Italy
Spiaggia di Tuerredda

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Travelers at this place
    • Day 21

      Capo Malfatano

      October 12, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Warum soll es sich auch ändern. Pünktlich um 07:15 Uhr wurde wieder gerumpelt. 12 Füße bugsierten 6 Körper ins Wasser. Da heute nur 15 sm vor uns liegen, wurde entschieden, uns den kleinen, klitzekleinen Fischerort Porto Pino anzusehen. Ich machte das Dingi klar, um jeweils 3 Personen zum Strand zu befördern. Schön langsam, um das Ausgehoutfit vor Nässe zu schützen, gings zum nahen Strand. Jolanda hüpfte wie ein junges Reh ins knöcheltiefe Wasser und erreichte sicher das Ufer. Jörg danach, natürlich, wie Ehefrauen eben sind, umschwirrt von Anweisungen seiner Birgit, welche Gefahren vorhanden sind und wie ein Sturz am besten zu verhindern ist. Man glaubt es kaum. Trotz aller Gefahrenhinweise hat er es ans rettende Ufer geschafft. Hätte Birgit nur mal eine ihrer Anweisungen umgesetzt. Schneller und tiefer kann man eigentlich nicht ins knöcheltiefe Wasser fallen. Unser nasser Pudel wurde wieder eingeladen und mit dem neuen Outfit klappte es dann beim zweiten Versuch.
      Dieser urige Fischerort ist einen Besuch wert, war die einhellige Meinung. Wir erleichterten ein kleines Cafe um etliche Cappuccino und Croissants und erreichten über den mit rosafarbenen Steinen bestückten Strand dann wieder unser Dingi.
      Unser Panzerfahrer ließ es sich nicht nehmen, das Ankermanöver zu fahren und uns bis in die Zielbucht zu propellern.
      Wir siebene chillten vor uns hin und dann erscholl es wie ein Schrei ..., Delphine, Delphine, Delphine. Wenn ich dieses Wort so oft schreiben würde, wie es erschall, wäre der Blog voll. Tatsächlich tummelten sich drei dieser schönen Tiere vor uns, ohne von uns Notiz zu nehmen. Auch Jolantas Fütterung mit Bananen brachte keine Erfolg. Thorsten versuchte sie noch zu verfolgen, funzte leider auch nicht.
      Um 14:00 Uhr ist die Zielbucht erreicht. Sie gleicht einem kleinen Fjord, umgeben von Pinien. Thorsten, Jörg und ich erklommen durch einen Fussmarsch einen dieser alten Steintürme, die die gesamte Küstenlinie schmücken und genossen einen grandiosen Blick über die Küstenlandschaft.
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    • Day 25

      Tueredda Beach

      October 16, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute werde ich meine Crew fordern. 38 sm liegen vor uns. Es gab keine Widerworte, ganz im Gegenteil, lass uns eher frühstücken, damit wir um 16:00 Uhr in der Bucht sind, war die einhellige Meinung. Bevor der Hahn krähen konnte, saßen wir vier an Oberdeck und bei einem guten Frühstück begrüßten wir den roten Stern, welcher sich langsam über den Horrizont erhob. Blutrot ging die Nacht unter. Um 8:15 Uhr wurde der Anker geweckt, um letztendlich wieder in seinem Verließ beordert zu werden. Bleiernd lag das Mittelmeer vor uns. Unser Diesel tuckerte lustig vor sich hin, um mit seinem Propeller "Pa Zucchero" vor sich her zu treiben. Es frischte auf und unsere Segel übernahmen dann den Job. Ralf, unser Blinkerspüler, ging wieder seiner Berufung nach. Hermann, Christian und ich hingen in unserem Paralleluniversum fest, da ertönte es wie ein Schrei. Bonito, Bonito, war es was da klang. Hermann, geistesgegenwärtig, riss das Ruder herum. Unsere Yacht schoss in den Wind und stand wie angenagelt im Wasser. Es muss schon ein ziemlich grosser Fisch angebissen haben, aber leider konnte er sich seiner Bestimmung als Pfannenfisch entziehen. Ralf war im Jagdfieber. Jagdfieber alleine genügte allerdings nicht.
      Wie geplant nahm unser Anker um 16:00 Uhr in einer wieder mal tollen Bucht seine Arbeit auf. Nach dem obligatorischen Ankerbier gab es für Ralf kein halten mehr. Im Tausch mit seiner Gleitsichtbrille erstand er einen kleinen Köderfisch. Die sardische Unterwasserwelt hat ein gutes Geschäft gemacht.
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    • Day 15

      Spiaggia di Tuerredda

      September 11, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich entschloss mich einen entspannten Strandtag am Strand von Tuerredda einzulegen. Der unglaublich feine weiße Sand und das azurblaue Meer lassen einen einfach nur staunen und machen den Strand zu einem der schönsten, die ich auf Sardinen besucht konnte. Der Strand ist auch bei den Einheimischen sehr beliebt, von denen viele am Sonntag mit Kind und Kegel hier angereist sind.
      Ich bin bereits am Abend vorher in der Nähe angekommen und hatte einen herrlichen Platz mit mega Aussicht direkt an der Steilküste für die Nacht.
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    • Day 189

      Tuerredda Est

      October 2, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

      Cala Pira to Tuerredda Est. We are pausing here till the strong westerly winds abate and will cross on the 4th to Menorca. For now it’s time to rest in this quiet beautiful bay and go explore.

      49nm 11:54:24Read more

    • Day 18

      Schnorcheln bei der Isola di Tueredda

      October 2, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute Morgen haben wir gemütlich draußen gefrühstückt und uns dann mit den Fahrrädern und dem Fahrradanhänger auf den Weg zu einer 20 Minuten entfernten Bucht gemacht. Wie auf dem Foto zu sehen, ist dort auch eine kleine Insel zu der wir schnorcheln wollten. 🤿
      Beim Frühstück waren zwei Brötchen etwas zu dunkel geworden, die wir in einer Plastiktüte dann mit ins Wasser genommen haben. Mit den Brötchen konnten wir dann Fische anlocken und befanden uns plötzlich mitten in einem Fischschwarm. 🐟🐟🐟
      Die Insel selbst war gar nicht so spannend wie wir dachten, weil dort viel Seegras war. Aber der Ausflug hatte sich definitiv gelohnt.
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    • Day 31

      Spiaggia de Tueredda

      October 22, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Sonne quälte sich über den Horrizont und ich mich aus der Koje. Es wird Zeit, dass wir hier weg kommen, denke ich. Zwei Hafentage reichen mir. Kaum ist der Kaffee aufgesetzt, öffnen sich auch schon die Türen meiner Mitsegler. Kaffeeduft ist besser als jeder Wecker, denke ich. Genauso schnell wie das Frühstück gemacht wurde, ist es auch schon auf. Um 9:00 Uhr geht's auf die bleiernde, wabbernde See hinaus. Vorbei geht's an einer Raffinerie. Der Wasserdampf aus einem Kühlturm reckt sich gerade dem Himmel entgegen. Kein Windhauch ändert den Kurs der einzelnen Wasserdampfblasen.
      Unser Propeller propellert uns an einer mir mittlerweile bekannten Küstenlinie vorbei. Langeweile kommt allerdings noch nicht auf.
      Auch auf diesem Törn ist ein Angler an Bord. Dieter gibt alles. Ein Wobbler nach dem Anderen, jeder schöner als der vorangegangene, wird zu Wasser gelassen. Meter für Meter Angelleine werden ausgerollt. Dieter und seine Wobbler geben ihr Bestes. Auch wir führen jeden seiner Wünsche aus. Von 7 kn wird die Geschwindigt auf 5 kn gedrosselt. Egal wann wir ankommen, uns interessieren nur Bonitos. Leider war Petri uns auch diesmal nicht gut gesonnen. Zum Glück hab ich schon Putensteaks für das abendliche Puten-Curry aufgetaut.
      Zwischenzeitlich wurde das Gross gesetzt und der reparierte Schaden begutachtet. Repariert sieht es gar nicht so schlimm aus. Zwei weisse lange Streifen schmücken nun das Segel.
      Unsere Zielbucht, hier war ich vormals schon mit dem Katamaran, entpuppt sich als Kloake. Es ist nichts mehr von dem klaren türkisen Wasser zu sehen. Am Strand türmt sich der Seetang als stummer Zeuge des vergangenen Sturms. Wir ankern trotzdem, hauen schlussendlich aber ab, da starker Schwell unsere Jacht unangenehm wackeln lässt. Die Nachbarbucht nimmt uns dankbar auf.
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    • Day 395

      Porto Malfatano

      May 15, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      So after leaving Jess and Chris to catch the ferry back to the mainland, they were headed north we were going south or we would have given them a lift, we left port and headed across to Sant’Antioco and then down the coast and then to the mainland proper. We went around some of the military restricted area but not all of it as it extended offshore a long way and we could see other yachts and fishing boats in the excluded zone. We saw some yachts anchored in bays in the exclusion zone and debated joining them but our chart said the bay contained unexplored ordinance and anchoring was prohibited so we moved on! In the end we settled for a bay just inside the exclusion zone by about 500m but no bombs. It was beautiful, small quiet, clear water and lovely sunshine. I had a lovely swim and John even managed a circuit of the boat, I could hear him all the way. Just a things were darkening we noticed some odd lights coming our way in the morning we found out a military transporter was nearby. The following night we went to the Port Teulada marina as higher winds forecast and yes they did arrive but we were snug in the marina we rode into town but as it was Sunday we could only get a coffee but it was a good one. Next day a short hop to where we are now, it was rougher than forecast and a little overcast we wandered ashore walked to tower with no door only a window you needed a ladder to reach and to the beach cafe, more coffee. Today we decided to do a bit of kayaking it was good but the paddle back was harder than anticipated as wind had come up while we were round the corner. Tomorrow’s plan is Pula will let you know how it goes.Read more

    • Day 12

      Sunset - Etwas chillen

      October 6, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

      Es gibt viele coole Bars, um den Sonnenuntergang zu genießen. Diesen Strand und diese Bar fanden wir jedoch besonders..

    You might also know this place by the following names:

    Spiaggia di Tuerredda

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