Italy
Stintino

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Top 10 Travel Destinations Stintino
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Travelers at this place
    • Day 5

      Strandtag

      October 9, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

      Good morning, heute gibt es nicht viel zu erzählen. Wir haben einen Strandtag einlegen (müssen). Die Entfernungen für noch interessante Touren/ Besichtigungen etc. sind zu groß und wir wollen nicht so viel Zeit mit Auto fahren zubringen.
      Aber: perfekter wolkenloser Himmel bei wieder 30 Grad!!!
      Am Pelosastrand waren wir 9 Uhr, menschenleer und wir konnten uns ein schönes Plätzchen suchen.
      Das Wasser schimmerte, je nach Tageszeit, in den unglaublichsten Blautönen. Es ist flach und sogar eine Sandbank (wie früher an der Ostsee) war begehbar.
      18 Uhr kehren wir, nach einer wieder nervigen Essensuche, heim.
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    • Day 209

      La Pelosa

      October 9, 2023 in Italy ⋅ 🌙 23 °C

      Cala Marmorata to La Pelosa. A big day out into the wind for 12 hours but crossing the north of Sardegna always is a long one. The best bay to celebrate my birthday. I love love Sardegna and am sad that we have to leave to return to Menorca.

      51.49 12:04:16
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    • Day 7

      Am Spiaggia Le Saline

      October 5, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

      Der Parkplatz ist gut besucht mit WoMos, wir fragen, ob man übernachten darf. Es wird wohl geduldet sofern man kein Campingverhalten zeigt. Wir bleiben also drinnen, es ist ruhig und wir schlafen gut. Ein schöner Sonnenaufgang. Morgens kommt ein Händler mit Käse, Öl und Wein. Später stellt sich heraus: Käse und Grappa sind gut, den Wein haben wir weggeschüttet.Read more

    • Day 5–10

      Relaxen am Strand

      October 4, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute gibt es nicht viel zu berichten. Da wir hier in der Nähe einen ganz tollen Strand haben und es wieder sehr heiß war, haben wir uns für einen Strandtag entschieden. Ein Strand wie er schöner nicht sein kann.  Idyllischer Küstenabschnitt mit weißem Sandstrand und ruhigem, blauem Wasser zum Tauchen und Schwimmen. Das Wasser ist hier wirklich sehr ruhig und sehr lange flach. Man sagt auch: die Karibik wird neidisch. Gegen Abend sind wir noch ein bisschen am Hafen und in der Stadt rum geschlendert. Morgen geht es weiter Richtung Süden nach Oristano.Read more

    • Day 32

      Der Sonntagmorgen bei Le Saline

      November 5, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

      Am Kitesurferstrand (ohne Kitesurfer😉), hatten wir eine Nacht mit heftigen Gewittern, aber am Morgen war das Wetter schon wieder ganz passabel. Deshalb gab es auch nach dem Frühstück an dem schönen weißen Kiesstrand einen Strandspaziergang.Read more

    • Day 12

      Albanella Beach Club

      September 23, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir haben unser Zimmer geräumt und liegen jetzt in der Nähe von Porto Torres im Albanella Beach Club rum. Haben uns nochmal Liegen und Schirm gemietet, Toiletten und Duschen gibt's hier auch. Der Wind bläst uns um die Nase, die Wellen rauschen und haben hier ordentliche Mengen Seegras angespült. Sowohl der Strand als auch das Wasser sind voll damit. Der Typ im Beachclub ist mit Aufräumen und Reparieren beschäftigt, alles wirkt gerade so, als würde man sich auch hier langsam vom Sommer verabschieden. Alles nicht mehr ganz frisch und kurz vor der Winterpause...aber wer weiß, vielleicht sieht das hier auch immer so aus. Jedenfalls passt es zu meiner Stimmung. Ich versuch mich langsam darauf einzustellen, dass mich morgen in Genua 20 Grad und Regen erwarten und zu Hause der Herbst. Eigentlich mag ich ihn ja, aber ich bin noch nicht ganz soweit - ändert sich vielleicht mit der ersten Duftkerze und der ersten Kürbissuppe...Read more

    • Day 4

      "SSS-Tag"...Stufen-Sonne-Stadt

      October 8, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Guten Morgen im Nirgendwo, ein wahnsinnig intensiver Sternenhimmel treibt uns aus den Federn. Es ist windstill. Das Regenradar zeigt: Nichts!!! Karin joggt, gefühlte 100 Runden im kleinen Grundstück, Wege Fehlanzeige.
      Dann geschieht das Unfassbare. Die Vermieterin kommt und baut uns auf der Terrasse ein Wahnsinnsfrühstück auf. Bekommen wir etwa Besuch? Lecker, so kann der Tag beginnen.
      Heute wollen wir zur " Grotta di Nettuna". Unterwegs wandern wir kurz zum Lago Baratz, um nach Flamingos Ausschau zu halten. Leider Fehlanzeige, doch der See ist idyllisch, im Pinienwald gebettet und von unzähligen Wasservögeln und Reihern bewohnt.
      Neptungrotte wir sind im Anmarsch!
      Wir sind Glückspilze!!!! Die Grotte war bis gestern wegen starker See komplett geschlossen.
      Wir ergattern einen Parkplatz, schnüren die Turnschuhe und stiefeln los. 652 Stufen, mit Traumblick abwärts und schweißtreibend wieder hoch. Super!
      Zur Abkühlung biegen wir irgendwo rechts ab, schlagen uns durch die Büsche, klettern ein wenig und stehen in einer Bucht, die zum "Inswasserspringen" einlädt...ups, doch frischer als gedacht! Aber mit einem lauten "Gigser" tauche ich unter.
      Entspannt und mit der Kamera bewaffnet trudeln wir durch Algheros Altstadt. Inzwischen sind es 31 Grad, wir sitzen am Hafen und genießen! Nach anderthalbstündiger Autofahrt hat uns die Pampa wieder.
      Falterreiche Nachtgrüße von Irgendwo im Nirgendwo
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    • Day 9

      Weiter durch den Norden

      July 24, 2023 in Italy ⋅ 🌬 34 °C

      Heute haben wir einen Halt an der nördlichsten Spitze Sardiniens eingelegt.
      La Pelosa bei Stintino ist berühmt für seine karibische Ausstrahlung. Das kann ich so nur unterschreiben. Ich habe noch nie solch türkisfarbenes Wasser gesehen.
      Einfach wunderschön!

      Das sahen auch viel anderen Menschen so, weshalb wir unsere Abkühlung an einem Strand um die Ecke suchten.

      Anschließend fuhren wir weiter nach Palau und verbrachten den Abend im quirligen Hafenviertel.
      Zu später Stunde schlenderten wir zurück in unser Hotel bis wir erschrocken stehen blieben: am Nachbargebäude lief ein Wildschwein entlang! Oder war der letzte Wein schlecht?
      "Das ist normal auf Sardinien", lachte ein Inselbewohner, der unsere Reaktion beobachtet hatte.
      Nun gut: Wir nahmen die Beine in die Hand und rannten in unser Hotel. Das ach so gefährliche Wildschwein haben wir dabei so erschrockt, dass es ebenfalls los rannte - netterweise in die andere Richtung. ☺️
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    • Day 6

      Kork, Serpentinen und Meerblick

      October 10, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute steht wieder ein Umzug an. Wir tauschen die Nordwestküste gegen die Nordostküste. Wir haben uns für den Weg im Inselinneren entschieden. Serpentinen ohne Ende! Ausgedehnte Korkeichenwälder säumen den Weg. In Tempio begutachten wir die dicken Bäume einmal genauer. Die Blätter, ebenso wie die Eicheln, sehen ganz anders aus. Leider gibt es keine aufgetürmten Korkstapel mehr. Vielleicht sind wir im Oktober einfach zu spät dran.
      Wir nähern uns Palau an der Ostküste, der Wind frischt auf, wir stehen am Fähranleger, kaufen Tickets und sind 15 Minuten später schon im Bauch der "Maddalenalines". Die Überfahrt dauert ca. 20 Minuten und schon rollen wir wieder an Land.
      MADDALENAARCHIPEL, die Seychellen Europas!
      Unsere Unterkunft ist schnell gefunden. Zimmer 224, wir sperren auf und hüpfen vor Freude auf dem Bett herum! Meerblick aus allen Fenstern und Fluren. Wir sind auf einer kleinen Landzunge und vom Meer umzingelt!
      Wir erkunden das Städtchen und checken das Wetter für die nächsten Tage und relaxen.
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    • Day 33

      Tramariglio - Stintino

      May 13, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Gefahrene Strecke: 95 km
      Heute ist tatsächlich ein richtiger Regentag. Also wird nichts aus unserer Wanderung zum Torre della Pegna. Also beschließen wir weiterzufahren.
      Zunächst fahren wir ans Kap, also nach Capo Caccia. Dort ist auch der Eingang zur Neptungrotte, der größten Tropfsteinhöhle Sardiniens. Wider Erwarten ist dort ziemlich Einiges los und es gibt kaum Parkplätze. Wir fragen uns, wie das hier im Sommer geht. Wir wollen aber nicht in die Höhle, sonder auf den Leuchtturm von Capo Caccia. Geht aber nicht, weil alles militärische Zone ist.
      Zwischen Tamariglio und Capo Caccia kann man übrigens zu dieser Jahreszeit nahezu überall mit dem Camper frei stehen.

      Da es regnet, haben wie auch gar keine Lust, anderweitig auf den diversen Felsen herumzuturnem und so fahren wir weiter nach Argentiera an Sardiniens Nordwestküste. Der Ort ist ei e verlassene Bergbausiedlung. Bis 1963 wurde hier Silber abgebaut und im Ort war reges Treiben. Jetzt ist der Ort verlassen und die verfallenen Bauwerke der ehemaligen Minen und Wohnhäuser wirken trostlos und morbide. Es werden (oder wurden) Versuche unternommen, den Ort wiederzubeleben und in irgendeiner Form touristisch zu beleben. Aber offensichtlich blieb es beim Versuch.
      Nach einem ausführlichen, interessanten Spaziergang im Ort fuhren wir weiter nach Stintino am nordwestlichen Zipfel Sardiniens. Und hier begegnen wir auf unserer Sardininienreise zum ersten Mal dem touristischen Wahnsinn. Stintino ist für Surfer und Kiter ein Paradies, wirklich. Aber was hier an größenwahnsinnigen Bausünden begangen wurde, lässt den Tiroler Tourismus vor Neid erblassen. Eine ganze Satellitenstadt mit allem, was zu einer Stadt gehört wurde in der Nähe von Stintino aus dem Boden gestampft. Derzeit ist weder ein Haus bewohnt noch hat eine Bar oder ein Geschäft geöffnet. Geisterstadt. Natürlich wird es im Sommer belebt sein, aber da geht es um 3 Monate. In der übrigen Zeit steht das Zeug leer und der Zahn der Zeit nagt an ihm.
      In Stintino schauen wir eine Zeit lang den Surfern zu, der Wellengang ist beachtlich, trinken Cafè in der Bar am Strand und fahren dann auf den Campingplatz La Pineta etwas südlich von Stintino.
      Feiner Platz sehr liebevoll instand gehalten, kostet 25€ plus Dusche extra.
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    You might also know this place by the following names:

    Stintino

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