Italy
Sistiana-Visogliano

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Travelers at this place
    • Day 84

      Rest day - Duino and Sistiano

      September 11, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      9.3km, 211 ascent
      A sensational day walking the Rielke Path with its stunning views of the Adriatic Ocean near Trieste. We struck gold with an upgrade to a Private Luxury Spa experience at the exclusive seaside resort at Portopiccolo - we had 3 glorious hours to relax and rejuvenate in absolute luxury.Read more

    • Day 33

      Sistiana

      August 29, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

      29. Etappe: Gradisco d'Isonzo - Sistiana
      25 km
      300 Hm bergauf, 300 Hm bergab
      Gesamt 443 km

      Es war eine lange, heiße Etappe durch den Nationalpark am leider ausgetrockneten Lago di Doberdo vorbei. Danach bis Duino durch das Gebiet, dass vor ein paar Wochen großflächig abgebrannt ist. Echt gruselig. Höhepunkt war der erste richtige Blick aufs Meer (Ute war zu dem Zeitpunkt schon schwimmen. In Duino wartete Ute in einem Cafè, wo ich dann 5 Getränke brauchte, um wieder zu Kräften zu kommen (vorher hatte ich schon meine 2 Liter getrunken). Dann sind wir über den "Rielke-Weg" oben am den Klippen noch nie Sistiana gegangen. Abends waren wir Pizza essen in einem alten Steinbruch, der zu einem Neureiche-Schnösel-Ressort umgebaut wurde. Leckere Pizza, gruseligen Ambiente 😉Read more

    • Day 33

      Wir haben es geschafft: Das Mittelmeer

      July 7, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 29 °C

      Obwohl die Stimmung am Stall gestern Abend so angenehm ruhig und friedlich war, haben wir in der Nacht keinen ruhigen Schlaf gefunden. Besonders Julia wurde von Mücken geplagt und hat bis nachts um 2 Uhr kein Auge zu getan. Mit einer Autandusche ging es dann halbwegs, bis 3 Stunden später der Wecker geklingelt hat. Gegen 6 Uhr kam Annika eine 14 Jährige Einstellerin mit ihrer Mama an den Stall. Ihre Mama hat uns Kaffee mitgebracht und es war schon am Vortag ausgemacht das Annika uns ein Stück des Weges begleiten will bis wir zum Sistiana Trail kommen und dann nurnoch den Schildern folgen müssen. Es ist noch angenehm kühl im Wald und wir traben und galoppieren sogar alle zusammen ein Stück. Der Trailweg ist schön, es geht am Fluss entlang und wir sehen Obstbäume und Gemüsebeete überall. Wie ein Supermarkt im freien. Sogar Kiwi Bäume sehen wir beide hier zum ersten mal.
      An einer schönen Wiese machen wir unsere erste Pause. Die Ponys fressen sich satt.
      Leider ist die Sonne jetzt wieder voll da und es wird drückend warm und schwül. Der Aufstieg über den vor uns liegenden Hügel im Wald ist steinig. Wir reiten trotzdem ein Stück, was für Aufi im Nachhinein keine gute Entscheidung war. Als wir nach ca 15min Aufstieg absteigen, atmet sie heftig und bleibt alle paar Meter stehen und senkt den Kopf. Wir gehen die letzten 100m Anstieg ganz in Ruhe in ihrem Tempo. Oben angekommen gibt es eine Bank und Schatten. Julia sattelt sie ab, damit sie besser abkühlen und atmen kann. Sie ist wirklich absolut KO, aber nach ein paar Minuten beruhigt sie sich zum Glück und der Kreislauf scheint sich zu stabilisieren. Wir machen hier jetzt eine ausgiebige Pause zum ausruhen. Siesta zur Mittagshitze sozusagen. Julia döst ein wenig auf der Bank, die Pferde ruhen im stehen und Josi sitzt auf dem Boden und hat die Umgebung im Blick. So funktioniert das in einer Herde.
      Wir machen uns auf den Abstieg und sind erstmal auf Wassersuche für die Ponys. An einer schönen Kirche mit Friedhof dran gehen wir auf Suche. Josi ruft: Da ist das Wasser Julia, das “große“ Wasser. Wir sehen das Meer!
      Das hilft zwar den Ponys nicht, aber uns gibt es Motivation, wir sind fast da! Am Friedhof an der Kirche finden wir auch das “kleine“ Wasser für die Ponys. Nun kann es weiter gehen.
      Als wir dann ca 2h später über die Italienisch/Slowenische Grenze kommen fängt es doch prompt an zu Gewittern mit starkem Regen inklusive. Wir stellen fest das wir auch bei dem Grenzübergang von Österreich zu Slowenien starkes Gewitter hatten. Und auch an dem Tag wo wir gestartet sind aus Bayern, hatte es geregnet.
      Wir kommen also pitschnass aber glücklich am Pferdehof an und Mateja nimmt uns in Empfang. Prinz und Aufi bekommen eine große Box zusammen. Zwei riesige Berge Heu und Kraftfutter stehen bereit. Sie sollten also versorgt sein. Wir hätten die Möglichkeit im Stall zu schlafen oder irgendwo auf den Heuballen. Uns zieht es heute nach dem langen Tag und der unruhigen Nacht gestern aber eher in ein richtiges Bett. Immerhin haben wir ja auch Urlaub. Schell ist also noch ein Hotel gebucht und wir werden nach einer Tasse Tee von Mateja auch netterweise noch dort hin gefahren.
      Im Restaurant nebenan gibt es Pizza, Pasta und etwas zu viel Vino, damit ist der Abend abgerundet und wir fallen todmüde ins Bett.
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    • Day 5

      Der 1. Campingplatz

      September 1, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir mussten mal duschen und sind letzte Nacht hier auf diesem super schönen Campingplatz angekommen. Ist eher wie ein großer Garten und mit einem Bioladen, mit dem nebenan wachsenden Gemüse und anderen Bio Köstlichkeiten. Das Wetter ist sonnig und angenehm. Leider müssen wir einmal alles durchwaschen, da der Hund heute Nacht ins Auto Pippi gemacht hat🤭🥴 später dann Strand und etwas wandern. 🌞Read more

    • Day 5

      Waschtag mit Sonnenuntergang

      September 1, 2023 in Italy ⋅ 🌙 20 °C

      Heute haben wir etwas umgeräumt und das Zelt aufgebaut. Während wir alles im Waschsalon wuschen, haben wir schön in der Sonne gesessen. Es ist echt ganz schön hier, also spielen wir mit dem Gedanken hier noch etwas zu verweilen🤗 gibt noch einiges zu entdecken und zu essen!Read more

    • Day 7

      Hundestrand und Rilke Trail

      September 3, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 27 °C

      Gestern waren wir am Hundestrand bei Muggia und heute sind wir den kurzen Rilke Trail gelaufen. Leider etwas diesig, aber dennoch sehr schön. Es war sehr ruhig dort und die Bademöglichkeiten ließen sich von oben gut einsehen... Perfekt um zu entscheiden, dass wir heute keine Sardinen sein wollen🏖️🐟🐟🐟🏖️...so sind wir erstmal wieder auf dem Campingplatz und machen Siesta :) mal sehen was der Abend noch bringt. Die kleine Bar im Hafen lockt (die Musik war sehr gut gestern)... Aber wir bleiben spontan und genießen einfach die Ruhe. 🌞🧘🏼‍♀️
      PS/Fazit: Yuki braucht keinen Hundestrand. Bisher ist das höchste der Gefühle Pfoten ins Wasser.... Weil: Wellen sind komisch und hören nicht auf...Sand statt Steine könnte gehen.. Mal sehen. 🐕
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    • Day 26

      Holzkohle und Meer

      July 27, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 29 °C

      Sehr umfangreich mit gutem italienischem Caffè gefrühstückt im Hotel, dann gings auf die Straße. Der aufkommende Nieselregen, der auf Rolf und mich niederbrasselte, war weniger ein Problem, eher mehr ein Segen, nach tagen voller praller Sonne.

      Nur lange hielt das kühlende nass leider nicht an. Kaum hatte mein Vorrausgänger seinen bis jetzt unbenutzten Regenschirm ausgepackt, drückte sich auch schon wieder die Sonne durch den mit Wolken verhangenen Himmel.

      Zwischen riesigen Sonnenblumenfeldern biegen wir in die Ortschaft Corona ein, zum Glück geht es uns beiden gut.

      Nach vielen Kilometer Ausweichstrecke auf sandiger Schotterstraße ging es entlang einer Autobahn und kurz darauf auf eine für Autos gesperrte Straße. Nur Rolf und ich, einzig allein mit drei schlafenden Straßenarbeitern die liegend in ihrem Einsatzfahrzeug pausierten.

      Der Grund für die gesperrte Straße war der Geruch nach Asche und verbranntem Holz.
      Die Waldbrände von letzter Woche haben ordentlich um sich geschlagen, etwas verdutzt war ich schon als ich die Ausmaße plötzlich vor mir sah. Wir spazierten vorbei an Halben Bäumen, verkohlten Coladosen und schwarzen Waldböden... dieser Geruch bleibt mir wohl noch lange in Erinnerung.

      Schmerzhaft verglichen wir alle 5min die Meter in unseren Komoot Apps bis endlich die Teerstraße ihr Ende nimmt.
      Als könnten wir die Leiden verringern wenn wir wüssten wie weit es noch ist.
      Nach weiterem kleinen Umweg... da wir mal wieder blind den Alpe Adria Trail Schildern gefolgt sind, standen wir plötzlich zwischen vielen Booten an einem Hafen am Meer.

      Nach all der Anstrengung war zuerst eine Cola Pause nötig, am erst besten Segelclub leerte sich jeder von uns zwei Dosen der schwarzen Flüssigkeit in sich hinein bevor es weiter gehen konnte.

      Wieder ein Aufstieg, dann ein Geruchsschwall Pasta...
      Jetzt lag uns der Rilkeweg zu Füßen, wieder ca. 100m über dem Meer führte und besagter entlang der Steilküste Richtung Duino und kurz darauf nach Sistiana zu unserer heutigen B&B Unterkunft.
      Lustigerweise haben Rolf und ich in verschiedenen Monaten unabhängig voneinander eine nicht im Wanderführer beschriebene nicht in der Etappen Endortschaft liegende Unterkunft, am selben Tag mit den einzigen zwei Zimmern ausgebucht.

      Geduscht, Klamotten zum zweit letzten mal gewaschen und den Absteig zum Strand gewagt.
      Füße zu ersten mal im Mittelmeer gebadet.
      Nach 26 Tagen und 500km ein Unbeschreibliches Gefühl, aber irgendwie auch surreal.

      Zuerst ein Bier mit Meerblick, nach der Fußsohlenbefeuchtung geht es zum essen, dreierlei Meeresfrüchte, natürlich fritiert, dazu Pommes, der Kaloriendefizid ist wieder ausgeglichen... oder überschritten... wie auch immer, dass dritte Bier steht an, bei Gitarren Livemusik am Hafen, Bier und guter Unterhaltung mit Rolf über das baldige Ende unserer Reise und unseren Zukunftsplänen endet ein gelungener Tag mit dem Sonnenuntergang am Strand.
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    • Day 36

      Abschluss am Meer

      July 10, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute morgen haben wir gemeinsam mit unserer Wegbekanntschaft Katta und ihrem Freund gefrühstückt. Für die Beiden hieß es dann bereits Abreise. Wir haben zwar im Hotel ausgecheckt, aber nur um die nächste Nacht schon direkt im Stall zu schlafen. Wir satteln doch noch ein letztes Mal die Pferde und reiten Richtung Monfalcone, auf der Suche nach schönen Fotospots und einer Badestelle. Die Wege sind mal wieder sehr steinig und wir kommen durch den Wald nach Duino. Hier soll es ein paar Panoramawege an der Felsküste geben. Am Eingang sitzt ein Mann und sagt wir können hier nicht lang. Begründen kann er es nicht, aber er ist leicht enttäuscht als wir es trotzdem probieren. Nach ein paar schönen Wegen durch den Wald, stehen wir auf den Küstenfelsen. Ein toller Blick aufs Meer bietet sich uns. Wir gehen den Weg noch ein Stück weiter und dann müssen wir wieder in den Ort. Die nächsten Wege sind eher Trampelpfade durch den Wald und gehen sehr eng an einer Mauer lang. Die Mauer meistern wir ganz gut, allerdings stehen einige Bäume schon sehr dicht zusammen, was gerade für Prinz eine echte Herausforderung ist. Nach einiger Zeit suchen, finden wir eine kleine Bucht nur für uns. Schwarzer Sand führt ins Wasser, allerdings sinken die Pferde einige cm ein und es bleibt ewig lange flach. Wir machen ein paar Bilder und zeigen den Pferden das Meer. Aufi liebt den schwarzen Sand und schleckt daran rum. Außerdem versuchen beide Pferde das Salzwasser zu trinken und wir müssen es ihnen sehr energisch verbieten.
      Der Rückweg führt etwas am Hafen entlang und dann wieder durch die Stadt. Wir finden immer wieder Parallelwege. Als wir aus dem Ort raus sind, führen Wanderwege den Berg hoch und dann oben entlang bis fast zum Stall. Wir haben nochmal eine tolle Sicht auf den gesamten Golf von Triest.
      Zurück am Stall ist es eher ruhig. Die anderen kommen von ihrem Trekking zurück und wir quatschen kurz. Außerdem gibt es Gnocchi vom Campingkocher. Wir verschwinden sehr schnell im Schlafsack in der Pferdebox da es ja morgen früh rausgeht.
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    • Day 5

      5.Tag SISTIANA Italien

      January 13 in Italy ⋅ ☀️ 7 °C

      Nachts war es sehr kalt und morgens ist rund um uns alles gefroren.
      Bei -6°c beginnen wir unsere Fahrt Richtung Italien wobei uns die Tour quer durch Slowenien führt.
      Ich kaufe eine e-vignette und dann fahren wir zügig, mit einem kurzen Stopp zum Mittagessen in Szesana, nach Italien Nähe Triest.
      Dort übernachten wir in einer ganz netten kleinen Ortschaft wo wir im Hafen Portopiccolo den Sonnenuntergang beobachten.
      Abschließend kaufen wir uns eine Flasche Pinot Blanco und genießen den Wein mit ein paar geschenkten Brötchen in unserem Wohnmobil.
      Die Heizung ist uns wohl gesinnt, ich denke sie weiß dass sie sonst getauscht wird.
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    • Day 5

      Triest:Camping & chillen am Privatstrand

      July 13, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 27 °C

      Ciao Italia!🇮🇹

      Wir haben es tatsächlich noch rechtzeitig zu unserem nächsten Campingplatz „Camping Agrituristico Carso“ geschafft und die kleine italienische Inhaberin hat uns eigenhändig mit dem Fahrrad zu unserem Stellplatz geführt. Sweet! Genau wie der Campingplatz: jede Partei hat einen eigenen, ziemlich großen Abschnitt in einem kleinen Wald 🌳🌳🌳

      Leider ist die Erkältung jetzt auf Doreen übergesprungen 🙈 und so fielen wir nach dem Aufbau erschöpft ins Zelt.
      Und dann kam nachts ein großes Gewitter. Crazy, wie laut der Wind sein kann. Noch lauter, als die nahegelegene Bahntrasse 🤷‍♀️Aber nachdem wir alles sicher festgemacht und verstaut hatten, ist gar nichts schlimmes passiert und wir haben einfach weitergeschlafen 😉

      Den nächsten Morgen sind wir ganz gemütlich angegangen- inkl. chillen in der Hängematte 😍, bevor wir mit Horsti auf Erkundungstour gefahren sind.

      Und dann war da einfach das MEER! 🥳 Und direkt an der Strandpromenade ein kleiner Kiosk mit einer bezaubernden Bedienung. Dort gabs für Doreen den allerersten, echten, italienischen Latte Macchiato und für uns beide jeweils ein leckeres Panini😋 mit Blick aufs Wasser! Mega!

      Anschließend standen mal wieder mehrere Möglichkeiten, was wir machen könnten, zur Auswahl: 1.Triest anschauen
      2zurück auf den Zeltplatz zum entspannen (Erkältung auskurieren) oder
      3.zum Strand.
      Ersteres wurde abgewählt, also machten wir uns auf den Weg zum Strand. Aber wo sollte der sein? Die Bundesstraße direkt an der Küste entlang zeigte nur steile Klippen. Von einem Strand nichts zu sehen… hmmm… na dann doch erstmal zum Supermarkt und ein paar Kleinigkeiten als Proviant einkaufen. Nicht, dass uns der Hunger packt und es ist nichts da 😉#hangry

      Auf dem Weg blinkte uns dann von rechts eine Eisdiele ganz verführerisch an- da konnten wir natürlich nicht widerstehen 😎 Boah soooo köstlich!!! Danke Italien für so leckeres Eis! - wird sicher nicht das letzte gewesen sein! 😉

      Also wo war jetzt dieser Strand???
      Google Maps sagte, dass es einen gibt. Na dann- neuer Versuch! Und Maps sollte recht behalten- da war ein Strand, allerdings ein PRIVATstrand 😅

      ➡️35€ später konnten wir uns auf den bequemen Liegen in einer kleinen, fast leeren Bucht häuslich einrichten und den ersten Cocktail am Meer schlürfen! 🍹
      Man gönnt sich ja sonst nichts 😉

      Den Rest des Nachmittags verbrachten wir dann lesend, schwimmend (im kristallklaren Meerwasser), Kunst machend (in meinem Art Journal), spielend und Kaltgetränke schlürfend bis sich die Sonne langsam neigte und der Hunger mal wieder anklopfte.

      Auf dem Rückweg entdeckten wir ein Restaurant, das uns die Campingplatz-Mama empfohlen hatte, wo wir uns Lasagne und Spaghetti bestellten.

      Und dann freuten wir uns auch wieder zu unserem Idyll im Wald zurückzukehren, um den Tag mit Reisetagebuch und Blog schreiben ausklingen zu lassen- im Schein unserer Lichterkette. (Die muss man als Camper auf jeden Fall haben, wurde uns gesagt 😉)

      Na dann, buena notte! ✨
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    You might also know this place by the following names:

    Sistiana-Visogliano, Sistiana, Систиана, Sesljan, Систијана-Визољано

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