and pine forests, all packed into a cycling tour. The pine forests close to the beach are rare, as they consist of Aleppo pines, a species that thrives in Syria, century-old oaks and junipers. Is Brebeis and Porto Botte Pond are the home to many migratory birds, from pink flamingos to egrets and kingfishers.Read more

    • Day 20–22

      Bucht Porto Pino

      October 11, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Wenn es hier einen Hahn gäbe, wäre dieser durch meine Crew geweckt worden. Um 07:00 Uhr wurde kurz gepoltert, als wenn sie sich über WhatsApp dazu verabredet hätten. Danach komplette Ruhe. Ich schaute verschlafen durch mein Bullauge und sah eine Polonaise Richtung Sanitärgebäude ziehen. Gleich einem Tsunami werden alle Duschplätze belegt, um dann genauso schnell wieder verlassen zu werden. Noch 10 Minuten denke ich und empfange diese sechs Duftwolken dann mit frisch aufgebrühten Kaffee. Wir frühstücken unterwegs, sagte man mir und ruckizucki standen alle klar zum Ablegen. Der Schalker Thorsten, unser Panzerfahrer, bugsierte uns sicher aus dem engen Hafen. Meine Rolle, wie so oft nach drei Tagen segeln, war die eines Statisten. Ich gebe nur noch unser Ziel ein, der Rest läuft von allein. Wir befinden uns auf dem Rückweg zum Starthafen. Hinfahrt Land rechts, Rückfahrt Land links. Hier gibt's eine Menge unterschiedlicher Buchten und somit ist die Gefahr einer Wiederholung gebannt.
      Der Wind frischt allmählich auf und schlägt uns direkt auf die Nase. Unsere beiden Kufen vermeiden Schräglage und tanzen fröhlich über die Wellen. Das Gross erklimmt den Mast und auch die Selbstwendefock gibt ihr Bestes. Hier zeigt sich wieder, dass diese Art der Segel einfach nur Mist ist. Den richtigen Segeldruckpunkt zu finden ist schier unmöglich. 5,5 kn ist Maximalgeschwindigkeit. Trotz allem jauchzt unsere Crew und freut sich, endlich zu segeln. Naja ..., nicht die ganze Crew jauchzt. Unser Bikinimädchen ist gelernte Krankenschwester und hat in ihrer Zauberbox für alle Eventualitäten vorgesorgt. Nach Einwurf von "Werweisswas" fällt Kerstin in ihr Paralleluniversum und ist erst kurz vor eintreffen in der Bucht wieder bei uns.
      Wir liegen mal wieder in türkisem Wasser vor einem langen weissen Sandstrand mit einer kleinen Dünenlandschaft im Background. Es ist mal wieder der Hammer und ich hätte nicht gedacht, so was hier zu sehen.
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    • Day 32

      Porto Pino

      October 23, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 26 °C

      Was für eine Nacht. Für mich der reinste Horror. Meine Ankerapp sagte einen Schwell von unter einem Meter voraus. Der Wind sollte auffrischen und 15 kn erreichen. Dabei schrägablandig auf unsere Yacht treffen. Das war die Vorhersage. Einzig allein, die Windrichtung stimmte. Den Schwell schätzte ich auf 1,5 m. Um 20:00 Uhr rollten die ersten Böen den Berg herunter. 15 kn, 18 kn, 20 kn so gings im Stundentakt bis 25 kn. Dieter gab sein Bestes als DJ und versuchte mit unseren Musikwünschen das Heulen in der Takelage zu übertönen. Zum Glück hatten wir bei einer Wassertiefe von 5 m eine Kettenlänge von 30 m gesteckt. Pan di Zucchero zerrte und ruckte an ihr wie ein Bonito an Dieters Wobbler, wenn mal einer beissen sollte. Die harten Windschläge ermüdeten unseren besten Freund, den Anker. Er krallte sich im weichen Sand mit aller Kraft fest, rutschte dennoch kaum merklich Richtung der Klippen. Unser zweitbester Freund, die Ankerkette, kam ihm mit weiteren 15 m zur Hilfe und gemeinsam hielten sie "Pan di Zucchero" in Position. Die Ungewissheit, ob die Position gehalten wird, sowie das Rollen im Schwell bescherten mir eine schlaflose Nacht. Schlussendlich war ich froh, nach dem Frühstück diese Bucht zu verlassen.
      An diesem Tag gings vorbei an Capo Teulada. Aufmerksame Follower erinnern sich sicherlich, daß dieses Gebiet weiträumig umfahren werden muss, da hier Militärübungen abgehalten werden. In der Ferne sahen wir eine Fregatte, auf der ein Hubschrauber im Landeanflug war. Kurz darauf steuerte uns auch schon ein militärisches Schnellboot an und erklärte uns über Funk zu einer nicht erwünschten Person. Wir sollten im Abstand von 5 sm dieses Kap umfahren. Mache ich doch, dachte ich und bedankte mich für diesen Hinweis.
      18 kn Wind schieben uns vor sich her und machen diesen Trip zu einem geilen Segeltag. Ende Oktober und segeln im T- Shirt und kurzer Hose. Wer hätte das gedacht.
      Um 15:00 Uhr gräbt sich unser bester Freund vor dem weißen Strand von Porto Pino in den weichen Sand und gibt mir die Sicherheit einer ruhigen Nacht.
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    • Day 31

      Velotour

      October 21, 2023 in Italy ⋅ 🌙 20 °C

      ....zum schönen Sandstrand von Porto Pino.
      Das Navi führte uns auf dem direktem Wege...und trotzdem nie ankamen...
      Beine schwer...Akku leer
      😊😊😊...trotzallem, die Velowege um Porto Pino sind genial...

    • Day 26

      Porto Pino

      October 17, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      Auch heute gaben wir dem Hahn keine Chance uns zu wecken. Kein Wunder, wir waren ja auch schließlich um 22:00 Uhr in der Falle. Zufällig flog während des Frühstücks ein Brotkrumen ins Wasser. Das Wasser brodelt, als wäre ein unterirdischer Geysir ausgebrochen. Ralf war nicht mehr zu halten und alles was an Angelequipment an Bord war, flog ins Wasser und Brotkrumen natürlich hinterher. Was ist das? Die Krumen schwammen vor sich hin. Kein Fisch weit und breit. 4 Fragezeichen schauten sich an und das Equipment wurde wieder eingelagert. Erst jetzt kennen wir den Grund. Mein Schatz Petra gab uns die Erklärung. Da die Unterwasserwelt nun im Besitz einer Gleitsichtbrille ist, wird Ralf sofort erkannt und Alarm ausgelöst.
      Es ging um das militärische Sperrgebiet mit frischem Wind von hinten. Pan Zucchera flog mit 8 kn übers azurblaue Wasser. Das Gurgeln am Heck liess unser Herzen hüpfen. Unsere Zielbucht war schnell erreicht und wir nutzten die Zeit, um mit langsamer Geschwindigkeit entlang der Steilküste zu fischen. Ich schätze, es handelt sich um eine sehr kommunikative Unterwasserwelt, die sich Ralfs Brille teilt und wir somit nichts am Haken bekamen.
      Kaum ist der Anker in der Zielbucht gefallen, stellt sich auch schon ein Angelerfolg ein. Beschleunigt durch die lange Angelrute landet der Paternoster mit 5 furchterregenden Widerhaken im Zielgebiet. Von rechts nähert sich ein Kiter und grüsst lautstark: "Ciao ragazzi" und die fünf Widerhaken geben ihm keine Chance. 100 m Angelschnur spulen sich ab, um letztendlich durchzureißen. Wenigstens einen Biss hatten wir heute, denke ich.
      Hier war ich schon mit Törn 1 und wieder mal ist diese Bucht ein einzigartiges Erlebnis. Türkises Meer, weisser Sand und grüne Pinien im Background runden das Bild ab.
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    • Day 30

      Sant'Antioco

      October 20, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

      Auf der Fahrt von der von der Halbinsel auf Sardinien haben wir noch Sant'Antioco besucht.
      Wir wollten noch die Flamingos von der Nähe sehen, aber sie hatten keine Lust auf Kameras und entfernten sich in grossen Schritten langsam ....Read more

    • Day 29

      Candiani Halbinsel

      October 30, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir wandern von Porto Pino hinaus am Meer entlang auf einem herrlichen kleinen Weg auf die Candiani Halbinsel hinaus. Es geht an der Felsküste entlang und durch schattigen Pinienwald, immer wieder hat man tolle Aussichten. Später gehen wir dann auf der anderen Seite der Halbinsel zum Baden an die so tolle und ruhige Bucht von Porto Pinedu wo auch Petra und Hans schon auf uns warten.
      Abends fahre ich dann mit Hans mit dem Fahrrad an die Strandbar mit den Dünen von Is Arenas Biancas.
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    • Day 16

      Eine Nacht in Is Solinas

      September 30, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Am Samstag haben wir dann den Platz in Punta Trettu verlassen und wollten als erstes Ver- und Entsorgen. Da die Tankstelle, bei der wir das letzte Mal Frischwasser bekommen hatten, geschlossen war, ging es weiter nach Is Solinas.
      Hier ist ein Wohnmobilstellplatz direkt hinter den Dünen, bei dem man auch Frischwasser bekommt.
      Das Wasser erhält man allerdings nur beim Kauf eines 24h-Tickets, also sind wir dort die Nacht geblieben.

      Ein biiisschen Wind war und wir konnten mit unserem größten Kite etwas im Wasser spielen, viel ging aber nicht. Trotzdem wieder im Wasser gewesen 😊
      An dem Platz waren aber leider extrem viele Wespen, weshalb wir dann lieber drinnen gegessen haben. 🐝
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    • Day 7

      Weißer Sand und Flamingos

      June 7, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

      (Bert) Wir sind immer noch im Südwesten Sardiniens. In der Nähe von Porto Pino steuern wir erneut einen Bauernhof-Campingplatz an: „Agricamping Il Ruscello“. Er liegt etwas zurückgesetzt, so dass wir etwa 45 Minuten brauchen, um an Ziegen und Kühen vorbei über eine Landzunge zum in unserem Reiseführer gepriesenen weißen Strand zu gelangen, „Is Arenas Biancas“. Was etwas unerwartet kommt, aber umso schöner ist: Es gibt auf Sardinien Flamingos, die die zu durchquerende Lagune in großer Zahl bevölkern. Auf dem Bild sind das die kleinen weißen Punkte, denn das Interesse der Flamingos, sich von unser näher betrachten zu lassen, stellt sich als gering heraus. Wenn sie fliegen, also in der Regel vor uns flüchtend in die falsche Richtung, zeigt sich das teils pinke, teils dunkelgraue Gefieder. Klasse Tiere, auch sehr ruhig, ganz anders als die neben unserem Wohnwagen die halbe Nacht aufgeregt krakeelenden Gockel, deren Gegacker und Kikeriki zudem auf einige Hunde ansteckend wirkt, die ausdauernd und heiser kläffen. Aber ansonsten ist das Landleben wirklich superschön, damit das nicht missverstanden wird. Und der Strand ebenso, weißer Sand, seegrünes Wasser, superklar. Die frische Brise macht den Strand zum Kite-Surfer-Paradies. Wobei festzustellen ist, dass dies ein Sport ist, den beide Partner betreiben sollten. Sofern nur einer surft und die andere an Land bleiben muss, staut sich offensichtlich Redebedarf auf. Wir werden Ziel einer solchen Alleingelassenen („habe Knie“), die uns allerlei über schöne und nicht so schöne Muscheln erzählt, und dies auch noch gerne fortsetzen würde, wenn wir noch geblieben wären. Flucht also zurück auf den Campingplatz, und dort läuft Rike zu Hochform auf: Angebratene Zucchini (natürlich „produtto tipico“), dann frische Nudeln und dann landestypischen Rotwein, der eigenartigerweise aus Sizilien kommt. +++ Ach ja, morgens hat uns Marco, der geschäftstüchtige sardische Agritourismusexperte, noch ein wenig Olivenöl, Fenchel, Gurken und Zucchini verkauft. Und wir stellen fest, dass er im Rahmen einer ausgeklügelten Diversifikationsstrategie auch noch eine Art landwirtschaftliche Bildungsstätte für italienische Schulklassen betreibt. Sehr lustig, sehr lebhaft.Read more

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    Sant'Anna Arresi

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